Beiträge von fax

Wieviele Platten sollen genau rein? Drei? Optisches Laufwerk notwendig? USB 3.0 um vom Speicherstick zu booten o.ä. Wünsche? Werden die Dateien komprimiert oder verschlüsselt oder sonst was CPU intensives? Welches Dateisystem wird verwendet?

Wenn du FreeNAS nimmst, hast du die Software schon komplett und musst nur noch wenig konfigurieren. Bacula könnte allerdings ein bißchen haarig werden. Schau dich am besten mal auf deren Webseite um, da findet man jedenfalls gute Hardwareempfehlungen: http://www.freenas.org/

Falls du englisch kannst, hier gibt's eine ausführliche FAQ: http://winscp.net/eng/docs/faq_su

Zitat von AnK

Die sagenumwobene FAT32/0xEF Partition, welche ich im Vorfeld manuell angelegt hatte,
habe ich inzwischen wieder gelöscht, da die anscheinend niemanden interessiert hat...

Das ist so antik, dass ich mir jetzt nicht mal sicher bin, seit welchem Jahrtausend eine FAT Bootpartition irrelevant ist.

UEFI ist ein Ersatz für das BIOS. Viele Bretter haben beides eingebaut (UEFI für moderne Betriebssysteme, BIOS für alte) und man kann auswählen, mit welchem das Board starten soll. GPT ist ein Teil des Intel EFI Standards, ist aber eigentlich vollkommen unabhängig davon und kann auch von einem BIOS unterstützt werden.

Zitat von Treito

Hier kostet der Aufpreis für den digitalen Anschluss 9,90€, wenn ich mich nicht irre - pro Receiver!

Merkwürdig. Ist da die Miete für den Receiver mit drin?

Zitat von Miru

Ggf. kann ich damit auch reparieren ... ?

Ja, klar, es gibt einen Rettungsmodus, bzw. eine minimale Liveumgebung.

Hast du mal die Alternate Edition probiert? Der textbasierte Installer hat wesentlich mehr Optionen und macht weniger automatisch falsch.

Vielleicht machst du besser ein neues Thema auf. Hast du mal einen fsck auf allen Partitionen gemacht?

Zitat von Gerd Peter

Beim nächsten mal würde ich wohl LVM verwenden.

Würde ich auch empfehlen, solange das System nicht am absoluten Leistungslimit läuft. Nach drei Jahren ist immer irgendetwas mit der alten Partitionierung, das nicht mehr passt, vor allem wenn man viele kleinere Partitionen haben will.

Jetzt hat es geklappt, nachdem ich Software Scaling ausgeschaltet habe. Darauf muss man erst mal kommen. Das OSD musste ich allerdings auf Hardware Blending umstellen, sonst wird es mit dem Video skaliert. Dabei geht leider die Halbtransparenz flöten, aber lieber das als ein verzerrtes OSD.

Viele Sendungen hier sind wie folgt aufgelöst: 720x576 [PAR 64:45 DAR 16:9]

Bisher ist es mir nicht gelungen, eine Einstellung zu finden, in der das Video passend zusammengestaucht und mit Letterbox oben und unten versehen wird. Ich bekomme die Pixel immer nur 1:1 auf die Röhre, d.h. das Bild ist fürchterlich in die Höhe gezogen. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?

Mein neu aufgesetzter VDR 1.7.18 hängt an einer 4:3 Röhre, X11 ist auf 720x576 Auflösung eingestellt, xineliboutput ist aktuell aus CVS ausgecheckt, ebenso die xine-lib 1.2 (aus Hg natürlich). Post-processing Plugins für Xine sind keine aktiviert.

Da das Forum jetzt Feeds beherrscht, wäre ein Feedreader sinnvoller. Sowas z.B.: http://vdr-wiki.de/wiki/index.php/Rssreader-plugin.

Alternativ würde ich mal uxlaunch anschauen: uxlaunch.

Wobei ich allerdings knapp davor bin, wieder zu meinem alten Upstart Skript zurückzukehren. Ich weiß nicht, ob es an uxlaunch liegt (die Doku dazu ist nicht gerade üppig) oder am simplen Ubuntu Upstart Skript für uxlaunch, jedenfalls wird der X11 Server nicht beendet, wenn uxlaunch gestoppt wird.

LinuxMCE ist m.W. ziemlich fortgeschritten, was solche Funktionen betrifft und kann auch VDR integrieren.

Zitat von Chris

bis zum 17.05. (bzw. solange Vorrat reicht) gibt's die One for All URC 8602 Xsight Colour Fernbedienung für 43,90 (zzgl. 5,90 Versand).

Hat jemand damit Erfahrungen? Kann man die Fernbedienung eigentlich auch per Mac programmieren/aktualisieren, oder ist dafür zwingend ein PC erforderlich?

Ich habe die XSight Touch, da ist noch ein Touchscreen und RF zusätzlich zum IR dabei. Ist ein bißchen klobiger als die meisten Harmonys, aber fühlt sich IMHO ganz wertig an. Die Tasten sind Mikroschalter mit Klick, finde ich sehr angenehm. Es handelt sich um eine klassische Universalfernbedienung mit Makros, den Einschaltzustand der Geräte merkt sich die FB nicht.

Meines Wissens geht die Programmierung nur mit Windows, aber man kann alle Grundeinstellungen auch direkt an der FB ohne Computer vornehmen.

Zitat von beagle

Kennt sich jemand hier aus oder kann mir einen guten Link nennen, wo man nachschauen kann, wie das japanische Sat System funktioniert und ob man den VDR hier verwenden kann? Ich würde meine 3 SAT Karten ungern entsorgen

Kenne mich auch nicht aus, aber hier ist ein Link: http://en.wikipedia.org/wiki/ISDB.

Wenn du mich fragst, suchst du dir am besten einen Satelliten, der DVB-S hat, sonst kannst du deine Karten vergessen.

Nein, habe ich nicht. Ich belaste mich auch nicht mit Temperaturmessungen, nur den smartd gönne ich mir.

Mein HFX mini läuft schon seit 2006 oder so ohne Probleme und wird täglich benutzt. Nur auf der Spannungswandlerplatine ist mal ein Elko geplatzt, war ein teurer Spaß die Platine zu tauschen. Komponenten siehe meine Signatur.

Für die Festplatten benutze ich übrigens die HFX Silence Box, das ist praktisch ein Gehäuse komplett aus dickem Gummi. Da hört man nichts mehr durch außer ein bißchen Pfeifen am Anfang, wenn das System hochfährt (und seitdem ich von einer SSD boote, hat sich das auch erledigt). Die Wärme wird aus der Gummibox durch Kupferblech nach außen an die Kühlrippen abgeführt, funktioniert sehr gut.

Hmm, ich benutze nur DVB-C, das war einer der öffentlichen Sender, wenn ich mich nicht täusche, da sollte die Bitrate eigentlich nicht zu niedrig sein. Das Bild war jedenfalls fehlerfrei. Da werde ich wohl auch auskommentieren, wozu kompiliert man schließlich alles händisch. Wüsste sonst auch nicht, wo ich in der Xine Config drehen soll...

Edit: Hier ist die Lösung: [vdr1.7.15] [demux_vdr] ts2es: no payload, size 0. Die Meldung war mir auch aufgefallen, aber da HD bei meiner Röhre witzlos ist (und das System sowieso zu alt dafür ist), hatte ich sie nicht weiter beachtet.
Edit^2: An "engine.buffers.audio_num_buffers" rumzudrehen hat nichts gebracht. Es gibt auch ein Äquivalent für Video, aber das hatte auch keinen Einfluss. Habe also letztendlich den Code doch auskommentieren müssen.

Tja, das Problem habe ich auch. Glücklicherweise ist Ubuntu schlau genug, die Meldungen zu filtern, so dass das Log nicht so schnell voll läuft:

May 12 22:39:27 star vdr: [1786] [demux_vdr] ts2es: no payload, size 0
May 12 22:40:28 star vdr: last message repeated 166 times
May 12 22:41:35 star vdr: last message repeated 49 times
May 12 22:42:38 star vdr: last message repeated 24 times
May 12 22:43:39 star vdr: last message repeated 176 times
May 12 22:44:45 star vdr: last message repeated 151 times
May 12 22:45:47 star vdr: last message repeated 19 times

Das ist ein handcompilierter VDR 1.7.18 mit einem einzigen Plugin - xineliboutput. Xineliboutput benutzt lib-xine 1.2, ebenfalls händisch ausgecheckt und compiliert. Mit Google findet man nicht viel, aber die wenigen Berichte, die ich gefunden habe, scheinen wohl alle xineliboutput zu benutzen.