Beiträge von berndb

    Neuer Status:
    Suse 10.0 mit Samba-Server via yast in /etc/sysconfig/language


    RC_LANG="de_DE@euro"


    eingetragen.


    Auf dem Server haben sich alle lieb: Umlaute, vdr, vdradmin und konsole.



    In smb.conf auf dem Suse10.0-Server


    Code
    unix charset = ISO8859-15
    diplay charset = UTF-8
    dos charset = CP850


    eingetragen.


    Das Windows in meiner vmware auf meinem Gentoo-Rechner liebt ebenfalls alle Umlaute in Dateinamen, kann sie setzen, ich kann die auf dem Suse-Sever lesen und umgekehrt.


    Nur der gleiche Share auf dem Gentoo-Rechner gemountet bringt die bekannten Kästchen und ? statt der Umlaute, Doppelpunkt und _ werden dargestellt.


    Versuche ich ein Verzeichnis vom Gentoo-Rechner aus mit Umlauten im Namen auf dem Suse-Server anzulegen, wird der Name ab den Umlauten abgeschnitten.


    Ich habe mehrere Varianten mit iocharset und codepage beim mounten ausprobiert, scheinbar bleibt alles davon unbeeindruckt. Im Moment steht dazu in der fstab:


    Code
    //192.168.0.101/video   /w_LD2/video/video2     smbfs   username=bernd_b,users,rw,exec,iocharset=utf8,codepage=cp850,noauto  0 0

    Ich weiß, dass ist überall schon hundert mal....


    Vielleicht weiß einer, warum ich zu blöd bin:


    Auf meinem Suse 10.0 läuft ein vdr mit LANG=de_DE.UTF-8.


    Mit den Umlauten klappt mit einem lokal laufenden vdradmin alles prima.


    Auch auf meinem Gentoo-Rechner sehe ich in den dort laufenden Browsern via vdradmin alle Aufnahmen mit Umlauten im Titel korrekt.


    Das via Samba (KDE) freigegebene /video - Verzeichnis kommt aber bei Titeln mit Umlauten beziehungsweise : nur mit Dateinamen wie C9UBLJ~O an.


    Ich finde die Schraube nicht, an der ich drehen muss.

    Zitat

    Außerdem kann ich die aus dem Jobeditor direkt brennen und löschen - ohne das Langwierige warten auf k3b o.ä.


    growisofs ist ein Kommandozeilentool, es piped die ISO, die man mit mkisofs macht, direkt an den Brenner durch. Das Löschen und Brennen der geauthorten Dateien ist somit genauso einfach wie mit einer ISO-Datei, unter xine schaut man sich die Dateien einfach mit


    xine dvd:Pfad_zum_DVDOrdner


    an.


    Wie das beim vdr mit dvdselect ist weiß ich leider nicht.



    Zum Problem DVD startet sofort:
    Ich teste das ganze nochmal und probiere es auf meinem Standalone-Player(n) mal aus. Vielleicht werde ich ja noch zum Perl-Anfänger und finde den Übeltäter...


    P.S: Ich las hier, Du hattest mal ins Auge gefasst, Dir das vdrsync unter die Lupe zu nehmen. Gibt es da noch Interesse bei Dir? Das wäre die ideale Kombi mit Deinem Tool!!!!

    Also, es schadet nie, mal seine locale-settings anzuschauen, aber funzen tute das ganze erst, als ich die alten conf-Dateien in meinem Home-Verzeichnis gelöscht habe.


    Jetzt hat er mir auch eine DVD gebastelt. Ich habe ihn erstmal nur Authorn lassen. Als schnellen Hack (ich habe keine Ahnung von Perl) habe ich die Zeilen 193 bis 204 dazu wie folgt geändert:

    , also einfach nur aus Nullen ein paar Einsen gemacht.



    Das führt mich gleich zu meinen Fragen:


    1. Warum wird überhaupt eine ISO erstellt? Mit xine kann man die geauthorten Dateien testen und mit gowisofs direkt auf DVD brennen. Also doch eigentlich nur ein unnötiger Schritt, der Zeit und Plattenplatz verbraucht?!?


    2. Kann man auf bestimmte Tonspuren verzichten oder was bedeutet das Feld Sprache im Aufnahme-Dialog?


    3. Meine Test-DVD mit einem Titel zeigt unter xine kurz das Menü und spielt dann gleich den Film ab...., zurück zum Menü geht es scheinbar dann gar nicht mehr....


    Aber grundsätzlich:
    Sieht super alles super aus, könnte mein Hauptauthor-Liebling werden....

    Zitat

    Eigentlich"! sollte garnix von Hand kopiert werden.


    Nun, dass dachte ich mir auch, aber das Skript findet die Erweiterungen im Unterordner offensichtlich nicht, genauso wie die Konfigruationsdatei.



    Hat jmd. noch eine Idee, was dieses:


    Code
    Oups, I'm not able to setup language. Please check YOUR installation!


    bedeutet? Scheint mir auch eine Perl-Meldung?!? Die Version vom 15.01.2006 ( :moin) startete ja und ich hatte sogar ein Vorschaubild....

    O.K., ich bin hier echt das Board-Schussel.
    Ich habe mir das File am Anfang dieses Threads geholt und dachte, wir hätten Anfang 2006, kann also nicht so alt sein...... :nichtdoof



    Nun gut:


    Ich habe die Installation nach /opt gewählt. Zum Starten musste ich die Perl-Erweiterungen erstmal nach einem der Pfade in "INC" kopieren, habe /usr/local/lib/site_perl gewählt, dann nach einer weiteren Fehlermeldung (keine Konfigurationsdatei gefunden...) noch die vdr2iso-Konfigurationsdatei nach /etc kopiert und jetzt bekomme ich folgende Fehlermeldung:


    Code
    Oups, I'm not able to setup language. Please check YOUR installation!


    Jetzt gehe ich erstmal schlafen.....


    Zitat

    Ich war ganz überrascht zu lesen, dass es wieder mal einer versuchen will


    Doch, doch!!!


    Auch mir gefällt das burn-Plugin ganz gut. Allerdings habe ich meinen Haupt-VDR auch auf einem alten PII am Laufen, da möchte ich auf meinem Hauptrechner nicht immer den vdr anschmeißen müssen, um mal eine DVD zu erstellen.

    Ich komme an dieser Stelle nicht weiter.



    PHP
    bbernd_b@localhost /sources/vdr2iso $ ./vdr2iso.pl --job=Adler.xml --work=/w_LD2/tmp
    ############################ START disk PROCESSING ###########################
    work on disk with title....: Adler_01
              workdir-timestamp: 1171147616
    
    
    Es ist nicht genügend Platz für die Umwandlung vorhanden.


    Der freie Plattenplatz scheint mir der meiner root-Partition zu sein und nicht der der workdir, die ich sowohl über die Option --work als auch via v2icfg.pm angegeben habe.

    Frage 2/2:


    Meine letzten Programmierereien waren in VBA für Excel, also sollte ich überhaupt eine Antwort bekommen, habt Gnade mit einem durchschnittlichen Linux-User:


    Wie können Programme wie vdrsync oder das Plugin vdrburn aus den vdr-Aufnahmen und der marks.vdr die Dateigröße der geschnittenen Aufnahme bestimmen?

    Frage 1 von 2:


    Kann ein mit wine betriebenes pvastrumento die demuxten Files auch in Pipe schreiben?


    Wenn ich mit mkfifo welche erzeuge und sie in pvastrumento als Ausgabefiles wähle, bleibt das Programm hängen. Weiß da jmd noch einen Trick?

    Antwort auf die Frage:


    Es geht!


    Du musst alle vdr Aufnahmen, also 001, 002 usw .vdr laden. Danach kannst Du bei der aktuellen Version direkt im Vorschaufenster die Schnittmarken setzen. Die neben den Bewegungsbuttons liegenden +/- - Buttons setzen oder löschen an der aktuellen Stelle eine Schnittmarke.


    Tip: Zur Feinjustierung nicht die Buttons, sondern die Tastatur benutzen: Cursor rechts/links; shift+Cursor rechts/links und shift+strg+cursor rechts/links, das geht besser als ständig auf die Maus zu hauen.


    Die Standardeinstellungen sind für Deine Zwecke bestens, wie schon FireFly sagte. Entweder einfach auf QuickStart klicken oder via prepare die Option demux wählen.


    Im unter "output directory" (ganz unten links) gewählten Verzeichnis landen dann die demuxten Files. Über das Kontextmenü via rechten Maustaste einer Deiner geladenen 00?.vdr-Dateien kannst Du auch den Namen der demuxten Files bestimmen.

    Mal abgesehen davon, dass ich mit allen Versionen ab 19 Probleme habe, ist vdrsync als Demuxer leider nicht die beste Wahl.


    Gerede in Kombination mit ac3-Tonspuren kommt es zum Versagen. Schade, dass dieser tolle Ansatz nicht weiterentwickelt wird.


    Probiere mal ProjectX als Demuxer. Leider Java und daher ist das mit der Installation etwas knifflig, aber zuverlässig.

    Bei mir werden die ISOs eher zu klein als zu groß, weshalb ich die DVD-Größe auf 4740 MB gestellt habe. Bislang kommt das ziemlich genau hin.


    Grund dafür (wurde in einem dieser langen(!) prexx-Threads mal erklärt) ist die eingebaute Sicherheitsreserve bei der Kalkulation des Requantisierungsfaktors. Schließlich ist es ärgerlich, wenn die Festplatte die ganze Zeit schufftet und dann der Brennvorgang scheitert, weil das Ergebnis nicht auf die DVD passt.



    Du könntest mal einen Test versuchen:


    Die Aufnahmen mit ProjectX demuxen und dann tcrequant oder requant (welchen von beiden Du halt benutzt) anwerfen, um zu schauen, ob es wirklich der Requantisierunsprozess ist, der die Filme nicht "klein" kriegt.


    Aber wie Du schon selbst sagtest: 50% ist extrem. Wenn man via SAT aufnimmt, kann man schon mal die Originale um die 20% verkleinern ohne den Spaß am Fernseher zu verlieren, bei DVB-T Aufnahmen würde ich auf jede Verkleinerung verzichten, das ist schon im Original grenzwertige Qualität (außer bei dem ZDF-Transponder).

    Eigentlich lief die pre-18 ohne Probleme und ich wollte nur upgraden....


    Nach Start der DVD-Erstellung verabschiedete sich der vdr jedoch komplett.


    Hier die dvd.log:



    Folgende Änderungen an der vdrburn-dvd.sh scheinen geholfen zu haben. Bei folgenden Zeilen:


    Code
    case $1 in
    	render)
    		png2yuv -j "$MENU_BACKGROUND" -f 25 -n 1 -I t -L 1 | \
    		mpeg2enc -f 8 -n p -o "$MENU_M2V"
    		mplex -f 8 -o /dev/stdout "$MENU_M2V" "$MENU_SOUNDTRACK" | \
    		spumux -v 2 "$MENU_XML" > "$MENU_MPEG"
    	;;


    habe ich durchweg die Anführungszeichen weggenommen, so dass dies rauskommt:


    Code
    case $1 in
            render)
                    png2yuv -j $MENU_BACKGROUND -f 25 -n 1 -I t -L 1 | \
                    mpeg2enc -f 8 -n p -o $MENU_M2V
                    mplex -f 8 -o /dev/stdout $MENU_M2V $MENU_SOUNDTRACK | \
                    spumux -v 2 $MENU_XML > $MENU_MPEG
            ;;


    Jetzt läuft bislang alles wieder prima. May it helps someone else.

    Hallo,


    ich habe vdradmin auf einem PII mit 266 MHZ mit einr Budget-Karte am Laufen und VDRadmin ist das einzige Tor zur Bedienung, das überhaupt geht. Das beschriebene Phänomen bemerke ich hier aber sehr deutlich.


    VDRadmin ist bis zu zehn Minuten weg und dann (nach dem offensichtlich die EPG-Daten erneuert wurden) ist alles für die eingesetzte Rechenpower wieder o.k.


    Autotimer beanspruchen soweit ich sehe das System auch sehr extrem.


    Ich habe versucht, das zu umgehen, in dem ich in den Einstellungen vdradmin direkt auf die epg.data zugreifen lasse, aber das bringt keine für mich erkennbare Verbesserung.


    Mir würde es vermutlich extrem helfen, wenn man das Holen (was sich intern vom Aktualisieren der EPG-Daten durch den VDR unterscheidet?!) alternativ manuell starten könnte. Dann könnten Menschen, die alte Rechner als VDR missbrauchen selbst bestimmen, wann vdradmin gerade wegen "Inventur" geschlossen hat.


    P.S: Wirklich ein klasse Tool !!!