[yaVDR 0.4] sporadische Kernel-Ooops

  • Hallo zusammen,


    ich habe seit einigen Tagen ab und zu das Problem, dass mein VDR beim Booten hängen bleibt und nur noch "mit Gewalt" zum Neustart überredet werden konnte. In den Logfiles steht nix drin, der Rechner hängt also, bevor er irgendetwas loggen kann. Ich habe dann in den Grub-Einstellungen den Splash-Screen abgeschaltet und konnte dann beim nächsten Mal als der Rechner hing sehen, dass er einen Kernel-Ooops hatte. Leider scrollt das ganze so schnell durch, dass man nicht allzuviel sehen kann, aber es stand auf jeden Fall sowas wie:


    Code
    Pid: 0, comm: swapper tainted... 2.6.38-15-generic


    drin, danach kommt der ganze Trace-Batzen mit allen möglichen Angaben, die ich nicht mal ansatzweise verstehe. Wie gesagt, es ist noch so früh im Bootvorgang, dass nichts geloggt wird, jedenfalls nicht ins dmesg.log, syslog, boot.log etc. Ich habe nun, damit der Rechner wenigsten von allen neu startet (falls er wegen Timern aufwacht), in /etc/sysctl.conf die Zeile kernel.panic = 10 eingetragen, ich fürchte allerdings, wenn er noch nicht loggt, hat er evtl. noch gar kein Filesystem gemountet und kann das deshalb auch gar nicht beachten.


    Meine Fragen nun an die Experten: Der "Swapper", der im Ooops genannt wird, hat der was mit den Swapfiles zu tun? Kann ich auch so frühe Kernel-Ooopse irgendwo loggen? Wie bekomme ich das weg? Was braucht ihr noch für Infos? Danke schonmal...


    Gruß, Nix

    • Server: Gigabyte H67-Board, i3-2120, 8GB Ram, 12 TB Video-Part., ca. 5000 Aufnahmen, 5x DVB-S (2x Cine S2, 1x USB), easyVDR 2.0 headless

    • WoZi-Client: Zotac ZBox ID86, Hama-MCE mit Harmony, keine Tuner, reiner Streaming-Client, easyVDR 2.0

    • zur Zeit wegen Pay-TV-Problematik leider nur E2-Infrastruktur

    Einmal editiert, zuletzt von Nix ()

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