Lightweight Streaming Client für VDR auf Basis Raspberry Pi 3

  • Was davon kann ein streamdev-client nicht? Und ist nicht auf dem Raspi ein Frontend "Rpihddevice" schlanker?


    Um Aufnahmen auf den "Client" zu bekommen braucht es zusätzlich eine NFS-Verbindung. Live-TV kommt dann von Streamdev. EPG kann wohl auch mit Streamdev. Für Teletext braucht der VDR ein Extra Plugin und ob RDS aktuell überhaupt noch geht entzieht sich meiner Kenntnis.


    Ob das schlanker ist.... Keine Ahnung. In jedem Fall ist es schwieriger einzurichten.


    Mir ging es vor allem darum, dass explizit nach Kodi gefragt wurde und statt dann zwischen zwei GUIs zu wechseln kann man dann das TV-Bild inklusive Aufnahmen auch gleich mit in den Kodi reinnehmen.

  • Aber mit Kodi kann man keine Aufzeichnung schneiden... Daher hat (zumindest für mich) eine VDR Gui immer dabei zu sein.

    Wohnzimmer: NUC10I3 - Logitech z-5500 - Panasonic 55" TV - Hauppauge Dual DVB-C Stick - Ubuntu 22.04 LTS - yavdr ansible
    Schlafzimmer: NUC10I3 - LG 42" TV - Hauppauge Dual DVB-C Stick - Ubuntu 22.04 LTS - yavdr ansible

    Streamingserver: -im Aufbau-
    diverse Test Clients: -Raspberry Pi + openelec, i3 mit Geforce1030

  • denn in dem von mir zitierten Thread aus dem Kodi-Forum besagt die Antwort von FernetMenta, dass auf dem Client Rechner VDR mit dem Plugin vnsiserver und Kodi mit dem pvr.vdr.vnsi laufen. Nur dann, kann ich innerhalb von Kodi den VDR auf dem Client so einstellen, dass Timeshift auf einem anderen Rechner als dem Client gespeichert wird.

    Berichtigung:


    habe soeben auf einem Client-Rechner mit Kodi und dem pvr.vdr.vnsi beim Live-TV eine Pause gemacht; auf dem yavdr-Server wird unter /srv/vdr/video die Datei "Timeshift-3.vnsi" abgelegt. Früher war es wohl so, dass das Timeshift-Puffern auf dem Client-Rechner gemacht wurde.


    zuhause

  • Aber mit Kodi kann man keine Aufzeichnung schneiden... Daher hat (zumindest für mich) eine VDR Gui immer dabei zu sein.


    Ja, das ist ein Mangel. Die Schnittfunktion ist schon praktisch. Allerdings zweifle ich etwas an, dass das auf dem (eher schwachen) Raspberry Spaß macht. Es wird wohl auch einen "schnellen" Client geben oder der Server ist sogar gleichzeitig Client und es kann dort mit softhddevice geschnitten werden.


    Ich baue mir aktuell auch sowas und hoffe aktuell noch vom Desktop (bei mir alles Linux) mit xineliboutput und vdr-sxfe schneiden zu können. Mein erster Versuch war allerdings wenig brauchbar. Bin da aktuell noch auf Fehlersuche.


    Was Linux wirklich fehlt ist die Schnittfunktion, die der VDR hat, als Standalone-Applikation. TS-Datei öffnen, Markieren und geschnitten wieder als TS raus. Das ganze grafisch auf dem Desktop mit Maus und Tastatur.

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