Brauche Ratschläge um VTP-Client-VDR in seinen lokalen Funktionen zu limitieren

  • Hallo,
    ich möchte einen einfachen PC als VTP-Client-VDR verwenden.
    Es soll ein älterer PC mit DVB-s FF werden.


    Da er für meine Eltern ist und Aufnahmen, Noad, Schnitte, Burn usw. auf einem weiteren VDR gemacht werden sollen,
    möchte ich bestimmte Funktionen lokal unterbinden. Im Endeffekt sollen nur die Aufnahmen und ev. mp3 auf dem Client gemountet werden und
    ich wollte gern remoteosd und remotetimers verwenden.


    Da fangen dann die Probleme an:
    Als Client-OS habe ich im Moment Mahlzeit-4.0beta installiert.
    Leider funktioniert das Ersetzen der Hauptmenüeinträge für Schedule und Timers nicht,
    d.h. ich habe sowohl lokale Schedule/Timers und Server Schedule/Timers im Menü.
    Beim Starten beschwert sich der vdr-1.4.5 auch darüber, daß er die entsprechenden Einträge in der setup.conf nicht kennt.
    Wobei doch aber m.W. nach der MainMenuHooks-Patch angewendet worden sein müßte.
    Dadurch werden aus dem EPG erzeugte Timer natürlich lokal angelegt und ausgeführt. Lokale Direktaufnahmen würde ich auch gern verhindern.


    Im Prinzip hätte ich für den Anfang gern ein aufgesplittes Twin-Tuner-System, wobei auf dem Client wahlfrei lokal TV (ein Tuner) geschaut werden kann.
    Und der Server kann unbehelligt ein beliebiges Programm aufzeichen (der zweite Tuner).
    Später würde ich vielleicht auch per NFS vom Client aus Aufnahmen auf dem Server speichern oder die DVB-Karten
    übers Netz dem Server bzw. Client bereitstellen (nice2have).


    Ich wäre über Anregungen sehr erfreut, weil ich schon am WE einen Testlauf beim Endkunden machen wollte. ;)



    Grüße, Kleo

    VDR-Server: Core i3-6100, 8GB Ram, Gigabyte Board, Adata SSD, Ubuntu 16.04, Kodi 16.1 + PVR über VNSI

    Einmal editiert, zuletzt von Kleo ()

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