yaVDR Ansible mit Ubuntu 22 ratsam (mit Asus GT520, Nvidia-390)? ...

  • Hallo!


    Wir haben ich eine kleine SSD bestellt auf der ich Ubuntu Server 22 und dann yaVDR-Ansible installieren möchte.


    Da meine Hardware schon etwas betagt ist, wollte ich euch VORHER fragen, ob das überhaupt klappen kann?

    Speziell die Grafikkarte mag nur mit dem alten Nvidia390 und dem Ausgabeplugin "softhhddevice mit OpenGL und FFMPEG 2.8".


    Prinzipiell würde ich gerne Ubuntu Server 22 auf der neuen SSD installieren und weiterhin zwischen den Installationen auswählen können -

    durch Booten von (dann) einer der drei "Festplatten": HDD = Ubuntu14, SSD1 = Ubuntu18, SSD2 = Ubuntu22


    Dann prüfen, ob der Nvidia-390-Treiber installiert ist.

    Dann meine Ansible-localhost Einstellungen analog zur jetzigen Ubuntu18 treffen und wohl die Paketquellen auf "jammy" ändern.
    Dann das Ansible Install-Skript laufen lassen.


    Seht ihr da jetzt schon Probleme auf mich zukommen?

    Sollte ich besser Ubuntu Server 20 nehmen?

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • davie2000

    Hat den Titel des Themas von „yaVDR Ansible mit Ubuntu 22 ratsam (mit Nvidia GT520)? ...“ zu „yaVDR Ansible mit Ubuntu 22 ratsam (mit Asus GT520, Nvidia-390)? ...“ geändert.
  • Ich habe für mein System mit einer GT1030 (die ist sogar deutlich neuer) mehrere Anläufe unternommen, um auf 22.04, 22.10 und zuletzt sogar 23.04 upzugraden. Immer bin ich wieder zu 20.04 zurück, denn mit allen späteren Versionen war das Umschaltverhalten mit VDPAU unbefriedigend - immer wieder Verpixelungen.

    Die GT520 lief bei mir prima mit 20.04

    Ich habe allerdings kein yavdr, sondern alles selbst kompiliert mit softhddevice von lnj. Die letzten Änderungen im git fixen vermutlich einige Probleme mit den neueren ffmpeg- und Treibern, machen das Umschalten aber leider unter 20.04 langsamer.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Danke für dein Feedback!

    Blöde Frage: benutze ich mit "softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8)" überhaupt VDPAU?
    Einer der Hauptgründe für den VDR sind die sehr guten Umschaltzeiten.

    Die GT520 lief bei mir prima mit 20.04

    Danke für diese klare Aussage.

    Aber WENN ich mir das Upgrade jetzt schon mal antue, dann würde ich gerne das neueste LTS (also Ubuntu 22) verwenden - oder zumindest probieren - wollen.

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

  • Ich weiss nicht, welche Version yavdr da verwendet. Hoffentlich nicht noch einen alten Stand von johns. Wenn softhddevice mit VDPAU-Unterstützung kompiliert wurde, sollte die Ausgabe in den Pluginparametern dafür konfiguriert werden können. Ich glaube cuvid kam sowieso erst mit dem repository von lnj ins Plugin. Ich glaube aber nicht, dass yavdr das Plugin nur mit cuvid und ohne vdpau kompiliert hat. Möglich ist aber, dass per default die Ausgabe auf cuvid eingestellt ist.

    Ansonsten: neu muss nicht immer besser sein - besonders bei alter Hardware.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Ich habs gewagt und Ubuntu 22 Server installiert.
    Nach mehreren Versuchen konnte ich Ansible mit den jammy-Quellen und dem "normalen" softhddevice (ohne ffmpeg 2.8) erfolgreich installieren.

    Und habe jetzt gutes Bild und Ton und die Umschaltzeiten sind wie gewohnt super. :love:


    Jetzt muss ich "nur" noch die ganzen WAF-Sachen (Sender entschlüsseln, Skin, Belegung Fernbedienung, Kodi Amazon VOD, etc.) nachturnen ...


    Vielen Dank an seahawk1986 für die tolle Arbeit mit yaVDR-Ansible!!!

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
    Aerocube M40 | 300W | ASRock H61M-GE | Intel G530 | Asus ENGT520 | 2 x TT-budget S2-3200 | ASRock Smart Remote (CIR) | 4 GB RAM | 120 GB SSD | 3 TB HDD

    Einmal editiert, zuletzt von davie2000 ()

  • Leider sind die Umschaltzeiten doch nicht so super und es gibt (neuerdings) Tonprobleme.

    Außerdem bereitet das Hellemachen von ORF mir große Probleme.

    Ich werde daher mit Ubuntu 20 nochmal von vorne anfangen.

    MyVDR: yaVDR-Ansible (Ubuntu 20) - softhddevice-openglosd (ffmpeg 2.8) - epgd/epg2vdr - skindesigner estuary4vdr (adaptiert) - 1920x1080@50 Hz | kodi 18 - inputstream + amazon vod
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