Beiträge von fallobst

    An der Stelle möchte ich mich auch mal bedanken, zumal VDR vermutlich das Projekt war, das mich endgültig in die Linux-Ecke getrieben hat.

    "Hier" läuft VDR inzwischen als haushaltsübergreifend genutzter Server in einer VM mit PCIe-Passthough, eine tolle Sache!

    Im Frühling oder Sommer steht das Upgrade von Ubuntu 16.04 auf 20.04 an.

    Servus!


    Der Kodi-Rechner (VDR-Client1) wacht mit dem TV aus dem Standby auf und schläft auch mit ihm wieder ein.

    Nach einigen Tagen hängt er sich nach dem Standby allerdings auf, wenn er die EPG-Daten aktualisieren will. Dann hilft nur, in den PVR-Einstellungen die Daten zu löschen oder den Rechner neuzustarten.

    Beim Neustart lösche ich die Daten vorm Starten von Kodi, sodass das Problem behoben ist:

    Code
    $ cat start_kodi.sh 
    rm /home/kodi/.kodi/userdata/Database/Epg11.db
    rm /home/kodi/.kodi/userdata/Database/TV29.db
    kodi

    Auf Dauer nervt das natürlich. Gibt es eine Möglichkeit, das zu automatisieren bzw das Problem zu beseitigen?

    Wenn ich ein Skript "/usr/lib/vdr/dvbwait" mit den beiden Schleifen erstelle und


    Code
    $ cat /lib/systemd/system/vdr.service
    [Unit]
    Description=Video Disk Recorder
    [Service]
    Type=notify
    ExecStart=/usr/bin/vdr
    Restart=on-failure
    RestartPreventExitStatus=0 2
    [Install]
    WantedBy=multi-user.target

    in


    ändere, könnte es klappen, oder?


    Edit:

    Ach nee, so "&&"-Geschichten mag systemd nicht. Also sollte ExecStartPre es tun, oder?

    Bei den meisten Distributionen gibt es kein runvdr mehr. Mit Systemd wird es aber ganz ähnlich gemacht.

    systemd habe ich hier auch:


    Code
    $ systemctl status vdr.service
    ● vdr.service - Video Disk Recorder
       Loaded: loaded (/lib/systemd/system/vdr.service; enabled; vendor preset: enabled)
       Active: active (running) since Mo 2019-12-23 10:35:26 CET; 4 weeks 1 days ago
     Main PID: 702 (vdr)
       Status: "Ready"
       CGroup: /system.slice/vdr.service
               └─702 /usr/bin/vdr


    Also wird runvdr ignoriert?

    Servus!


    Bei einer VDR gibt es das Problem, dass die VDR schneller als die DVB-Treiber startet.

    Ich habe, abgesehen vom Dynamite-Plugin, eine relativ einfache Idee, wie man das lösen könnte, bin mir aber nicht sicher, ob ich da einen Denkfehler habe.


    Reicht es, die "/usr/lib/vdr/runvdr" von

    in

    zu ändern?


    Ich frage lieber vorher mal nach, weil es zum einen nicht um meine VDR geht und ich zum anderen nicht weiß, wie "haltbar" die Lösung ist, falls sie denn überhaupt funktioniert.

    Hallo,


    wenn ich mich per ssh -X mit einem Ubuntu-Rechner verbinde, kann ich auch mit sudo X-Applications öffnen (z. B. timeshift-gtk).

    Ich bekomme das aber einfach nicht mit Debian hin. Da funktionieren X-Applications über ssh nur als normaler User.

    Hat da jemand einen Tipp?

    Das Programm funktioniert bei mir inzwischen recht zuverlässig.

    Ich nutze es, um Aufnahmen zu sortieren (nach Staffeln, Tatort-Ermittlern usw.) und Abos in MediathekView richtig auf der NAS einzusortieren, wofür ich jeweils Bash-Skripte geschrieben habe, die das Programm nutzen (Beispiele sind im GIT-Repository enthalten). Für das MediathekView-Skript habe ich auf meiner NAS einen Cronjob erstellt, sodass das Updaten der Abos und das Einsortieren vollautomatisch ablaufen.

    Momentan nutze ich DEBs, um das Programm auf meine NAS und meine VDR zu bringen.


    https://github.com/cadivus/tvrecinfo

    Hallo,


    ich fand es immer recht unschön, dass manuelle Aufnahmen einer Serie nicht automatisch in der Aufnahmenliste gruppiert werden, bzw. der Episodenname nicht im Dateipfad vorkommt.

    Außerdem habe ich mir eine Möglichkeit gewünscht, Informationen über Aufnahmen im Terminal auslesen zu können (z. B. für Bash-Scripte), ohne sich mit dem Info-File zu befassen.

    Dafür habe ich ein kleines Tool geschrieben:

    https://github.com/cadivus/vdrrecinfo


    Ein Script zum Erstellen einer DEB ist dabei.


    Beispiele:

    Code
    $ ls Weissensee
    2018-03-13.23.00.1-0.rec  2018-05-19.20.15.6-0.rec  2018-05-19.21.00.6-0.rec  2018-05-20.21.00.6-0.rec  2018-05-22.00.05.6-0.rec  2018-05-22.00.50.6-0.rec
    $ vdrrecinfo --get-subheading Weissensee/*
    Operation Juninacht (1) / Die verlorene Tochter (2)
    Alte Wunden
    Geister
    Blühendes Land
    Alte Wunden
    Geister
    Code
    $ ls Weissensee
    2018-03-13.23.00.1-0.rec  2018-05-19.20.15.6-0.rec  2018-05-19.21.00.6-0.rec  2018-05-20.21.00.6-0.rec  2018-05-22.00.05.6-0.rec  2018-05-22.00.50.6-0.rec
    $ vdrrecinfo --move-to-subheading Weissensee/*
    $ ls Weissensee
    Alte_Wunden  Blühendes_Land  Geister  Operation_Juninacht_(1)____Die_verlorene_Tochter_(2)

    Update: Habe ein Python-Modul gebastelt, das Daten von https://eplists.de oder aus CSV-Files nutzt und so z. B. anhand des Ordnernamens andere Daten abrufen kann.

    Das Python-Modul kann man recht simpel in Bash-Scripts verwenden und so recht variabel einsetzen.

    Iiiiiirgendwann muss ich mal gucken, wie man das Ausführen des Scripts automatisieren kann. Bis jetzt muss man vorher gucken, dass keine laufende Aufnahme betroffen ist.


    Das Nächste wäre dann vielleicht noch, den Ordnernamen von manuellen Aufnahmen einer Serie anzupassen.

    (Ergänzung: VDR-Aufnahmen sortieren/Infos anzeigen)

    Servus!


    Ich habe auch Spaß mal ein kleines Script gebaut, das für mit MediathekView heruntergeladene Dateien (Abos z. B.) die Staffel und die Episodennummern ermitteln kann und die Dateien dementsprechend umbenennt und in Staffel-Ordner sortiert. Bis jetzt läuft das auf Basis von CSV-Dateien, die ich aus Episodenguides von Wikipedia baue.

    Ziel ist es, nie wieder einen Handschlag rühren zu müssen, um meine Sammlung sortiert zu erweitern.


    Nun könnte man das auch verwenden, um doppelte VDR-Aufnahmen zu verhindern/löschen und auch VDR-Aufnahmen nach Staffel oder Tatorte nach Ermittlern zu sortieren (wenn ich mal Lust dazu habe).


    Bevor ich mir die Mühe mache: Gibt es sowas schon?

    Hallo,
    nachdem seit gestern meine VDR 2.06 immer abgestürzt ist, sobald ich Kodi gestartet habe, habe ich meine VDR aktualisiert. Bevor das Problem auftrat habe ich übrigens nichts verändert. Jetzt habe ich YaVDR 2.2 installiert unter Ubuntu 14.04. Nur ist das neue ini.d-Script nicht sehr schön. Das alte hat immer angezeigt, welche Plugins installiert sind. Weiß jemand, wie ich das wieder so hinbasteln kann?
    Das zweite Problem ist das Aufnahmeverzeichnis. Es ist weiterhin in /etc/default/vdr angegeben. Nur leider wird das komplett ignoriert. Ob die VDR enabled ist oder nicht juckt YaVDR ebenfalls nicht. Weiß jemand, wie ich mein Aufnahmeverzeichnis einstellen kann?


    Vielen Dank
    fallobst