Beiträge von BerndV

    Hallo zusammen,


    ich experimentiere gerade mit dem iptv Plugin und versuche das via streamdev-server und VLC zum Laufen zu bekommen. Leider bekomme ich keine Ausgabe.


    Ich habe für iptv ein TS File als Kanal konfiguriert, das ist der einzige Kanal den der VDR hat. Wenn ich mit dem VLC via "Netzwerk öffnen" einen Stream vom streamdev-server abhole, dann kommen Daten, das zeigt der VLC in seinem Statistik-Fenster an. Die Daten werden aber nicht gerendert.


    Der VLC kann von einem anderen VDR problemlos DVB Live-TV via streamdev-server abspielen.


    Ich habe einmal den VLC Debug Output mitgeschrieben (ich paste hier nur das was sich unterscheidet):


    1) VLC zeigt ein Bild von Live-TV:



    2) VLC bekommt Daten von iptv, zeigt aber kein Bild:



    Es sieht so aus als ob der VLC die PAT Informationen nicht im iptv Datenstrom findet. Hat jemand eine Ahnung warum das so ist und wie man das abstellen kann?


    Vielen Dank,
    Bernd

    Hallo nochmal,


    ich habe jetzt mal den stream mit wget abgeholt. Das sieht so aus als ob es funktioniert.


    Code
    debian:/usr/src/vdr/PLUGINS/src/iptv# wget http://192.168.25.128:3000/TS/1
    --2011-01-06 10:45:45--  http://192.168.25.128:3000/TS/1
    Connecting to 192.168.25.128:3000... connected.
    HTTP request sent, awaiting response... 200 OK
    Length: unspecified [video/mpeg]
    Saving to: `1'
    
    
        [                                <=>    ] 132,504,872 1.99M/s


    Die Statistik im VLC zeigt genau 0 empfangene Pakete. Das könnte vielleicht an der VMware Netzwerk-Config liegen. Mal schauen...

    Hallo zusammen,


    könnt Ihr mir vielleicht noch einmal helfen? Ich habe mir jetzt einen VDR 1.6.0 mit iptv 0.3.2 und streamdev-server 0.5.0 gebaut und ein TS File in channels.conf konfiguriert.


    Startet sauber, akzeptiert eine VLC Connection, streamt aber nicht. Warum?



    Ich habe 10:10:07 im VLC auf "Play" geklickt und um 10:13:31 auf "Stop". Dazwischen kam leider kein Bild.


    Vielen Dank,
    Bernd

    Nabend zusammen,


    meine Schwiegereltern haben einen nagelneuen UPnP-fähigen Fernseher, dessen UPnP-Fähigkeiten ich gerne testen möchte um zu entscheiden ob ich genau so eiinen auch brauche :)


    Bei dem TV-Gerät habe ich keinen VDR und es ist erstmal nicht praktikabel dort einen hinzubekommen.


    Zum Testen brauche ich einen VDR der über streamdev-server Live-TV anbietet. Das möchte ich via MediaTomb an den Fernseher weitergeben (UPnP Plugin kommt vielleicht später)


    Ich habe jetzt auf einem Windows-Laptop ein Debian Lenny unter VMware und darauf einen VDR laufen. Den Laptop kann ich dann zum Testen vor Ort mitnehmen. Leider hat der VDR in dieser Config kein DVB Device zur Verfügung.


    Kennt jemand eine Möglichkeit, dem VDR ein Device unterzuschieben welches z.B. in einer Schleife ein paar Sekunden Video abspielen kann? Alternativ: kann man streamdev-server so umbauen dass es ein paar Sekunden Video aus einer Datei lesen kann? Oder hat jemand eine noch bessere Idee?


    Der VDR und streamdev-server sind selber compiliert, an Quelltext ändern soll es nicht scheitern.


    Vielen Dank,
    Bernd

    Zitat

    Original von andreash


    Ouch, da ist mir beim zaehlen der Single Points on Failure ganz schwindlig geworden :)


    Wenn ich das richtig verstanden habe dann lösen die die Redundanz wohl über das darüberliegende verteilte Dateisystem.

    Hallo Forum,


    ich bin auf der Suche nach einen UPnP-fähigen Fernseher um ihn mit dem VDR zu betreiben, entweder via UPnP-Plugin oder MediaTomb. UPnP wäre die einzige Quelle, der Fernseher hängt nicht noch parallel an Sat/Kabel/DVB-T. Ich schaue nach einem 32"-Modell, bin aber auch an Erfahrungen mit anderen Modellen interessiert.


    Ich würde mich über konkrete Modell-Erfahrungen zu folgenden Punkten freuen:


    - Wie "zickig" ist der UPnP Stack und das MPEG2-Streaming via HTTP? Leicht mit Servern zu integrieren? Besteht der Fernseher auf irgendwelche obskuren DLNA-Header oder ähnlich?


    - Wie gut läßt sich der UPnP-Teil bedienen? Ist das voll in das Bedienkonzept integriert? Oder ist UPnP irgendein Unter-Unter-Untermenü? Wie viele Tasten muss man auf der Fernbedienung drücken um was zu sehen?


    - Wie lang sind die Umschaltzeiten?


    Vielen Dank,
    Bernd

    Hallo Forum,


    ich spiele gerade ein wenig mit MediaTomb und VDR und wollte das was ich gelernt habe mal mitteilen, ich habs noch nirgendwo gelesen und vielleicht hilfts.


    Mein Setup: VDR 1.6 mit streamdev, Mediatomb 0.11 (kommt mit Debian Lenny) und XBMC auf Windows als Player.


    Erstmal: MediaTomb ist super-easy aufzusetzen und mit dem VDR zu verheiraten. Danke für's Howto.


    XBMC läuft nicht stabil mit PES, mit TS habe ich jetzt einen Stream >1h laufen. Man kann die URL überigens auch im Format http:<ip-des-vdr>:3000/TS/<x> angeben. Die <x> am Ende ist eine Zahl und gibt die Kanalnummer an.


    Beim Debuggen habe ich ein wenig Netztraffic angeschaut und verstanden dass MediaTomb "nur" für den Stream-Aufbau zwischen VDR und Player (hier XBMC) vermittelt. Letztlich wird hier UPnP dafür verwendent, dem Player die URL der Medienquelle mitzuteilen.


    Wenn er die URL kennt dann öffnet der Player unabhängig von MediaTomb direkt den Stream auf dem VDR, d.h. der Stream geht nicht "durch" MediaTomb.


    Heisst: wenn der Stream nicht sauber läuft dann hat MediaTomb unmittelbar keinen Einfluß, das ist eine Sache zwischen VDR und Player. Der Renderer muss z.b. mit der URL den VDR erreichen können. Ich hatte zuerst in der URL als IP das Loopback Interface (127.0.0.1) angegeben weil VDR und MediaTomb auf dem gleichen Rechner laufen, klappt natürlich nicht.


    Kennt übrigens jemand einen "leichtgewichtigen" UPnP Player für Windows XP? XBMC ist OK für die ersten Versuche aber beim Umschalten verschluckt er sich.


    Viele Grüße,
    Bernd

    Zitat

    Original von vel_tins


    Ich habe die Werte, spez. "define WRITERBUFSIZE (5000 * TS_SIZE)" mal erhöht auf 20000, mal sehen was passiert. kompiliert ist der Server ja in einer Minute.
    Nur, wie kann ich einen evtl. Effekt überprüfen?


    Ich denke im syslog. Ich kann es jetzt für streamdev nicht nachprüfen aber ffnetdev schreibt alle 2 sec. seine Buffer usage ins syslog. Ebenso das Aufräumen wenn der Buffer volläuft.

    Zitat

    Original von vel_tins


    Schon klar, aber mir ist aufgefallen, das der VLC den Cache nicht kontinuierlich nachlädt, selbst bei 90sek Cache, läßt VLC den irgendwann komplett leerlaufen ohne ein Byte nachzuladen. Erst wenn komplett leer, lädt VLC wieder nach...BUG?


    Huch, das ist interessant. Da wäre jetzt mal interessant zu schauen was in dier Zeit im Netzwerk los ist. Als Schnellschuss kann man da mal ping -t <vdr server> laufen lassen und auf die Antwortzeiten achten.


    Zitat

    Original von vel_tins


    DAS hört sich ja mal interessant an. Muß der Source gepatcht werden? Wenn ja wo und wie, oder wo nachzulesen?


    Ja, der Code von streamdev muss gepatcht werden. Dazu musst Du streamdev compilieren können. Nachzulesen ist das im Code von streamdev :)


    Ohne es ausprobiert zu haben... würde ich mal hieran drehen, in streamdev/server/streamer.h:


    Code
    #ifndef TS_SIZE 
    #define TS_SIZE 188 
    #endif  
    
    
    #define STREAMERBUFSIZE (20000 * TS_SIZE) 
    #define WRITERBUFSIZE (5000 * TS_SIZE)


    Zitat

    Original von vel_tins


    Reicht, Stream ca. 300-400 Kbit - Leitung 3 Mbit


    Miss mal den wirklichen TCP Dursatz, z.b. mit iperf, im server mode auf dem VDR Rechner, als client auf einem VLC Rechner.


    Zitat

    Original von vel_tins


    Aufnahmen funktionieren nicht mit Streamdev..und 1 Minute Versatz ist ja ok, aber dann.....


    Das hätte mit streamdev nix mehr zu tun. Du würdest am VDR vorbei auf die Aufnahmedateien zugreifen. Alber wenn man so drüber nachdenkt: wieso sollte SMB schneller sein als das HTTP von streamdev...

    Zitat

    Original von vel_tins
    Jetzt wäre Ideen nett, wie ich den Stream vor dem abspielen, ca 1-2 Minuten buffern könnte um dann zu schauen.
    Allerdings sollte dieser Buffer nicht unermeßlich ansteigen, sondern sollte sich zb. alle 5 Minuten erneuern.
    Oder ein Proxy vielleicht, oder was auch immer.
    Alle Ideen sind willkommen.


    Versuch mal die Übertragungspuffer zu erhöhen.


    Im VLC kann man das einstellen: Netzwerk Medium öffnen -> Mehr Optionen anzeigen -> Cache.


    Du kannst streamdev so patchen dass er einen größeren Ausgabepuffer verwendet. Das ist der Hauptspeicher in den streamdev hineinschreibt bevor er die Netzwerkschnittstelle bedient.


    Ich nutze ab und an eine schwache WLAN Verbindung und mache da so ähnlich mit ffnetdev, mit einem Ausgabepuffer von 20 Mb statt 2 Mb. Das hat bei mir geholfen, der Stream friert ggf ein und bricht nicht ab.


    Das Ganze funktioniert aber nur wenn die mittlere Bandbreite reicht um den Stream durch die Leitung zu bekommen. Dann kann man mit den Buffern Durchsatzschwankungen auffangen. Wenn die Leitung nicht dick genug ist dann geht Livestreaming halt nicht.


    Alternativen (als Denkansatz):


    Du bekommst das VDR video-Verzeichnis irgendwie auf die Clients exportiert, vielleicht mit Samba. Dann kannst Du die Platte als Puffer verwenden, d.h. im VDR eine Aufnahme starten und 1/2h später anfangen zu schauen.


    Oder Du nimmst auf und überträgst die Sendungen per FTP/ssh auf die lokalen Platten. Von da aus haste dann keine Netzprobleme mehr.

    Nabend zusammen,


    Ausgangssituation: Ich betreibe seit langer Zeit bereits einen VDR als Server von dem auf einen Laptop mit VLC gestreamt wird. Funktioniert gut.


    Nun möchte ich einen "echten" Fernseher anschließen. Das Stück soll in das Schlafzimmer, an eine Stelle an der ich Dinge nur an der Wand anbringen kann (ist der Durchgang zwischen Bett und Wand, deshalb kann man da nix stellen). TV soll ein 32" Flatscreen werden. Ich habe an der Stelle Steckdosen und eine Netzwerkdose bis zum VDR-Server.


    Ich suche nun nach einer Möglichkeit den Fernseher via Streaming günstig und gut mit TV zu versorgen.


    Folgende Möglichkeiten habe ich auf dem Schirm:


    1) Ich kaufe einen Fernseher mit UPnP/DNLA Support und verwende das UPnP-Plugin. Nachteil: die Dinger sind recht teuer. Vorteil: es hängt nur der Fernseher an der Wand. Wenn praktikabel fände ich diese Lösung bis jetzt am besten. Ist das ausgereift genug? WAF?


    2) Ich besorge mir eine MediaMVP und nutze das entsprechende bewährte Setup. Nachteil: die Dinger gibt es nur selten noch neu (oder?) und das Signal wird analog an den Fernseher übertragen (hat das Einfluß auf die Qualität?)


    3) Ich hänge da einen kleinen Rechner mit Linunx und VDR hin. Nachteile: ist mir eigentlich zu teuer, ist laut und bootet lange.


    4) Ich nehme eine MediaMVP Alternative, z.B. eine WD Live oder so. Gibts da was? Läuft das stabil?


    Ich habe keine Probleme mit experimentieren und compilieren. Ich möchte nur Zeit und Geld in etwas funktionierendes stecken.


    Was würdet Ihr machen?


    Vielen Dank,
    Bernd

    Zitat

    Original von Kleo
    Ab ca. 20 Verbindungen wurde weitere Verbindungsversuche auf dem selben
    Sender mit der VDR-Fehlermeldung "no free receiver slot" im syslog quittiert.
    Dabei war es immer noch möglich einen anderen Sender als Stream zu empfangen.
    Nur auf dem Sender, der bereits von 18/19 Clients bezogen wurde, war keine Verbindung mehr möglich.


    Da Du einen 1.7er VDR verwendest nehme ich mal an dass Du den selber bauen kannst.


    Schuss ins Blaue, im 1.6.0 Quelltext etwas geforscht: versuch mal MAXRECEIVERS in device.h höher zu setzen und bau dann neu. device.c schreibt die Fehlermeldung nachdem es in einer Schleife bis MAXRECEIVERS gelaufen ist.

    Zitat

    Original von sweetie-pie
    Dazu nochmal die Nachfrage:
    Hat jemand die erfolgreich eine DVB-C vdr-Installation mit sc und ffnetdev-Plugins auf einem Ubuntu 10.04 LTS erfolgreich am laufen?


    Ich nehme mal an dass es äußerst unwahrscheinlich ist dass Du diese Kombi nochmal finden wirst.


    ffnetdev wird wohl eher selten verwendet, da ist streamdev viel populärer.