hauptsächlich mad
Hi,
linuxdvb-1.0.0.20030427, eine Kleinigkeit:
mir ist aufgefallen, dass, wenn der logger angehalten wird, automatisch auch der dvb-Treiber entladen wird. Wird zwar vom vdrwatchdog wieder nachgeladen, und so oft startet stoppt man den syslog auch nicht manuell, aber das muss ja nicht sein;-). Vielleicht ersetzt du das "need logger" besser durch ein "use logger".
Tja - und danach hat sich mein vdr aufgehängt und der watchdog hat's nicht gemerkt. Syslog wurde pro Sekunde 1x mit "vdr[3289]: switching to channel 1" zugemüllt. Konnte das jetzt allerdings nicht mehr reproduzieren.
Ansonsten: großes Lob für die Ebuilds - hat wirklich gut geklappt.
Nur: wo ist der Unterschied zwischen vdr (von mir benutzt) und vdr-wo? Habe auf die Schnelle nix darüber gefunden.
Habe die Installation allerdings so umgemodelt, dass der vdr unter einer eigenen uid läuft.
Kurz zusammengefasst, ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
- user+group vdr angelegt, Rechte von /etc/vdr geändert,
- /etc/devfsd/dvb:
----------
REGISTER ^dvb$ PERMISSIONS root.vdr 0755
REGISTER ^dvb/adapter[0-1]$ PERMISSIONS root.root 0755 # vielleicht statt [0-1] besser [0-9] oder .? - das habe ich mir nicht genauer angesehen
REGISTER ^dvb/adapter[0-1]/.*$ PERMISSIONS root.vdr 0660
----------
- shutdown.sh mit visudo eingetragen
/etc/conf.d/vdr (komische Sache, das mit dem Quoten):
SHUTDOWN="\"/usr/bin/sudo /usr/local/bin/vdrshutdown.sh\""
- "vdr" hinter das "su" beim Aufruf des daemons im Initscript eingetragen (gibt es einen besonderen Grund dafür, dass du den daemon mit einem su startest? - und ebenso: warum nicht mit start-stop-daemon?
Wie wär's mit einer Variablen in /etc/conf.d/vdr für den user, unter dem der vdr gestartet werden soll? Dann sollte man neue Ebuilds für den Zweick einfach so übernehmen können.
Und dann habe ich micht noch gefragt, ob /etc/vdr, da der vdr ja schreibend darauf zugreift, nicht defaultmäßig besser irgendwo unter /var/ aufgehoben wäre.
grüße
metrio