Burn: Qualität beim Schrumpfen (Requant?)

  • Hallo,
    mir ist aufgefallen, das beim Schrumpfen von Filmen, damit sie auf eine DVD passen, die Qualität, speziell in Szenen mit schnellen Bewegungen nach dem Schrumpfen nicht die beste ist. Von Shrink kenn ich einen Modus, der das Filmmaterial vor dem Schrumpfen genauer analysiert und so diesen Effekt verhindert bzw. minimiert.
    Wie kann ich erreichen, das Burn (ich nehme an, es handelt sich um den Requant Prozess) ebenfalls so funktioniert?

    yaVDR 0.5, Core2Duo 2x1,83Ghz (Allendale) mit Zalman CNPS8000, Asrock P5B, 6GB Ram, 2TB WD RED, DVB Sky S952, 400W be quiet!, SilentMaxx ST-11 Pro Gehäuse

  • Zitat

    Original von hal3390
    mir ist aufgefallen, das beim Schrumpfen von Filmen, damit sie auf eine DVD passen, die Qualität, speziell in Szenen mit schnellen Bewegungen nach dem Schrumpfen nicht die beste ist.


    Welche Datenmengen willst du denn verbraten?

    LG
    Jochen


    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

  • Och, mit der Zeit ist da so einiges angefallen, allein die HDD im VDR ist 300GB und meist mehr als 75% voll, von den anderen dreihundertern in Wechselrahmen ganz zu schweigen - wie sagen meine Freunde immer: wann willste das alles den kucken?


    Warum die Frage? Rechnerleistung ist prinzipiell nicht das Problem.

    yaVDR 0.5, Core2Duo 2x1,83Ghz (Allendale) mit Zalman CNPS8000, Asrock P5B, 6GB Ram, 2TB WD RED, DVB Sky S952, 400W be quiet!, SilentMaxx ST-11 Pro Gehäuse

    2 Mal editiert, zuletzt von hal3390 ()

  • Ich meine pro DVD. Ich habe mir angewöhnt, möglichst nicht mehr als 4,9, allenfalls mal 5 GB draufpacken/requantisieren zu wollen. Darüber wird's unschön.

    LG
    Jochen


    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

  • Mmh, hängt das von der Leistungsfähigkeit des Tools ab? Ich habe letzte Zeit teilweise Filme der üblichen Länge - ca. 90 Minuten - die auf Platte mal typisch ca. 2,5GB, was so von ORF kommt meist 3,5GB und drüber, aber auch nur 1,7GB und noch drunter groß sind - und man sieht auf Röhrenfernseher nicht unbedingt einen bedeutenden qualitativen Unterschied z.B. bei schnellen Kopfbewegungen. Häufig brenne ich alles über 3GB auf eine eigene DVD, aber schade um den verschwendeten Platz, aber auf der anderen Seite bei der Standardgröße - zweimal um die 2,5GB - beschleicht einen irgendwie ein ungutes Gefühl - meist habe ich sie ja schon gesehen und schau sie nach dem Archivieren nicht nochmal ...
    Außerdem spinnt bei mir Burn und zeigt auch bei Größen, die eigentlich noch auf eine DVD passen sollten (auch laut Plugin Parameter) die Meldung das die Aufnahme geschrumpft wird ...

    yaVDR 0.5, Core2Duo 2x1,83Ghz (Allendale) mit Zalman CNPS8000, Asrock P5B, 6GB Ram, 2TB WD RED, DVB Sky S952, 400W be quiet!, SilentMaxx ST-11 Pro Gehäuse

    Einmal editiert, zuletzt von hal3390 ()

  • Zitat

    Original von hal3390
    Außerdem spinnt bei mir Burn und zeigt auch bei Größen, die eigentlich noch auf eine DVD passen sollten (auch laut Plugin Parameter) die Meldung das die Aufnahme geschrumpft wird ...


    Schau mal da.

    LG
    Jochen


    Rpi4 headless mit MLD 5.4 als Server via satip-Plugin hinter einem Telestar Digibit Twin, ein Rpi3 als Streamdev-Client mit MLD 5.4

    Rpi3 auch hinter Telestar Digibit Twin und mit MLD 5.4

  • Hi,


    Dem schliess ich mich an > shrinken nur bis zu ner Grösse von 5Gb, alles drüber
    bringt nichts.
    Wenn über 5Gb gross dann lieber in Win neu reencoden.


    Und unbedingt (Link von foobar42) den Patch von FireFly anwenden, denn damit wird der Rohling
    voll ausgenutzt.


    Gruss Bert

    Hardware: Intel Core i9-9900K, ASUS ROG Maximus XI Hero, MSI GeForce GTX 1050 Ti (vdpau), Dvbsky S952 V3 mit 2X DVB-S2 Tuner
    Multibootsystem (yavdr-ansible auf Ubuntu-20.04, Kubuntu-20.04 Focal Fossa, Win10)
    yavdr-ansible, Ausgabe über Nvidia vdpau

  • Ok, erstmal vielen Dank an foobar42 und Bert für eure Antworten.


    Hat jemand Erfahrungen mit Schrumpfen von Filmen, die sehr unterschiedliche Bitraten haben, z.B. 2 Filme, je ca. 90 Minuten, der eine 1,15GB, der andere 3,5GB - ist das Plugin so schlau, nur den mit der höheren Bitrate zu schrumpfen?


    Bert: würde mich interessieren, warum du soviel verschiedene VDR Versionen am laufen hast und warum noch Gen2VDR 1.0 nicht 1.1?

    yaVDR 0.5, Core2Duo 2x1,83Ghz (Allendale) mit Zalman CNPS8000, Asrock P5B, 6GB Ram, 2TB WD RED, DVB Sky S952, 400W be quiet!, SilentMaxx ST-11 Pro Gehäuse

    Einmal editiert, zuletzt von hal3390 ()

  • Hi, hal3390


    Zitat

    Hat jemand Erfahrungen mit Schrumpfen von Filmen, die sehr unterschiedliche Bitraten haben, z.B. 2 Filme, je ca. 90 Minuten, der eine 1,15GB, der andere 3,5GB - ist das Plugin so schlau, nur den mit der höheren Bitrate zu schrumpfen?


    Dazu sollte LordJaxom am besten Bescheid wissen, ich kann dir das leider nicht beantworten,aber interessieren tuts mich auch.


    Zitat

    Bert: würde mich interessieren, warum du soviel verschiedene VDR Versionen am laufen hast und warum noch Gen2VDR 1.0 nicht 1.1?


    Na ja, ich spiel halt gern rum (das heisst nix anderes als das ich gern
    verschiedene Distris testen möchte).


    Allerdings das alte Suse hab ich noch deshalb weil ich damit meinen VdrAnfang gemacht habe, und jetzt zu faul bin es auszuwechseln.


    Das Kanotxi gefällt mir sehr (vor allem die X-Oberfläche darin, und ausserdem
    ist es hier sehr leicht sich selbst nen Vdr aufzuziehen, und noch leichter mittels zulus
    Script x-vdr).
    Man braucht zulus Script eigentlich nur einmal, und kann dann sehr leicht manuell
    Plugins dazubauen sowie auch den Vdr updaten.


    Linvdr hatte ich mal ganz kurz angetestet > ist eigentlich nix für meine Bedürfnisse.
    Die ctvdr hingegen hatte ich früher auch schon mal installiert gehabt > hat mir auch ganz gut gefallen.


    Aber wirklich abfahren tu ich tatsächlich auf die Gen2vdr!
    Hatte von der Gen2vdr schon viele (vermutlich alle bis auf die 1.1 am Laufen)
    Dabei gefällt mir sehr das man in 20 Minuten ein komplettes System mit nem
    Vdr hat nach der Installation.
    Ausserdem verzichte ich dabei auf X, es ist sehr schnell und auch sehr stabil
    wie ich finde.
    Weiters bin ich heute soweit das ich mir in der Gen2vdr alles so umbauen kann
    wie ich es will, und wenn man sich darin ein bisschen durchblickt ist das auch nicht
    sehr schwer.


    Die Version Gen2vdr-1.1 habe ich unlängst meinen Vater installiert (gefällt mir wie immer sehr).
    Ich trage mich auch mit dem Gedanken wenn ich mehr Zeit hab die bei mir zu installieren, aber derweil bleib ich noch bei der rc4 denn diese hab ich mir ziemlich umgebastelt (auch den Kernel etc..)so dass sie alle Stückchen spielt die ich will.
    Vdr verwend ich in der rc4 auch immer den neuesten, Plugins wie dvdconvert,
    vdrconvert, burn alles funkt,und noch viel mehr > sodass ich noch nicht wirklich
    die neueste Gen2vdr-1.1 brauche.



    Ach ja meine Sig klingt vielleicht als hätte ich drei Vdrs (quasi 3 Pcs).
    In Wahrheit hab ich zwar drei Vdrs, aber nur zwei Pcs.
    Zwei der vdrs laufen also auf einer Maschine (MultibootSystem mit zweimal Win, einmal Suse-8.2, und einmal Kanotix).
    Die Gen2vdr läuft natürlich allein auf einer Maschine.


    Gruss Bert

    Hardware: Intel Core i9-9900K, ASUS ROG Maximus XI Hero, MSI GeForce GTX 1050 Ti (vdpau), Dvbsky S952 V3 mit 2X DVB-S2 Tuner
    Multibootsystem (yavdr-ansible auf Ubuntu-20.04, Kubuntu-20.04 Focal Fossa, Win10)
    yavdr-ansible, Ausgabe über Nvidia vdpau

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!