Moin Linvdr-Freunde
Habe folgende Konfiguration:
100Mbit Netzwerk; Switch
Celleron 500 128 MB Elitegroupeboard P6SETML, Nexus 2.2, Linvdr 0,5
Video0 ist eine 40GB Platte
Video1 ist ein SMB-Laufwerk (40GB) auf meinem Win XP Prof.Arbeitsrechner
Video2 ist ein SMB-Laufwerk (40GB) auf dem Linux-Fileserver (P1 166Mhz)
Video2 ist ein SMB-Laufwerk (80GB) auf dem Linux-Fileserver (P1 166Mhz)
Normal kann ich problemlos 2 Sendungen aufnehmen, und 1 Sendung schauen bzw wiedergeben ohne das es in irgend einer Art und Weise zu Störungen kommt. ABER nun tritt folgendes Phänomen auf:
Bei mehr als 1 Aufnahme bzw 1 Aufnahme und eine Wiedergabe, und es ist Video2 oder Video3, sprich der Linux-Fileserver, im Spiel, hat der VDR plötzlich eine extrem hohe Systemlast (Load bis 4.xx) und es hagel Fehlermeldungen ala "Ringbuffer overflow blablabla" . Dabei habe ich sowohl im Livebild, als auch in den Aufzeichnungen nur Klötzchenbildung und Quietschgeräusche.
Finden beide Aufnahmen/und Wiedergaben auf Video0 bzw. Video1 statt, ist die Systemlast im "gruenen" und es hagelt auch keine Fehlermeldungen.
Die Systemlast auf dem Fileserver liegt bei 0,3 (smbd nimmt sich so 20-30% CPU) bei 2 Aufnahmen.
Also, kurz, die Störungen treten nur auf, wenn die Aufnahmen auf den Fileserver geschehen. Das der zu langsam ist, glaueb ich nicht, da ich Dateien mit 5-8MB/s via Netzwerk verschieben kann.
Benutzt Sambe via Win XP einen hörenen Puffer o.ä.? Oder wie ist das zu erklären?
Weiter frage ich mich, warum die Systemlast des Prozesses VDR so hoch geht, sobald eine Aufnahme auf den Fileserver läuft?
Ideen, Lösungsvorschläge??
Gruß André