nfs-root und etherwake

  • hi!


    Vielleicht auf ein 32 MB DOM mit 128 MB USB Stick :o)
    Es gibt ja ein paar, die auf dem DOM anfangen und dann von USB stick weiterbooten mit der SMT.
    Aber die Lösung mit der fixen IP und dem Ether-wake hat was...
    Kann leider nicht unterstützen, da ich gerade in den USA bin :(


    Gruß, frohes Schaffen und viel Erfolg wünscht
    ThoBu :)

  • Hm, wo müsste das geloggte denn zu sehen/finden sein?


    Auch bei set -x am Anfang der init tut sich bei mir genau 0 an zusätzlichen Ausgaben.
    Das ist z.B. meine dmesg:

    Server: Athlon II X2 250 - Asus M3N-H HDMI - 2x1GB RAM - 3TB HDDs -
    1 x Digital Devices Cine S2 V6 DVB-S2 (SD Sender im Highband funktionieren mit der Karte nach wie vor unter Linux nicht, unter Windows schon)
    3 x Nova Budget (die ich eigentlich durch die Cine S2 mit Erweiterungsmodul ersetzen wollte, leider aber für die SD Sender immer noch brauche)
    mit yavdr 0.4.0


  • Jep, ich finde die Lösung das DOM zu benutzen auch schön - und den Server weiterhin um s2ram halten zu können finde ich auch wünschenswert.
    Und die SMT geht beim Runterfahren auch nicht gerade zimperlich mit der HDD um, da ist mein Server wesentlich netter zu den HDDs - mal davon ab ist er auch noch viel weiter weg vom Fernsehgucker und daher stört die Festplatte im Server viel weniger ;)


    Auf den USB-Stick würde ich verdammt gerne verzichten - zendeb vom USB-Stick auf ner S100 ist ja kein Problem, also dürfte es auch mit passendem initrd vom DOM klappen.


    Aber noch hab ich nicht aufgegeben mit meiner nur DOM Lösung ;)

    Server: Athlon II X2 250 - Asus M3N-H HDMI - 2x1GB RAM - 3TB HDDs -
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  • Zitat

    Hm, wo müsste das geloggte denn zu sehen/finden sein?


    Auch bei set -x am Anfang der init tut sich bei mir genau 0 an zusätzlichen Ausgaben.


    die Ausgaben sind nur auf der Console zu sehen. Wenn's zu schnell geht, halt an neuralgischen Punkten sleeps() einbauen.


    Da muesste man zusaetzlich was drehen, wenn die zusaetzlich in ein File geschrieben werden sollten.


    Falls diese Meldungen nicht zu sehen sind, waere das ja schon mal ein Hinweis darauf, dass die 'initrd' tatsaechlich nicht durchlaufen wird.


  • Tja, dann frage ich mich jetzt einfch mal, warum mein initrd nicht durchlaufen wird ;)

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  • Zitat

    Original von sparkie
    aja, dann kannst du die initrd ja gleich wegloeschen und es wird trotzdem alles funktionieren:)


    Vielleicht braucht dein Kernel ja gar keine 'initrd'?


    Sicher braucht er die initrd eigentlich nicht, ich hab die initrd ja nur gebaut damit ich da das etherwake einbauen kann. Die ganzen für die Hardware benötigten Treiber befinden sich im kernel.



    Ich bau den kernel gerade mal mit den Netzwerktreibern als Modul, dann sollte es ohne initrd definitiv nicht gehen ;)

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  • Zitat


    Ich bau den kernel gerade mal mit den Netzwerktreibern als Modul, dann sollte es ohne initrd definitiv nicht gehen


    Das bringts auch nicht, dann seh ich da kurz vor Ende (bevor der Bootprozess dann ewig auf den NFS-Server wartet)
    IP-Config: Device 'eth0' not found


    Der Sack startet also definitiv nicht ins initrd.

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  • Ich möcht echt mal wissen warum der Sack das initrd nicht anfasst, grml.

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  • Zitat

    ich möcht echt mal wissen warum der Sack das initrd nicht anfasst, grml.


    aber du sagst doch selbst


    Zitat

    Sicher braucht er die initrd eigentlich nicht, ich hab die initrd ja nur gebaut damit ich da das etherwake einbauen kann. Die ganzen für die Hardware benötigten Treiber befinden sich im kernel.


    ich verstehe nicht, wieso soll denn die initrd ueberhaupt beim Boot angefasst werden?


    Hast du diese hier konfiguriert?

    Code
    [*] Initial RAM filesystem and RAM disk (initramfs/initrd) support
    
    
    CONFIG_BLK_DEV_INITRD=y
    CONFIG_INITRAMFS_SOURCE=""


    in der menu.lst ist die initrd auch konfiguriert?

  • Na ohne Netzwerktreiber wäre es doch verdammt logisch, wenn der Kernel das initrd nutzen würde ;)


    Genau nach den Initial Ramdisk Einstellungen durchsuche ich seit 20 Minuten die Kernelconfig, wo ist das versteckt?


    Ah gefunden - ok, nun ist also geklärt warum der Kernel die initrd nicht anfasst ;)

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  • Zitat

    Original von sparkie
    wieso waere das logisch? Die Konfiguration kann solche Schlussfolgerungen doch nicht selbst treffen.


    Naja, wenn ich dem schon ein initrd mitgebe wäre es doch recht logisch das auch zu verwenden oder einem zu sagen "damit kann ich nix anfangen".

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  • Zitat

    Original von sparkie
    General setup ---> [*] Initial RAM filesystem and RAM disk (initramfs/initrd) support


    Ich hab unter Filesystems gesucht ;)


    So, der nächste Kernelversuch wird gebaut ;)

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  • Zitat

    Naja, wenn ich dem schon ein initrd mitgebe wäre es doch recht logisch das auch zu verwenden oder einem zu sagen "damit kann ich nix anfangen".


    wer sollte denn so eine Meldung ausspucken?


    man kann doch nicht an allen Stellen, an denen moeglicherweise ueberfluessige Angaben gemacht werden, eine Warnung ausgeben.


    wir sind hier ja nicht bei Windoof.:)


  • Egal, nu ruft er zumindest etherwake auf - fies ist, dass ein kleiner Fehler in einem Script in initrd dazu führt, dass der ganze Rest des Scripts nicht ausgeführt wird.


    Jetzt muss ich mal den Server runterfahren und gucken ob etherwake ihn weckt ;)
    Aber erstmal muss ich mein sleep 200 abwarten ;)

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  • Soderle, herzlichen Dank an sparkie. Zumindest im ersten Test hat die Box den Server per etherwake aus dem S2ram geholt und mit 20 Sekunden Zwangspause dann auch den nfs-boot durchgeführt.


    Nun gehts ans Verfeinern des Scripts ;)
    Da steht wohl demnächst schon wieder ein neues zendeb Feature an ;)


    Natürlich werde ich nach der Verfeinerung hier berichten wie genau der Spass funktioniert.

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