(...) zwei MiniPCI-Express-Slots erscheinen. Die sind dann wohl wiederum über USB angebunden. Somit wäre auch vorstellbar, eine PCI-Express-Sat-Karte an den Raspi zu bringen, wie es Sören hier im Forum mit einem Pogoplug ausgetestet hat.
Am Pogoplug hängt der PCIe direkt am SoC. Da wird nix nach USB gewandelt!
Zitat
Oder man könnte darüber Sata-Ports anbinden. Sicherlich ist die Performance dann relativ lausig auf USB2-Niveau, aber man hätte damit Sata-Ports direkt am Pi dran.
Nimmste dasda und schon hat dein Raspberry sogar eSATA: http://www.amazon.de/dp/B003DWSHAC/
Ob die Wandlung nun extern oder direkt auf der Hauptplatine stattfindet ist doch letztlich egal.
Die große Frage ist doch ob der SoC überhaupt schnellere Schnittstellen nach außen anbietet. Ich fürchte das man nicht umsonst den einzigen vorhandenen USB schon auf dem Board verteilt hat. Ansonsten hätte man das LAN nämlich direkt an den SoC hängen können...
Was wirklich toll gewesen wäre, wäre wenn die Foundation einen "Raspberry 2" angekündigt hätte. Besserer SoC, mehr RAM, SATA onboard, Gigabit-LAN, ...