Beiträge von Wrnr09

    Hallo,


    seit dem Upgrade auf yavdr07 / ubuntu 22.04 klappt der Hibernate bei mir nicht mehr.

    Das System braucht mehrere Minuten, bis es aus ist. Nach dem Aufwachen habe ich weder Bild noch Ton, aber die Programmanzeige auf dem iMON-Display geht.

    ps -ef hat gezeigt, dass das System während des Hibernate-Vorganges ziemlich lange bei "/bin/systemctl stop vdr" hängt. Offenbar klappt es nicht, den vdr ordentlich zu beenden und das anschließende Entladen des dvb-Treibers findet erst gar nicht statt. Durch Debuggen von /lib/systemd/system-sleep/yavdr konnte ich reproduzieren, dass die letzte ausgeführte Zeile tatsächlich "/bin/systemctl stop vdr" ist. Alles danach wird nicht mehr ausgeführt.

    Seltsamerweise habe ich überhaupt kein Problem, den vdr-Prozess manuell zu beenden, wenn ich am Prompt direkt "/bin/systemctl stop vdr" eingebe.


    Was könnte verursachen, dass die Kiste nicht richtig in den Schlaf fährt?

    Hat jemand ähnliche Probleme?


    Edit: Ich hänge noch einen Log von journalctl -b -l an.

    @seahawk1986


    danke für die Überprüfing und den Tipp mit dem WA.

    Damit kann ich immerhin den vdr wieder starten. (Der richtige Pfad ist /var/lib/vdr/setup.conf).


    Jetzt müsste ich das ganze nur noch konfigurieren können.

    Danach hatte ich bereits oben gefragt, nachdem ich ausgiebig im Web und im Forum gesucht und nichts gefunden hatte. Daran hat dann auch der freundliche Hinweis auf die Suche weiter oben nichts mehr geändert. Schätze, die Infos gab es wohl früher unter http://projects.vdr-developer.org, aber die meisten Seiten dort sind inzwischen gelöscht.

    Und wie das ganze dann in den host_vars von ansible geht ist nochmal ein anderes Thema. Die conf Dateien zu epgd und dem Plugin und das OSD sind jedenfalls alles andere als selbst erklärend.

    Hast Du vielleicht einen Link zu irgendeiner Form von Conifg-Info?

    So,

    inzwischen habe ich dieLösung selbst gefunden:

    Nachdem man yaVDR mit dem Playbook installiert hat, wird der Rechner beim Ausshalten mit einem Shutdown beendet, also komlett herunter gefahren. Für einen späteren Neustart wird dann ein Kaltstart durchgeführt.

    Wenn der Rechner komplett abschaltet, geht aber das Backlight des Imon LCD nach einigen Sekunden wieder an.

    Sinnvoller ist sowieso ein Suspend-to-Disk beim Beenden des VDR, weil er dann auch erheblich schneller wieder startet.

    Wenn das Beenden statt mit Shutdown mit Suspend konfiguriert ist, bleibt endlich auch das Imon LCD wieder aus.

    Hei Mann,


    "solche Posts" muss ich jetzt aber echt von mir weisen!

    Und ich bin auch keiner, der "immer nur fordert". Ganz in Gegenteil.

    Aber ich fühle mich ziemlich veräppelt, wenn ich frage, wie das Ding zu konfigurieren ist und dann antwortet einer, dass man es konfigurieren muss. Hä?

    Und wenn ich ausdrücklich schreibe, was ich gemacht habe und dass ich genau nach Doku vorgegangen bin und dann postet einer einen Teil der Doku, der noch nicht mal funktioniert. Konkrete und freundlich gestellte Fragen werden dagenen ignoriert.
    Leider ist es aber wohl so, wie ich auch an Deiner Antwort sehe, dass man die Distro offenbar nur noch benutzen kann, wenn man die Internas kennt oder slebst genug Entwickler-Know hoiw hat, dass man eigene Pull-Requests loslassen kann,


    Anscheinend ging Dir bei Deiner Antwort der Hut etwas hoch? Das beruht leider auf Gegenseitigkeit und das bedaure ich sehr.

    Ich kann nur sagen, ich bin seit vielen Jahren treuer Anhänger von yaVDR gewesen und habe sehr großen Respekt vor den paar Leuten, die das zustande gebracht haben und wissen, wovon sie reden. Leider ist es aber in den letzten Jahren so, dass man ohne exzessives Basteln und eigenes, vertieftes Wissen nicht mehr allzu viel zum Laufen bekommt. Ohne Seahawk liefe da vermutlich nicht mehr viel. Das macht mich sehr traurug, denn ich denke, diese Distro war mal mit Abstand das beste was es um den VDR gab.

    Aber Dein voriger Post ging mir ziemlich unter die Haut und das ist nicht angebracht.

    So, jetzt habe ich nochmal alles durchlaufen: Image eingespielt, epg für Playbook einkommentiert, Playbook laufen lassen.

    Am Ende des Playbook-Durchlaufes sind in der Fehlermeldung 2 Hinweise enthalten (s. erster Post). Hier ist das Ergebnis davon:


    Direkt im Anschluss finde ich in den Logs u.a. folgendes:


    Alles, was ich sehe ist, dass der vdr-Prozess crasht, nachdem epg2vdr gestartet wird und bleibende Schäden hinterlässt.. epg2vdr wird also immerhin sehr wohl durch das Playbook installiert.

    Nach einem Reboot habe ich noch ein paar Logfiles zusammen gezippt, s. Anhang.

    Hi zusammen,


    ich schätze die Kommentare als gut gemeint ein. Sie zeigen aber wieder mal, dass alle Theorie grau ist.

    1. Ich bin genau nach Vorschrift der Doku vorgegangen, Da steht, wenn man epg will, soll man in der entsprechende Zeile in yavdr07.yml den Kommentar entfernen und das Playbook so laufen lassen, Davon, dass man dann noch manuell das Plugin epg2vdr installieren soll, steht da nichts- wäre ja auch widersinnig für ein Playbook, oder?

    Und wenn ein Plugin fehlt, wäre das immer noch kein Grund, dass anschließend vdr kaputt ist, oder?


    2. In der Doku ist in der Tat ein Link, wie das ganze konfiguriert werden soll, Nur funktioniert dieser Link leider nicht. Und auch wenn eine Konfig fehlen würde, wäre das auch kein Grund, KEINE Fehlermeldung zu erzeugen und dafür den VDR zu schrotten. Wie man Variablen für das Playbook setzt, ist mir schon klar, aber nirgends steht, dass und welche man setzen soll. Da hilft der obige Kommentar nur sehr bedingt ;( ).


    Ich denke, das Playbook funzt an dieser Stelle einfach nicht so, wie es soll (leider nicht die einzige Stelle, wie ich in den letzten Wochen sehr schmerzhaft festzgestellt habe).


    3. Inzwischen habe ich natürlich mein Image wieder eingespielt, damit überhaupt irgend etwas funktioniert. Ich wede aber später nochmal das ganze Gedöns reproduzieren und dann zusätzlich den Log vom VDR-Start liefern.


    4. Damit es überhaupt weiter gehen kann, wäre es schön, wenn mir noch jemand mitteilen würde, ob und wie ich denn zusätzlich zum Playbook noch epg2vdr ins System bringen soll. Ein funktionierender Link, wie man denn epgd nun konfigurieren soll, wäre auch hilfreich.

    Hi,


    nachdem mein neues yavdr07/ubuntu 22.04 endlich läuft, außer dass imonlcd nicht abschaltet, wollte ich ein ordentliches epg.

    Ich habe also in der entsprechenden Zeile von yavdr07.yml den Kommentar entfernt und das Playbook ausgeführt.

    Außer ein paar kleinen Warnings war fast bis zum Schluss alles ok. Kurz vor Schluss kommt dann aber das hier:

    Code
    RUNNING HANDLER [Start VDR] ****************************************************
    fatal: [localhost]: FAILED! => {
        "changed": false
    }
    
    MSG:
    
    Unable to start service vdr.service: Job for vdr.service failed because a fatal signal was delivered causing the control process to dump core.
    See "systemctl status vdr.service" and "journalctl -xeu vdr.service" for details.

    Anschließend ist der vdr-Prozess nicht mehr startbar, auch nicht nach einem reboot. Die Installation scheint dann kaputt zu sein und ich muss mir ein Image einspielen.


    Ich hänge mal den kompletten log an.

    Hallo,


    ich dachte zwar, das Thema Imon LCD wäre durch, habe aber nirgends eine echte Lösung gefunden.

    Seit dem Upgrade geht das Imon zwar beim Shut down aus, ein paar Sekunden danach geht das Backlight aber wieder an und bleibt an.

    Das hatte ich vor Jahren schon mal (mit yaVDR05 oder 06), finde aber die Lösung nicht mehr, aber vielleicht ist es ja jetzt auch was anderes.

    Vor ein paar Wochen hat es auch mit yaVDR07 und Ubuntu 20.04 noch funktioniert, bevor sich das System dann irgendwann aus unerfindlichen Gründen verabschiedet hat.

    Jemand eine Idee?


    Vielleicht hilft das hier weiter, aber ich sehe da keinen Hinweis auf ein Problem:

    Jetzt versteh ich noch weniger.

    Gerade wollte ich mal Dein letztes Statement ausprobieren und hab den Rechner gestartet.

    Plötzlich ist der Ton da, noch bevor ich was eingeben konnte.


    Was ich vor dem shutdown gestern noch ausprobiert hatte, war das:

    Code
    pactl set-card-profile 0 output:hdmi-stereo
    sudo pactl set-card-profile 0 output:hdmi-stereo
    pactl set-card-profile 0 output:hdmi-stereo
    pacmd set-card-profile 0 output:hdmi-stereo
    pacmd set-card-profile alsa_card.pci-0000_01_00.1 output:hdmi-stereo

    allerdings jeweils entweder mit Fehler oder ohne Reaktion und ohne, dass der Ton dann gegangen wäre.


    Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wie installiert man das System so, dass es einfach von Anfang an funktioniert?

    Was sieht denn der pulseaudio-Daemon in der Session des Users vdr?

    Hier ist die Antwort:

    N'Abend,
    habe meinen HTPC mit Ubuntu Server 22.04 LTS bestückt, Ansible nach den Tipps in diesem Thread vorbereitet und dann ohne Fehlermeldungen installiert.
    Das TV-Bild ist da, aber kein Ton. Ich habe viele Stunden gegoogelt und alles mögliche untersucht, aber das Ding will meinen HDMI-Sound nicht erkennen.

    Der Ton sollte über den HDMI-Ausgang der nVidia-Karte übertragen werden, wie das seit Jahren der Fall war. Auch mit dem parallel auf demselben System installierten Linux Mint 21 habe ich über VLC Fernsehen incl. Ton. Die HW ist also OK.


    Unten sind einige Test-Ergebnisse. Auf dem OSD sehe ich zwar die Karten, sie sind aber alle nicht aktivierbar.
    Hat jemand eine Idee, wie das jetzt weiter gehen könnte?

    Danke.

    Gerade dachte ich, jetzt hab ich's.

    Mit systemctl restart vdr && svdrpsend chan + && svdrpsend chan - hat es nicht funktioniert, weil nach jedem restart das Skript nochmal ausgeführt wird und VDR somit yoyo spielt (restart, restart, restart.....)

    Dann habe ich es endlich geschafft, den ursprünglichen Work around von seahawk1986 zu erfolgreich modifizieren:


    Meine Datei sieht jetzt so aus:

    Code
    [Service]
    ExecStartPre=-/usr/bin/dvbv5-zap --lnbf=EXTENDED -c /var/lib/vdr/.dvbv5_channels.conf -x "Das Erste HD"
    #ExecStartPre=-/bin/bash -c "sleep 1"  # ggf. mit dem Wert spielen oder die Zeile auskommentieren
    ExecStartPost=-/bin/bash -c "svdrpsend chan + && svdrpsend chan -"

    Somit wird VOR dem Start von VDR ein Sender gewählt, dann wird VDR gestartet (und schaltet dabei auf den letzten aktiven Sender). Am Ende wird noch ganz schnell ein Kanal hoch und wieder runter geschaltet.

    Bei TV-sendern ist die letzte Zeile nicht nötig, schadet aber auch nicht. Bei Radio-Sendern IST sie nötig.


    Positiver Nebeneffekt: Das anfängliche Flimmern nach dem Start (ca.1/4 bis 1 Sek.) ist jetzt nicht mehr zu sehen.


    Pferdefuß:

    Das ganze funktioniert momentan nur nach einem Reboot. Nach dem Aufwachen aus dem Suspend wird das Skript anscheinend nicht ausgeführt. Da brauche ich noch eine Methode, um die letzte Zeile auch nach dem Aufwachen auszuführen.

    Danke. Das hilft leider nicht. Außerdem will ich ja nicht immer mit demselben Kanal starten.

    Ich experimentiere gerade mit Skripts, die nach dem Start des VDR laufen, bekomme sie aber noch nicht ausgeführt.


    Wenn vorher ein TV-Sender aktiv war, würde systemctl restart vdr reichen.

    Wenn vorher ein Radio-Sender aktiv war, ist systemctl restart vdr && svdrpsend chan + && svdrpsend chan - nötig (in dieser Reihenfolge!)


    Wie schaffe ich es , ein 3-Zeiler Shell Script mit genügend Berechtigungen auszuführen, direkt nachdem VDR gestartet ist?

    Ich glaub es ja nicht !!!! Das war die Lösung für den zweiten Teil meines Problems !!!

    Ihr seid Gold wert.

    Ich habe beide Einstellungen auf "ja" gestellt und das Menü wird jetzt auf dem gesamten Bildschirm angezeigt und verschwindet auch wieder, wenn man raus geht.


    Allerdings finde ich die Art, wie man die Einstellungen findet, höchst eigenartig. Im Softhddevice gibt es nur 4 Einträge, die auf "anzeigen" stehen. Wer soll denn ahnen, was "anzeigen" bedeutet und dass man da ausgerechnet die Rechts- oder Links-Taste auf der FB drücken muss, um mehr zu bekommen. Ich weiß nicht, ob es diese Einstellungen früher schon gab, auf jeden Fall lief mein System 10 Jahre lang einwandfrei ohne. Bisher dachte ich halt, es gibt entweder keine weiteren Einstellungen oder sie funktionieren in der aktuellen Version nicht. Mit "anzeigen" bei den Einstellungen konnte ich nichts anfangen.


    Wenn ich jetzt den VDR oder den Rechner neu starte und es war vorher ein Radiosender aktiv, höre ich zwar wieder den Radio-Sender, aber es ist kein OSD zu bekommen. Das ist der andere Teil des Problems, der mit der Initialisierung der DVB-Karte zusammen hängt und bei dem der Work around von seahawk1986 nicht hilft. Da muss ich vermutlich noch ein Skript finden, das einen Kanalwechsel aus dem VDR heraus durchführt.


    Danke erst mal für diesen Teil der Lösung.

    Danke schon mal für den Hinweis, der ist echt eine Hilfe!

    So, wie Du es beschreibst, ging es bei mir unter yaVDR05 auch und ich wäre schon zufrieden wenn das jetzt wieder ginge. Am Skin kanns nicht liegen, das ist der Standard Skin schlechthin, der mit yaVDR07 ausgeliefert wird.

    Somit kann ich mir das Radio-Plugin erst mal für später aufheben. Das Problem ist also wieder und allein der verdammte Montage DS3000-Treiber. Die TeVii-Karte ist eigentlich tip top, wenn nur der Treiber aktuell wäre. Seit 2009/2012 (Datum der Treiber Sourcen) hat sich in Linux beim Thema DVB einiges geändert und im VDR ebenfalls. Ich würde den Treiber ja selbst zu aktualisieren versuchen, aber der relevante Teil liegt nur als binäre Firmware-Datei vor.

    Also brauche ich irgendeinen work around für die Initialisierung.


    Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich programmgesteuert VDR anweise, auf einen bestimmten Kanal zu wechseln? Ich meine NICHT den Trick mit /usr/bin/dvbv5, denn da schickt dvbv5 an VDR vorbei einen Befehl an die DVB-Karte. Wenn ich sowas über den VDR-Prozess hin bekomme, müsste das Grafik-Frontend das auch mitbekommen und das Ergebnis wäre vermutlich das, was ich brauche.

    SurfaceCleanerZ: Die Hardware ist identisch. Ich habe ein Multi-Boot-System mit yaVDR05 und yaVDR07. Die Ausgabedevices sind ebenfalls identisch eingestellt.


    lnj: Früher habe ich kein extra Radio Plugin benötigt und bisher habe ich auch nirgends davon gelesen, dass jetzt eins nötig wäre. Aber ich werde das testen, hört sich ja plausibel an. Nach der Playbook-Installation habe ich jetzt softhddevice 1.2.3. Von softhdcuvid steht da nichts. Ist das vielleicht dasselbe?


    Die Antwort auf meine Frage würde mich trotzdem interessieren: Wie präsentiert sich ein "normaler" Radio-Empfang unter yaVDR07? Funktioniert es ohne extra Radio-Plugin oder wird das auf jeden Fall gebraucht?


    Wie ich inzwischen herausgefunden habe, habe ich wohl 2 Probleme:

    Erstes Problem:

    Die dvb-Karte (TeVii) wird nicht vollständig initialisiert. Wenn vorher ein Radio-Sender aktiv war, bekomme ich nach einem System-Kaltstart überhaupt keine Grafik, auch kein OSD. Erst wenn ich mind. 1x umschalte, bekomme ich ein Flimmerbild und das OSD funktioniert.

    Dasselbe Problem hatte ich bis vor kurzem auch bei den TV-Kanälen. Dort hat aber der Work around von seahawk1986 geholfen, indem man automatisch zuerst auf einen beliebigen Sender schaltet.

    Dieser Work around funktionert bei Radio-Sendern leider nicht. Die Anzeige bleibt schwarz und zeigt auch kein OSD. Das bleibt auch so, wenn ich in den Work around zwei unterschiediche TV-Sender und einen Radio-Sender einbaue, incl Timeouts von jeweils mehreren Sekunden dazwischen.

    Hat jemand noch eine Idee, welcher Trick für Radio-Sender helfenb könnte?


    Zweites Problem:

    Flimmerbild im Hintergrund, OSD-Anzeige bleibt nach Verlassen des OSD auf dem Bildschrim stehen. Da werde ich den Tipp von Inj ausprobieren.

    Da finde ich in der Doku zum Radio-Plugin allerdings nichts dazu, wie man das Ding installiert, noch was die einzelnen Parameter und Befehle bedeuten sollen. Sieht so aus, als ob die Doku ausschließlich für Entwickler mit einschlägigem Vorwissen gedacht ist.

    Kann mich da bitte mal jemand erleuchten?

    Liebe VDR-Fans,

    seit ich yaVDR07 benutze, friert bei mir die Grafik ein, wenn ich Radiokanäle auswähle.

    Einfrieren bedeutet: Wenn zuletzt ein TV-Sender aktiv war, bleibt das Bild einfach stehen, wenn ich einen Radiosender wähle. Ich kann das OSD aufrufen und die komplette Menüwahl funktioniert. Aber wenn ich das ODS verlasse (entweder mit der Exit-Taste oder durch Auswahl einer entsprechenden Funktion), bleibt auf dem Bildschirm das letzte OSD-Menü stehen. Ab da ist am Rand des Bildschirms immer noch die stehende Grafik des letzten TV-Senders sichtbar, in der Mitte jedoch das letzte OSD-Menü. Um das OSD wieder zu benützen, muss ich es nochmal aufrufen. Am Bildschirm kann man also nicht unterscheiden, ob das OSD, das man sieht, eine Leiche ist (die eingefrorene Grafik des zuletzt aktiven Menüs) oder ob es ein aktives, neu aufgerufenes OSD ist.

    Das ist ziemlich verwirrend und lästig.

    In yaVDR05 war der Bildschirm einfach schwarz, wenn ein Radio-Sender aktiv war. Das OSD hat so reagiert, wie man es erwartet und wenn man es verlassen hat, verschwand es auch wieder und der Schirm war wieder schwarz.

    Übrigens: Audio funktioniert einwandfrei bei den Radio-Sendern.


    Jetzt wüsste ich gerne, wie sich das bei anderen Usern äußert. Habe nur ich das Problem? Vielleicht hat es auch etwas mit dem Treiber meiner TeVii-Karte zu tun? (Unter 05 war das kein Problem)?