[gelöst] VIDEO_DIR auf Netzwerkfreigabe - was ist strategisch richtig?

  • Hallo zusammen,


    mein yaVDR Sollzustand soll so aussehen:


    MJ-NAS = Fileserver für die Aufnahmen und sonstiges...
    MJ-yaVDR0 = yaVDR Headless Server für die Aufnahmen und Serientimer (sowie eventuell als Streamingserver für einige Clients)
    MJ-yaVDR1 = yaVDR Wohnzimmer-Client welcher auf die Aufnahmen des MJ-yaVDR0 zugreifen soll
    MJ-yaVDRx = siehe MJ-yaVDR1


    Das ablegen der Aufnahmen auf dem Server funktioniert bislang sehr gut (auch dank: [gelöst] yaVDR 0.5 - gemountetes Video-Verzeichnis beim start von VDR noch nicht verfügbar?).
    Bislang ist die Freigabe auf dem Fileserver (NAS4Free) auf allen yaVDR Clients im Verzeichnis /media/tvaufnahmen gemountet und in der /etc/default/vdr als VIDEO_DIR angegeben.


    Soweit funktioniert das auch. Nun habe ich das Gefühl das es strategisch nicht richtig ist.


    Mir ist aufgefallen das die yaVDR Clients automatisch das VIDEO_DIR des Headless Servers mounten und darauf zugreifen. Wäre es also nicht sinnvoller, einfach das VIDEO_DIR des headless Servers auf die Freigabe im Fileserver zu mounten und die Clients (sowie sämtliche VIDEO_DIR Konfigurationen) in Ruhe zu lassen?
    Wäre das richtiger, wie mein bisheriger Weg? Oder befinde ich mich auf dem Holzweg?

    [size=8]
    Server:
    Server1: VMware ESXi 6, Intel Xeon E3-1245v3 CPU (Haswell); 32 GB RAM; VM: yaVDR 0.5 headless mit 6 GB RAM und durchgereichten 6 x DVB-S2 Tuner (DD Octopus V3 Bridge mit 3 x DD Duoflex S2 V3) und einige weitere VM
    Storage und File-Server: Synology DS1815+ mit 3 x 6 TB WD Red und 1 x 6 TB WD Red als Hot Spare
    Server2: HP ProLiant MicroServer N54L mit 14 TB netto (nur für Backups)
    Wohnzimmer:
    VDR Client: yaVDR 0.5 & Win7, MS-Tech MC-1200, SilverStone SST-ST30SF 300W PSU, Intel DH87RL, i3-4330, Scythe Big Shuriken 2B, Zotac NVIDIA GeForce GT 630 ZONE Edition, 8 GB RAM, 60 GB mSATA SSD, DD Cine S2 V6.5, One for All 7960 FB
    Anzeige: LG 84" Zoll Ultra HD TV (LG 84UB980V)
    Sound: Yamaha RX-V775 + Emotiva XPA-2, Nubert Lautsprecher: Front: 2 x nuBox 681 (mit ATM-681 an XPA-2), Center: 1 x nuBox CS-411, Rear: 2 x nuBox DS-301, Sub: Nubert AW-993

    Einmal editiert, zuletzt von mjelinski ()

  • Wäre das richtiger, wie mein bisheriger Weg? Oder befinde ich mich auf dem Holzweg?


    So schlecht ist das nicht, nur habe ich keine Auftrennung von NAS und headless yaVDR. Das ist bei mir genau Einer.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

    Einmal editiert, zuletzt von gda ()

  • was wäre einen avahi-daemon samt entsprechenden Services auf dem NAS zu installieren, dann wird das auch automatisch gemounted.


    Dem headless Server dann die Services entsprechend wegnehmen...


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5




  • So schlecht ist das nicht, nur habe ich keine Auftrennung von NAS und headless yaVDR. Das ist bei mir genau einer.


    Das wäre auch eine Möglichkeit. Ich finde die Aufteilung aber gut, da ich somit alle Daten (also auch meine sonstigen, die nichts mit dem VDR zu tun haben) auf einem Fileserver habe (was auch die Datensicherung für mich einfacher macht).


    Also wäre es vermutlich richtiger die Freigabe nur im headless zu mounten.


    Also statt auf jeden Client

    Code
    //10.0.2.210/tv /media/tvaufnahmen cifs user=tv,password=tv,file_mode=0666,dir_mode=0777,rw,nounix 0 0

    in der /etc/fstab zu haben, sollte nur auf dem headless Server

    Code
    //10.0.2.210/tv /srv/vdr/video.00 cifs user=tv,password=tv,file_mode=0666,dir_mode=0777,rw,nounix 0 0

    in der /etc/fstab stehen und in den Clients nichts?

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    Server:
    Server1: VMware ESXi 6, Intel Xeon E3-1245v3 CPU (Haswell); 32 GB RAM; VM: yaVDR 0.5 headless mit 6 GB RAM und durchgereichten 6 x DVB-S2 Tuner (DD Octopus V3 Bridge mit 3 x DD Duoflex S2 V3) und einige weitere VM
    Storage und File-Server: Synology DS1815+ mit 3 x 6 TB WD Red und 1 x 6 TB WD Red als Hot Spare
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    Wohnzimmer:
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  • was wäre einen avahi-daemon samt entsprechenden Services auf dem NAS zu installieren, dann wird das auch automatisch gemounted.


    Dem headless Server dann die Services entsprechend wegnehmen...


    Würde das die Sache nicht wieder verkomplizieren? Als Fileserver nutze ich http://www.nas4free.org/. Dort wäre das sicherlich nur mit größerem Aufwand zu bewerkstelligen.

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    Server:
    Server1: VMware ESXi 6, Intel Xeon E3-1245v3 CPU (Haswell); 32 GB RAM; VM: yaVDR 0.5 headless mit 6 GB RAM und durchgereichten 6 x DVB-S2 Tuner (DD Octopus V3 Bridge mit 3 x DD Duoflex S2 V3) und einige weitere VM
    Storage und File-Server: Synology DS1815+ mit 3 x 6 TB WD Red und 1 x 6 TB WD Red als Hot Spare
    Server2: HP ProLiant MicroServer N54L mit 14 TB netto (nur für Backups)
    Wohnzimmer:
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    Anzeige: LG 84" Zoll Ultra HD TV (LG 84UB980V)
    Sound: Yamaha RX-V775 + Emotiva XPA-2, Nubert Lautsprecher: Front: 2 x nuBox 681 (mit ATM-681 an XPA-2), Center: 1 x nuBox CS-411, Rear: 2 x nuBox DS-301, Sub: Nubert AW-993

  • Das wäre auch eine Möglichkeit. Ich finde die Aufteilung aber gut, da ich somit alle Daten (also auch meine sonstigen, die nichts mit dem VDR zu tun haben) auf einem Fileserver habe (was auch die Datensicherung für mich einfacher macht).


    Hört sich komisch an, die Datensicherung von 2 Systemen ist komplizierter als die von nur einem. Außerdem reduzierst du Netzwerktraffic.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Würde das die Sache nicht wieder verkomplizieren? Als Fileserver nutze ich http://www.nas4free.org/. Dort wäre das sicherlich nur mit größerem Aufwand zu bewerkstelligen.


    Genau, deshalb nehme ich ja auch für meinen Server einfach ubuntu server, installiere den VDR über das yavdr-repository und bekomme eben auch avahi und alles andere aus den Ubuntu-Repositories.


    Schön einfach und flexibel.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Hört sich komisch an, die Datensicherung von 2 Systemen ist komplizierter als die von nur einem.


    Daher habe ich ja alle Daten auf dem Fileserver (ist nur eine Datenquelle die gesichert werden muss). Ein weiterer Server (HP microserver) sichert dann einfach alle Freigaben des Fileservers.


    Genau, deshalb nehme ich ja auch für meinen Server einfach ubuntu server, installiere den VDR über das yavdr-repository und bekomme eben auch avahi und alles andere aus den Ubuntu-Repositories.


    Schön einfach und flexibel.


    Ich finde die vollständige Distribution sehr angenehm, da schon sehr viel perfekt angepasst ist (z.B. das wirklich gut gelungene WebIF). Meine Linux-Kenntnisse würde mir die Einrichtung eines vergleichbar komfortablen Systems auf Basis von Ubuntu nicht ermöglichen.

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    Server:
    Server1: VMware ESXi 6, Intel Xeon E3-1245v3 CPU (Haswell); 32 GB RAM; VM: yaVDR 0.5 headless mit 6 GB RAM und durchgereichten 6 x DVB-S2 Tuner (DD Octopus V3 Bridge mit 3 x DD Duoflex S2 V3) und einige weitere VM
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  • was hilft dir denn das Webif auf nem Headless server ?


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Daher habe ich ja alle Daten auf dem Fileserver (ist nur eine Datenquelle die gesichert werden muss). Ein weiterer Server (HP microserver) sichert dann einfach alle Freigaben des Fileservers.


    Merkst du gar nicht wie seltsam das ist? Stecke doch die Platten vom Fileserver in den HP und schaffe den Fileserver einfach ab, dann hast du auch nur eine Datenquelle die gesichert werden muss.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
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  • was hilft dir denn das Webif auf nem Headless server ?


    Christian


    Ich habe im WebIF eine schnelle Übersicht ob der VDR läuft, sehe ob das Aufnahmeverzeichnis gemountet ist, welche Timer geplant sind, welche Systemressourcen verwendet werden, kann einfach viele weitere Einstellungen konfigurieren und das schönste: Ich kann gemütlich meine Channellist mit Channelpredia zusammenstellen und anpassen. Auch habe ich mit der Distribution einen definierten Zustand, den ich schnell beschreiben und aufgrund dessen man mir (z.B. hier im Forum) schnell helfen kann. Das ganze ist also sehr supportfreundlich. Da ich nicht ganz so tief im VDR drin stecke, ist das ein wichtiges Argument für mich.

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    Server:
    Server1: VMware ESXi 6, Intel Xeon E3-1245v3 CPU (Haswell); 32 GB RAM; VM: yaVDR 0.5 headless mit 6 GB RAM und durchgereichten 6 x DVB-S2 Tuner (DD Octopus V3 Bridge mit 3 x DD Duoflex S2 V3) und einige weitere VM
    Storage und File-Server: Synology DS1815+ mit 3 x 6 TB WD Red und 1 x 6 TB WD Red als Hot Spare
    Server2: HP ProLiant MicroServer N54L mit 14 TB netto (nur für Backups)
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    VDR Client: yaVDR 0.5 & Win7, MS-Tech MC-1200, SilverStone SST-ST30SF 300W PSU, Intel DH87RL, i3-4330, Scythe Big Shuriken 2B, Zotac NVIDIA GeForce GT 630 ZONE Edition, 8 GB RAM, 60 GB mSATA SSD, DD Cine S2 V6.5, One for All 7960 FB
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    Sound: Yamaha RX-V775 + Emotiva XPA-2, Nubert Lautsprecher: Front: 2 x nuBox 681 (mit ATM-681 an XPA-2), Center: 1 x nuBox CS-411, Rear: 2 x nuBox DS-301, Sub: Nubert AW-993


  • Merkst du gar nicht wie seltsam das ist? Stecke doch die Platten vom Fileserver in den HP und schaffe den Fileserver einfach ab, dann hast du auch nur eine Datenquelle die gesichert werden muss.


    Gerald


    Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Mein Fileserver (virtuelle Maschine auf VMware ESXi 5.5 Server) beherbergt alle meine Daten (sowohl Filme, Fotos, Eigene Dateien usw.). Die Sicherung erfolgt auf einen anderen Server (HP microserver), damit die Daten mindestens doppelt vorhanden sind - und zwar an unterschiedlichen Orten (somit kann jederzeit einer der Server abrauchen ohne das ich einen Datenverlust zu beklagen hätte. Ich finde das nicht seltsam, sondern sinnvoll.

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    Server:
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  • Ich habe im WebIF eine schnelle Übersicht ob der VDR läuft, sehe ob das Aufnahmeverzeichnis gemountet ist, welche Timer geplant sind,


    Quatsch, das macht nicht das Webinterface sondern das live-plugin. Das kann man auch auf einem Ubuntu-Server sehr leicht installieren.

    welche Systemressourcen verwendet werden, kann einfach viele weitere Einstellungen konfigurieren und das schönste: Ich kann gemütlich meine Channellist mit Channelpredia zusammenstellen und anpassen.


    Die meisten Einstellungen im Webinterface beziehen sich auf Clients und nützen wenig auf einem Server und die Channels.conf macht man nur einmal. Sichere sie doch jetzt und kopiere sie später auf den Server.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
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  • Die Sicherung erfolgt auf einen anderen Server (HP microserver), damit die Daten mindestens doppelt vorhanden sind - und zwar an unterschiedlichen Orten (somit kann jederzeit einer der Server abrauchen ohne das ich einen Datenverlust zu beklagen hätte. Ich finde das nicht seltsam, sondern sinnvoll.


    Dann mach das Backup halt auf dem NAS und schalte selbiges, wie von Gerald vorgeschlagen, nur für Backupzwecke ein


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Quatsch, das macht nicht das Webinterface sondern das live-plugin. Das kann man auch auf einem Ubuntu-Server sehr leicht installieren.


    Siehe Screenshot. Es handlet sich um die WebOberfläche der yaVDR Distri. Das Live-Plugin ist ja auch unter einem anderen Port erreichbar (was ich aber nicht gemeint hatte).


    Die meisten Einstellungen im Webinterface beziehen sich auf Clients und nützen wenig auf einem Server und die Channels.conf macht man nur einmal. Sichere sie doch jetzt und kopiere sie später auf den Server.


    Ab und zu müssen die Channel ja auch angepasst werden. Daher (und für einige andere Gründe - wie vorhin erwähnt) macht die yaVDR-Distri für mich Sinn (was nicht für jeden anderen zutreffen muss). Ich bleibe auch bei der Aufteilung, das die Aufnahmen wie auch alle anderen Nutzdaten auf dem Fileserver liegen sollten.

    Bilder

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    Server:
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    Storage und File-Server: Synology DS1815+ mit 3 x 6 TB WD Red und 1 x 6 TB WD Red als Hot Spare
    Server2: HP ProLiant MicroServer N54L mit 14 TB netto (nur für Backups)
    Wohnzimmer:
    VDR Client: yaVDR 0.5 & Win7, MS-Tech MC-1200, SilverStone SST-ST30SF 300W PSU, Intel DH87RL, i3-4330, Scythe Big Shuriken 2B, Zotac NVIDIA GeForce GT 630 ZONE Edition, 8 GB RAM, 60 GB mSATA SSD, DD Cine S2 V6.5, One for All 7960 FB
    Anzeige: LG 84" Zoll Ultra HD TV (LG 84UB980V)
    Sound: Yamaha RX-V775 + Emotiva XPA-2, Nubert Lautsprecher: Front: 2 x nuBox 681 (mit ATM-681 an XPA-2), Center: 1 x nuBox CS-411, Rear: 2 x nuBox DS-301, Sub: Nubert AW-993

  • Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Mein Fileserver (virtuelle Maschine auf VMware ESXi 5.5 Server) beherbergt alle meine Daten (sowohl Filme, Fotos, Eigene Dateien usw.). Die Sicherung erfolgt auf einen anderen Server (HP microserver), damit die Daten mindestens doppelt vorhanden sind - und zwar an unterschiedlichen Orten (somit kann jederzeit einer der Server abrauchen ohne das ich einen Datenverlust zu beklagen hätte. Ich finde das nicht seltsam, sondern sinnvoll.


    Ich finde das trotzdem seltsam, ich habe meine Daten zusammen mit meinen Filmen alle auf dem Server. Mein Server ist sowohl vdr, als auch Webserver, Mailserver, .... Es wird doch nicht sicherer wenn man diese Dienste und Daten auf verschiedene Rechner verteilt und ein Backup hat damit wenig zu tun. Das kann man ja auf unterschiedliche Weise bekommen. Den NAS als reinen Backupserver für den Hauptserver würde für mich am meisten Sinn machen.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470


  • Ich finde das trotzdem seltsam, ich habe meine Daten zusammen mit meinen Filmen alle auf dem Server. Mein Server ist sowohl vdr, als auch Webserver, Mailserver, .... Es wird doch nicht sicherer wenn man diese Dienste und Daten auf verschiedene Rechner verteilt und ein Backup hat damit wenig zu tun. Das kann man ja auf unterschiedliche Weise bekommen. Den NAS als reinen Backupserver für den Hauptserver würde für mich am meisten Sinn machen.


    Gerald


    Ich vermute mal, das Du einen physikalischen Server einsetzt. Dort mag es Sinn machen alles auf einer Maschine laufen zu lassen um nicht mehrere Rechner laufen lassen zu müssen.


    Ich setze auf Virtualisierung, so dass ich ohne Probleme für jeden Dienst einen eigenen virtuellen Server einsetzen kann. Dieses macht das gesamte Netz deutlich sicherer, da beim Ausfall eines virtuellen Servers auch nur dessen und nicht andere Dienste davon betroffen sind. Bei Dir ist z.B. der Fileserver während eines VDR Neustarts nicht verfügbar...


    Wir setzen also auf unterschiedliche Konzepte mit eigenen Vor- und Nachteilen. Für mich macht mein Konzept Sinn, für Dich mag es seltsam sein - kommt halt immer auf die eigenen Anforderungen und Vorstellungen an.

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    Server:
    Server1: VMware ESXi 6, Intel Xeon E3-1245v3 CPU (Haswell); 32 GB RAM; VM: yaVDR 0.5 headless mit 6 GB RAM und durchgereichten 6 x DVB-S2 Tuner (DD Octopus V3 Bridge mit 3 x DD Duoflex S2 V3) und einige weitere VM
    Storage und File-Server: Synology DS1815+ mit 3 x 6 TB WD Red und 1 x 6 TB WD Red als Hot Spare
    Server2: HP ProLiant MicroServer N54L mit 14 TB netto (nur für Backups)
    Wohnzimmer:
    VDR Client: yaVDR 0.5 & Win7, MS-Tech MC-1200, SilverStone SST-ST30SF 300W PSU, Intel DH87RL, i3-4330, Scythe Big Shuriken 2B, Zotac NVIDIA GeForce GT 630 ZONE Edition, 8 GB RAM, 60 GB mSATA SSD, DD Cine S2 V6.5, One for All 7960 FB
    Anzeige: LG 84" Zoll Ultra HD TV (LG 84UB980V)
    Sound: Yamaha RX-V775 + Emotiva XPA-2, Nubert Lautsprecher: Front: 2 x nuBox 681 (mit ATM-681 an XPA-2), Center: 1 x nuBox CS-411, Rear: 2 x nuBox DS-301, Sub: Nubert AW-993

  • Bei Dir ist z.B. der Fileserver während eines VDR Neustarts nicht verfügbar...


    Unsinn, natürlich ist der Fileserver während eines VDR-Neustarts verfügbar.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Unsinn, natürlich ist der Fileserver während eines VDR-Neustarts verfügbar.


    Beim Neustart des Dienstes schon. Beim Neustart des Rechners nicht. Ist aber auch egal. Ich wollte da keine Grundsatzdiskussion drüber anfangen. Wichtig ist mir in diesem Thread eher ob es strategisch richtiger ist, die Netzwerkfreigabe direkt auf das Videoverzeichnis des headless VDR zu mounten, anstelle das Video_Dir umzubiegen.

    [size=8]
    Server:
    Server1: VMware ESXi 6, Intel Xeon E3-1245v3 CPU (Haswell); 32 GB RAM; VM: yaVDR 0.5 headless mit 6 GB RAM und durchgereichten 6 x DVB-S2 Tuner (DD Octopus V3 Bridge mit 3 x DD Duoflex S2 V3) und einige weitere VM
    Storage und File-Server: Synology DS1815+ mit 3 x 6 TB WD Red und 1 x 6 TB WD Red als Hot Spare
    Server2: HP ProLiant MicroServer N54L mit 14 TB netto (nur für Backups)
    Wohnzimmer:
    VDR Client: yaVDR 0.5 & Win7, MS-Tech MC-1200, SilverStone SST-ST30SF 300W PSU, Intel DH87RL, i3-4330, Scythe Big Shuriken 2B, Zotac NVIDIA GeForce GT 630 ZONE Edition, 8 GB RAM, 60 GB mSATA SSD, DD Cine S2 V6.5, One for All 7960 FB
    Anzeige: LG 84" Zoll Ultra HD TV (LG 84UB980V)
    Sound: Yamaha RX-V775 + Emotiva XPA-2, Nubert Lautsprecher: Front: 2 x nuBox 681 (mit ATM-681 an XPA-2), Center: 1 x nuBox CS-411, Rear: 2 x nuBox DS-301, Sub: Nubert AW-993

  • Beim Neustart des Dienstes schon. Beim Neustart des Rechners nicht.


    Der Neustart des Rechners ist nur nötig bei Kernel-Wechseln, oder größeren Problemen mit Treibern, nur musst du dann bei dir den Host deiner VM auch neu starten. Du hast also keinen Vorteil damit.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

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