> ... selinux an/aus...
> Also default abgeschaltet (weils wohl viel Ärger gab)
Ist soweit ok, hab ich auch gelesen. Ist wohl übervorsichtig von mir, aber fühl mich trotzdem sicherer es im grub per "selinux=0" vom booten weg auszuschalten und nicht erst, wenn eine SysV-Init Datei es abschaltet. Mit selinux hatte ich schon beim kompilieren so meine Problemchen, darum bin ich wohl so übervorsichtig.
Ok, sehe es einfach als vollständig dokumentiert an was ich bei Fedora2 änderte damit VDR läuft
>>Brauchst nur die DVB-Sourcen von Klaus' DVB-Treiber-08-11-2k3 (so richtig??) ins
>> /usr/src auspacken, dass reicht genauso.
> Ich hab da ja auf die Leute bezogen, die einen Fedorakernel installiert haben und die
> den Treiber des Kernels benutzen wollen. Weil ich eben so viel von "Symlinks" und
> zu installierenden Kernelsourcen gelesen habe.
Noch ein Anhang: Ich hab diese DVB-Treibersourcen vom 8.11 nicht kompiliert/installiert, nur ausgepackt. Damit sich vdr kompiliert (inzwischen 1.3.10)
> Bin zwar mit meinem LFS- System sehr zufrieden, aber ich fürchte schon ein wenig die
> eventuell einmal notwendigen Aktualisierungen, vor allem bei "systemnaher" Software,
> da versprech ich mir von einem Paketsystem doch etwas mehr Komfort.
Genau. Fedora 2 soll bei mir bald Router & VDR werden, also direkt im Internet hängen. Bisher läuft vdr auf meiner "Workstation"
Die ist immer ausgeschalten wenn nicht zu Hause bin -> ergo, wenig vdr.
Der jetzige Router-PC läuft ständig (Mailserver usw... Router für mein Schwesterchen), also war/ist der Gedanke, einen neuen Router-PC gleich mit DVB-Karte auszustatten wenn er eh schon ständig läuft. Ausserdem kann ich dann vom Internet aus Fernsehprogramme einprogrammieren und müssen nicht zwei Rechner an sein.
> Auch wenn das booten dann nicht mehr so fix geht...
Das Problem soll der neue Router-PC auch nicht haben. Der jetzige läuft schon 500 Tage ohne Reboot