Hallo Leute!
Meine besondere Anforderung an den VDR besteht darin, dass im Wohnzimmer kein Luefter und keine Festplatte zu hoeren sein duerfen.
Mein Ansatz ist daher:
Als Client am Fernseher ein VIA EPIA MII 600MHz mit XvMC, keine Festplatte, kein Luefter, im Keller ein starker Prozessor (>2.3 GHz), viel Plattenplatz, eine Budget-dvb-Karte und egal wie laut. 100Mbit Ethernet dazwischen.
Der EPIA-Rechner bootet mit tftp, mountet nfs und am Rechner im Keller lauft der VDR. Das ganze funktioniert toll mit xineliboutput, bis auf ein kleines Problem, das die Loesung im Prinzip unbrauchbar macht:
Wenn ich am EPIA-Rechner im Wohnzimmer -xxmc aktiviere, dann gibt es kein leserliches OSD, wenn ich das nicht mache, ist die CPU mit ihren 600MHz zu langsam und das Bild ruckelt unertraeglich.
Das Linux am EPIA ist schon abgeschlankt soweit es geht, und ich habe auch schon alles moegliche probliert, das OSD mit xxmc zum Laufen zu bekommen. Aber auch meine Anfrage in diesem Forum, ob es jemand anderer geschafft hat, hat das enorme Echo von 0 Antworten hervorgebracht.
Daher meine Bitte um Tips: Faellt jemand etwas ein,
a) was man sinnvoll als Ersatz fuer xineliboutput nehmen koennte, das auch mit xxmc funktioniert (stremdev mit einem vdr am Clientrechner ist wegen "dauernd eingeschaltet" und "Daten doppelt ueber das Netz" keine Option und xine-network-Plugin gibt es nicht mehr)
oder
b) die CPU-Last vom Wohnzimmer mehr in den Keller verlagern kann. Der Rechner da unten langweilt sich sowieso. Ein herunterrechnen auf analoge PAL-Qualitaet waere akzeptabel.
Alle Hinweise willkommen.
mfg
CR