UPNP-Plugin im Portage

  • john:

    Was sind die USE Flags für VLC?

    UPNP sollte gehen. Bei mir funktioniert es. Hier meine USE-Flags f. VLC:

    Zitat

    X a52 aac alsa avcodec avformat bidi cdda dbus dts dvbpsi dvd elibc_glibc encode ffmpeg flac gcrypt gnome gnutls httpd kate libass libcaca libnotify libtiger live lua matroska mmx mp3 mpeg ncurses ogg opengl png postproc pulseaudio qt4 sdl shout sse svg swscale taglib theora truetype twolame udev upnp vlm vorbis x264 xcb xml xosd xv

    Zoolook:

    Zitat

    im ebuild das anzupassen, neu bauen und nacher berichten?

    Da muß ich passen. Sowas habe ich noch nie gemacht und weiß auch nicht, wie man das macht, also das ebuild anpassen. Aber notfalls würde ich im Gentoo-Forum nach Hilfe fragen.
    So langsam fängt es an, Spaß zu machen.


    EDIT: Reicht es, wenn ich in /var/lib/layman/gen2ovl-googoo2/media-plugins/vdr-upnp/vdr-upnp-9999.ebuild den Eintrag >=net-libs/libupnp-1.6.14 auf =net-libs/libupnp-1.6.6 ändere?


    Interessant ist, daß Johns es mit libupnp 1.6.17 zum Laufen gebracht hat.
    Aber methodus hat ja als Voraussetzung die 1.6.6 genannt.
    Jörg

    Gentoo 3.5.7-gentoo - VDR-Version 1.6.0_p2 (Streamdev Server + Client) - MTPCenter 2.0 - Hardware: AMD Sempron 2200, 512 MB RAM, DVB-T: Terratec Cynergy T2 als USB-Stick, DVB-C: 2 x Mystique CaBiX-C2,
    Pinnacle Showcenter 200; Philips TV u. Sony BluRay als Media-Client f. UPnP/DLNA

    Einmal editiert, zuletzt von joerg99 ()

  • EDIT: Reicht es, wenn ich in /var/lib/layman/gen2ovl-googoo2/media-plugins/vdr-upnp/vdr-upnp-9999.ebuild den Eintrag >=net-libs/libupnp-1.6.14 auf =net-libs/libupnp-1.6.6 ändere?

    Fast. Damit Portage Dir das auch abnimmt musst Du in dem Verzechnis nur noch die Pruefsumme des Ebuilds neu generieren, geht einfach mit

    Code
    ebuild vdr-upnp-9999.ebuild digest

    Allerdings, das wird nur bis zum naechsten Syncen des entsprechenden overlays bestand haben, was aber zum Testen reichen wuerde. Aber Methodus hat sich ja inzwischen gemeldet und meint das die Version bloss Mindestvoraussetzung ist, und wenn auch Johns meint es funktioniert mit 1.6.17 kannst Dir diesen Test eigentlich auch sparen.

  • Dafür bekomme ich nicht VLC dazu nach UPNP Servern zu suchen.

    Also ich kann so einigermassen sogar in den Recordings browsen, aber nur mit dem PortableApps VLC-1.0.5 unter Windows.


    Was sind die USE Flags für VLC?

    Unter meinem Sabayon/Gentoo - Mix den ich jetzt mal wieder nach laengerer Zeit gebootet habe findet der VLC zwar den UPnP Server, aber andauernd kommt und geht das kleine "+" Zeichen an welchem man den Tree der freigegebenen "Verzeichnisse" aufklappen koennte (so im Halbsekundentakt etwa, auch konnte ich ganz kurz VDR LiveTV und VDR Recordings mit nochmals "+" davor sehen, aber die sind immer wieder sofort weg. Also die USE flags:

    Code
    media-video/vlc-2.0.4(03:42:45 PM 10/28/2012)(X a52 aac aalib alsa avahi avcodec avformat bidi cdda cddb dbus dts dvb dvbpsi dvd egl encode ffmpeg flac fontconfig gcrypt gnutls httpd ieee1394 jack libass libnotify live lua matroska mmx mp3 mpeg musepack ncurses ogg opengl png postproc pulseaudio qt4 rtsp samba sdl skins speex sse svg swscale taglib theora truetype udev upnp v4l vaapi vlm vorbis x264 xcb xml xv -altivec -atmo -audioqueue -bluray -dc1394 -debug -dirac -direct2d -directfb -directx -dshow -dxva2 -fbosd -fluidsynth -gme -gnome -growl -ios-vout -kate -kde -libcaca -libproxy -libsamplerate -libtar -libtiger -linsys -lirc -macosx -macosx-audio -macosx-dialog-provider -macosx-eyetv -macosx-qtkit -macosx-quartztext -macosx-vout -media-library -modplug -mtp -neon -omxil -optimisememory -opus -oss -portaudio -projectm -pvr -run-as-root -schroedinger -sdl-image -shine -shout -sid -sqlite -switcher -twolame -vcdx -waveout -win32codecs -wingdi -wma-fixed -xosd -zvbi ELIBC="glibc")


    Ciao, Lucian

  • Danke. Aber das war es nicht.


    Die Volltrottel von Entwickler, wer kommt den auf Idee UPnP in die Playlist zupacken?
    Habe den gleichen Effekt:


    vlc meint:

    Code
    [0x7f6d9c1abf18] upnp services discovery error: UPNP_E_INVALID_HANDLE when trying the send() action with URL: http://192.168.1.9:49154/services/cds_control
    [0x7f6d9c1abf18] upnp services discovery error: No response from browse() action
    ...


    vdr loggt:

    Code
    Dec 29 01:32:01 magic vdr: [10521] UPnP	Action request: Browse
    Dec 29 01:32:02 magic vdr: [10520] UPnP	Action request: Browse


    Johns

    Sag mir, wo die Developer sind. Wo sind sie geblieben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SoftHdDevice - A software and GPU emulated HD output device plugin.
    Sag mir, wo die Developer sind. Was ist geschehn?


    Client0: Crown CW02 MSI_C847MS-E33 Zotac_GT640_passiv Cine-S2 iMon-MCE / streamdev softhddevice
    Client1: Lian_Li_PC-Q09FB ASRock_H67M-ITX/HT I3-2100 ASUS_ENGT520_passiv / streamdev softhddevice
    Test: Lian_Li_PC-Q09R Asus C60M1-I / streamdev
    Server0: Dockstar TT-S2-3600-USB / streamdev
    Server2: Lian_Li_PC-Q07R Intel_DH61DL G620 WD20EARX 90W PicoPSU Cine-S2+DuoFlex-S2+DuoFlex-CT / streamdev / 22 Watt Verbrauch

  • Von wann ist die Version, die ihr verwendet? Ich habe gestern bzw. vorgestern Änderungen vorgenommen, die das ständige Flackern im VLC beheben sollen. Der VLC aktualisiert immer den kompletten Container, in dem er die Liste löscht und neu anlegt, was als Flackern sichtbar wird. Das passiert etwa aller 2 Sekunden, weshalb man gaaaanz kurz die Aufnahmen zu gesicht bekommt.


    Ich nutze zudem eine relativ neue Version des VLC, keine Ahnung, wie die älteren Varianten funktionieren.


    Medion Digitainer; AsRock B75 Pro3-M, Celeron G540; Kingston Value 4GB
    Samsung SpinPoint 250GB 2,5"; Samsung WriteMaster DVD-Brenner;
    TT-S2-6400, 2x TT-S2-1600, Ubuntu 12.04 mit YaVDR-Paketen. VDR 1.7.27, UPnP/DLNA-Plugin

  • Mein vdr-upnp ist von gestern Abend. Habe das Plugin gerade neu gebaut.
    Vlc ist 2.0.5.
    1265 /etc/vdr/channels.conf


    Johns

    Sag mir, wo die Developer sind. Wo sind sie geblieben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SoftHdDevice - A software and GPU emulated HD output device plugin.
    Sag mir, wo die Developer sind. Was ist geschehn?


    Client0: Crown CW02 MSI_C847MS-E33 Zotac_GT640_passiv Cine-S2 iMon-MCE / streamdev softhddevice
    Client1: Lian_Li_PC-Q09FB ASRock_H67M-ITX/HT I3-2100 ASUS_ENGT520_passiv / streamdev softhddevice
    Test: Lian_Li_PC-Q09R Asus C60M1-I / streamdev
    Server0: Dockstar TT-S2-3600-USB / streamdev
    Server2: Lian_Li_PC-Q07R Intel_DH61DL G620 WD20EARX 90W PicoPSU Cine-S2+DuoFlex-S2+DuoFlex-CT / streamdev / 22 Watt Verbrauch

  • Dann muss ich mir das nochmal mit SAT angucken, die wenigen Kanäle bei mir mit DVB-T scheinen keine Auswirkungen zu haben.


    Medion Digitainer; AsRock B75 Pro3-M, Celeron G540; Kingston Value 4GB
    Samsung SpinPoint 250GB 2,5"; Samsung WriteMaster DVD-Brenner;
    TT-S2-6400, 2x TT-S2-1600, Ubuntu 12.04 mit YaVDR-Paketen. VDR 1.7.27, UPnP/DLNA-Plugin

  • Hallo,
    habe das ebuild geändert (hat auf Anhieb geklappt) und nun das UPNP-Plugin mit libupnp 1.6.6 kompiliert.
    Es funktioniert zwar immer noch nicht, aber die Fehler haben sich geändert.


    Die letzte Zeile macht mir am meisten Sorgen.
    Bei mir ist alles (noch) 32bit - also x86. Das sollte eigentlich kein Problem sein. Aber trotzdem mal so als Frage: hat jemand das Plugin auf x86 laufen?

    Gentoo 3.5.7-gentoo - VDR-Version 1.6.0_p2 (Streamdev Server + Client) - MTPCenter 2.0 - Hardware: AMD Sempron 2200, 512 MB RAM, DVB-T: Terratec Cynergy T2 als USB-Stick, DVB-C: 2 x Mystique CaBiX-C2,
    Pinnacle Showcenter 200; Philips TV u. Sony BluRay als Media-Client f. UPnP/DLNA

  • Die libtntdb fehlt. Die müsstest du noch installieren oder der Ort, wo das Plugin die Lib sucht ist falsch. Das müsste dann ein Linker-Fehler sein.


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  • Zitat

    Die libtntdb fehlt.

    Nee, das "Problem" war, daß tntdb nicht mit dem sqlite-Flag installiert war.


    Leider funktioniert es noch immer nicht.

    Aber irgendwie muß es mit dem UPnP-Plugin zu tun haben, denn ohne dieses Plugin läuft VDR.

    Gentoo 3.5.7-gentoo - VDR-Version 1.6.0_p2 (Streamdev Server + Client) - MTPCenter 2.0 - Hardware: AMD Sempron 2200, 512 MB RAM, DVB-T: Terratec Cynergy T2 als USB-Stick, DVB-C: 2 x Mystique CaBiX-C2,
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  • Zitat

    Kannst du mir nen Stacktrace schicken?

    Wie mache ich diesen? Habe ich noch nie getan.

    Gentoo 3.5.7-gentoo - VDR-Version 1.6.0_p2 (Streamdev Server + Client) - MTPCenter 2.0 - Hardware: AMD Sempron 2200, 512 MB RAM, DVB-T: Terratec Cynergy T2 als USB-Stick, DVB-C: 2 x Mystique CaBiX-C2,
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  • Code
    ulimit -c unlimited
    --> jetzt den VDR starten bis er abstürzt, dann sollte "Speicherzugriffsfehler (Speicherabzug geschrieben" dastehen. Es wurde im Verzeichnis eine Datei namens "core" angelegt.
    gdb vdr core


    Dann


    Code
    bt


    Medion Digitainer; AsRock B75 Pro3-M, Celeron G540; Kingston Value 4GB
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  • Zitat

    dann sollte "Speicherzugriffsfehler (Speicherabzug geschrieben" dastehen.

    Funktioniert irgendwie nicht. Wo sollte core stehen? Ist das richtig, wenn ich vdr via /etc/init.d/vdr start anstarte?
    gdb habe ich installiert. bt - woher bekomme ich das?

    Gentoo 3.5.7-gentoo - VDR-Version 1.6.0_p2 (Streamdev Server + Client) - MTPCenter 2.0 - Hardware: AMD Sempron 2200, 512 MB RAM, DVB-T: Terratec Cynergy T2 als USB-Stick, DVB-C: 2 x Mystique CaBiX-C2,
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  • bt ist ein befehl im GDB. Das Core-File wird i.d.R. im Verzeichnis angelegt wo der VDR gestartet wurde.


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    Samsung SpinPoint 250GB 2,5"; Samsung WriteMaster DVD-Brenner;
    TT-S2-6400, 2x TT-S2-1600, Ubuntu 12.04 mit YaVDR-Paketen. VDR 1.7.27, UPnP/DLNA-Plugin

  • Ich komme hier nicht weiter. Dann werde ich mal wg. dem core bei den Gentoo-Kollegen nach Hilfe fragen. Ich melde mich.

    Gentoo 3.5.7-gentoo - VDR-Version 1.6.0_p2 (Streamdev Server + Client) - MTPCenter 2.0 - Hardware: AMD Sempron 2200, 512 MB RAM, DVB-T: Terratec Cynergy T2 als USB-Stick, DVB-C: 2 x Mystique CaBiX-C2,
    Pinnacle Showcenter 200; Philips TV u. Sony BluRay als Media-Client f. UPnP/DLNA

  • Hallo Joerg,

    Ich komme hier nicht weiter. Dann werde ich mal wg. dem core bei den Gentoo-Kollegen nach Hilfe fragen. Ich melde mich.

    mit Gentoo hat das hoechstens zu tun, wie man beim Emergen der Pakete dafuer sorgt, dass sie Debugging-Infos auch tatsaechlich enthalten, sogar ohne die ebuilds zu manipulieren...
    aber zuerst zum Backtrace. Ich habe es mir folgendermassen einfach gemacht:

    • beim Systemstart fuehre ich folgendes script aus:
      Code
      HTPC2 ~ # cat /usr/local/bin/debug_setup_coredump.sh
      #!/bin/bash
      
      
      COREDIR="/var/corefiles"
      mkdir -p ${COREDIR}
      chmod 777 ${COREDIR}
      echo "${COREDIR}/%e(%p).uid=%u_%t.coredump" > /proc/sys/kernel/core_pattern
      ulimit -c unlimited

      Dieses sorgt dafuer, sofern der Kernel so konfiguriert wurde, dass unter /var/corefiles immer die coredumps, benannt nach Prozessname, PID, User und Datum abgelegt werden.

    • Nun sind diese dumps reichlich grosse Dateien, mit denen man direkt nichts anfangen kann, dafuer jagt man sie durch den gdb um den backtrace da heraus zu bekommen. Dafuer rufe ich von Zeit zu Zeit von Hand mein Skript debug_core2bt.sh auf, welches aus den vorhandenen coredumps in Textdateien die backtraces extrahiert, mit Hilfe des anderne Skriptes, debug_get_bt.sh:

    Probier das mal, und schau wie hilfreich die Info in den Backtraces ist. Falls die Pakete nicht allzuviel debug-Info mit sich fuehren, kannst fuer jene Pakete die Du mit mehr debug-Info beim Emergen versehen willst, folgendes machen (jetzt wird es Gentoo-spezifisch):

    • erstelle die Datei /etc/portage/env/splitdebug.conf mit folgendem Inhalt, damit die so emerge-ten Pakete die debug-Symbole in einem separatem Verzeichnis-baum ablegen:
      Code
      FEATURES="splitdebug"
    • fuer jedes Paket (vdr, vdr Plugin), erstelle folgende Datei in der entsprechendn Kathegorie/Paket Verzeichnisstruktur, mit folgendem (gleichem Inhalt, Du kannst sie bei Bedarf symlinken, hier als Beispiel fuer den VDR selber):

      Du merkst viellecht dass die Abfrage des "debug" USE/flags auskommentiert ist, was dazu fuehrt dass immer Debug-Symbole bleiben.

    • Fuer plugins habe ich es mir hier wieder leicht gemacht und in /etc/portage/env/media-plugins folgendes skript gelegt, welches mir die obige Datei fuer alle installierten VDR-Plugins symlinkt, man kann die unerwuenschten danach immer noch loeschen:
      Code
      cat /etc/portage/env/media-plugins/._make_symlinks.sh
      #!/bin/bash
      
      
      for plugin in $(vdrplugin-rebuild -X list | grep / | cut -d'/' -f2); do ln -s ../media-video/vdr $plugin; done
      HTPC2 media-plugins #
    • Den gleichen Trick mit einem Skript brauchst Du in /etc/portage/package.env:
      Code
      cat /etc/portage/package.env/._add_vdrplugins_2_splitdebug.sh
      #!/bin/bash
      
      
      for plugin in $(vdrplugin-rebuild -X list | grep / | cut -d' ' -f2); do echo "$plugin	splitdebug.conf" >> splitdebug; done

      damit splitdebug auch fuer die entsprechenden Pakete greift. Achja, media-video/vdr solltest Du manuell in die erstellte Datei auch einfuegen.

    Hoffe das hilft... Lucian

  • Allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.


    Wg. dem Coredump erstellen habe ich gestern noch etwas herumexperimentiert, um VDR von der Kommandozeile zu starten. Und siehe da, VDR starte mit UPnP-Plugin. Hatte dann aber keine Zeit mehr weiterzuforschen (Bereitschaft FFw über Silvester - bin gerade erst wieder 'rein). Ich schaue mir das im Laufe der Woche nochmal in Ruhe an. D.h. dann auch, ich muß das ganze Startskript unter /etc/init.d/ zerlegen. Ob ich dazu die Zeit finde?

    Gentoo 3.5.7-gentoo - VDR-Version 1.6.0_p2 (Streamdev Server + Client) - MTPCenter 2.0 - Hardware: AMD Sempron 2200, 512 MB RAM, DVB-T: Terratec Cynergy T2 als USB-Stick, DVB-C: 2 x Mystique CaBiX-C2,
    Pinnacle Showcenter 200; Philips TV u. Sony BluRay als Media-Client f. UPnP/DLNA

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