Mahlzeit,
da ich mit NFS Freigaben auf meinem Windows Server in Verbindung mit Linux Clients nur Probleme habe,
möchte ich jetzt den Videopfad auf ein Linux System umbiegen.
Aktuell bin ich gerade am Platte freischaufeln und neue Hardware für esxi zusammenbauen.
Es soll ein virtuelles yavdr System (Headless) werden, welches neben der Aufnahmefunktion auch
/srv/vdr/video.00 per NFS für die anderen Clients bereitstellt.
Damit ich dieses Verzeichniss freigebe, muss ich /etc/exports entsprechend editieren.
Bringe ich damit die avahi-mounter Geschichte durcheinander ?
Mir geht es im Vorfeld erstmal nur um die Freigabe des Aufnahmeverzeichnisses per NFS, bzw. ob
die yavdr Erweiterung so praktikabel ist?
Für die Aufnahmefunktion möchte ich Sundtek USB Stick(s) als DVB-S2 Tuner verwenden. Zum testen werde
ich erstmal mit einem Sundtek USB Stick starten (gerade bestellt). Der/die Tuner soll dann auch im Netzwerk
zur Verfügung gestellt werden. An den zwei Clients werden die Tuner zurückgebaut bzw. auf einen Tuner reduziert
(falls mal was mit dem Server ist). Wähle diese Vorgehensweise, weil eh Antennenkabel in dem Räumen
von vdr1 & vdr2 liegt und ich einen sanften Übergang zu DVB2Lan realisieren möchte. Ein moderner Haushalt
hat ja ein 19" Schrank im Keller und Technik dort zentralisiert
Wollte zum testen gleich yavdr 0.5 benutzen.
Munter bleiben, Rossi