[HowTo] Gehäuse Origen S10V, S14V, S16V IR-Modul und Display in Betrieb nehmen

  • Hallo,


    Die Origen Gehäuse Display S10V, S14V und S16V haben schon ab Werk ein eingebautes Display (VF210 VFD) und IR-Modul (IR220 VFD/IR Module).
    Diese Module kommen vom Deutschen Hersteller irtrans, der für diese Module auch Linux-Treiber/-Software zur Verfügung stellt.
    Dieses HowTo beschreibt, wie ich die Hardware unter Debian/Ubuntu in Betrieb genommen habe und setzt sich zusammen aus den Punkten:



    1.) Hardware-Installation und Kernel -Module


    2.) Irserver von irtrans installieren


    3.) Irserver in Betrieb nehmen


    3.1) PowerON-Funktion


    4.) LCD-Display installieren.


    5.) Probleme mit LCDd


    5.1) Versionen


    5.2) Startreihenfolge




    1.) Hardware-Installation und Kernel -Module


    Um das USB-Modul nutzen zu können, werden die Kernel-Module "usbserial" und "ftdi_sio" benötigt. Sollten sie nicht schon bereits im Kernel mit drin sein, sind sie beim bei "make menuconfig" zu finden unter: "Device Drivers --> USB support --> USB Serial Converter support --> USB Serial Converter support" Dort zusätzlich noch "USB Generic Serial Driver" ankreuzen und "USB FTDI Single Port Serial Driver (EXPERIMENTAL)"
    Auf Kernel-/Module kompilieren werde ich hier aber nicht näher eingehen.


    Um sicher zu gehen, dass die Module automatisch beim Start des Systems geladen werden, die Module in die Datei /etc/modules eintragen:

    Code
    # IR-Empfänger + Display:
    ftdi_sio
    usbserial


    Sind die Module vorhanden und geladen, wird im Idealfall nach Installation der Hardware (USB-Stecker auf Motherboard stecken) das Device /dev/ttyUSB0 automatisch vom Modul usbserial angelegt.



    2.) Irserver von irtrans installieren

    Die Software irserver wird von irtrans zur Verfügung gestellt und übernimmt die Ansteuerung des Displays und des IR-Moduls. Die Software läuft als Daemon und ersetzt lirc vollständig. Lirc wird für IR-Modul nicht mehr benötigt.
    Zur Installations von irserver:


    Das Skript hat das Programm nach /usr/local/irtrans/ installiert.


    Damit der irserver automatisch beim Start des Systems geladen wird, muss ein Startskript angelegt werden. Dazu eine Datei /etc/init.d/irserver anlegen mit folgendem Inhalt:


    Anschließend ausführbar machen und symlink anlegen:

    Code
    chmod +x /etc/init.d/irserver
    ln -s /etc/init.d/irserver /etc/rc2.d/S19irserver



    3.) Irserver in Betrieb nehmen

    Wie gesagt, ersetzt der irserver lirc vollständig. Daher kann es jetzt deinstalliert werden, damit es keine Konflikte gibt (gleicher Server-Port). Auf die Deinstallation von lirc wird hier nicht näher eingegangen.


    Mit dem Programm irclient können die Fernbedienungstasten angelernt werden. Dazu "/usr/local/irtrans/irclient localhost" aufrufen. Das Menü des Programms sollte selbsterklärend sein.
    Ein kleiner Bug (oder auch gewollt) bei irserver: Die eingelernten Fernbedienungstasten werden an den VDR nur in Kleinbuchstaben übergeben. Was vom irserver empfangen wurde, kann mit dem Programm "irw" kontrolliert werden (nur gelernte Tasten) oder den irserver anstatt mit dem Startscript über die Konsole mit: "/usr/local/irtrans/irserver -loglevel 4 -codedump /dev/ttyUSB0" starten.
    Anschließend die /var/lib/vdr/remote.conf editieren, um die Tasten den VDR-Funktionen zuzuordnen (auf Groß-/Kleinschreibung achten).

    3.1) PowerON-Funktion

    Beim irclient unter linux habe ich keine Funktion gefunden, um das PowerOn Command zu setzen. Um es trotzdem zu setzen, kann man folgendermaßen vorgehen:

    • Den VDR mit einem Windows-PC über Netzwerk verbinden.
    • Unter Windows die irtrans Software von http://www.irtrans.de/de/download/windows.php installieren.
    • Software starten.
    • IP-Adresse des VDRs eingeben.
    • Im Menü unter "Modus --> Device Status" den Dialog "Set Modus" aufrufen.
    • Dort unter "PowerON Remote/Command" den Fernbedienungsnamen und Tastennamen eintragen.
    • Dann mit dem Button "Modus setzen" bestätigen.
    • Programm beenden.


    Und schon ist das PowerOn Command gesetzt.



    4.) LCD-Display installieren.


    Das LCD-Display wird vom LCDd-Server angesteuert. Dieser verbindet sich mit dem irserver, der dann das eigentliche Display anspricht. Daher muss der irserver vor dem LCDd gestartet werden. Der VDR wiederum verbindet sich über das lcdproc-plugin mit dem LCDd. Kann sich der VDR beim Start nicht mit dem LCDd verbinden, bricht der Start des VDRs mit einer Fehlermeldung ab.
    Installation von LCDd und dem lcdproc-plugin mit:

    Code
    # Installation der Pakete für das LCD:
    apt-get install vdr-plugin-lcdproc lcdproc


    Anschließend die Datei /etc/LCDd.conf editieren (Ich will die Kommentare nicht kürzen, daher ein etwas längeres Listing):



    5.) Probleme mit LCDd


    5.1) Versionen

    Bei mir lief der von den APT-Quellen installierte LCDd (Paket: lcdproc) nicht mit der oberen Konfig-Datei. Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht und jemand anderes bekommt es hin. In diesem Fall, schreibt mir bitte.
    Auf jeden Fall habe ich als Abhilfe den LCDd von der irtrans Seite kompiliert und verwendet.
    Da das vdr-plugin-lcdproc aus den APT-Quellen (e-tobi) von lcdproc abhängt, wird lcdproc bei Installation von vdr-plugin-lcdproc automatisch mitinstalliert. Da ich keine Lust hatte das zu umgehen, oder eigene Pakete aus den Sourcen zu bauen, bleibt der lcdproc aus den APT-Quellen bei mir parallel zu dem selbstkompilierten lcdproc von irtrans auf dem System.
    Kompilieren und installieren von lcdproc von irtrans:

    Code
    cd /usr/src/
    wget http://www.irtrans.de/download/Server/Linux/lcdproc.tar.gz
    tar --gzip -xvf lcdproc.tar.gz
    cd lcdproc/
    make clean
    make
    make install


    Der kompilierte LCDd wurde unter /usr/local/sbin/LCDd installiert. Damit diese Version beim Start des Systems genommen wird, das Startskript /etc/init.d/LCDd folgendermaßen anpassen:

    Code
    PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
    DAEMON=/usr/local/sbin/LCDd



    5.2) Startreihenfolge

    Der irserver muss als erstes gestartet werden, anschließend der LCDd, dann erst der VDR. Als ich den LCDd direkt nach dem Start von irserver gestartet hatte, konnte der LCDd keinen Port öffnen, bzw. sich nicht zu irserver verbinden. Als Abhilfe habe ich meine Startreihenfolge der Dienste so gesetzt:

    Code
    root@vdr:/etc/rc2.d# ls
    README       S20irserver       S21quotarpc  S90vdradmin-am
    S10sysklogd  S20makedev        S23ntp       S90vdr-plugin-vdrrip
    S11klogd     S20openbsd-inetd  S89anacron   S99rc.local
    S18portmap   S20powernowd      S89atd       S99rmnologin
    S20acpid     S20rsync          S89cron      S99stop-bootlogd
    S20ddclient  S20samba          S90LCDd
    S20exim4     S20ssh            S90vdr
    root@vdr:/etc/rc2.d#


    Nach dem Start von irserver, LCDd und VDR sollte dann hoffentlich alles funktionieren.


    Gruß und viel Spass
    Steffen

  • Hallo Steffen,
    erstmal danke für Deine ausführliche Anleitung.


    Ein paar Stolperstellen habe ich aber noch.


    - Hardwareinstallation ist bei Kubuntu 9.04 nicht erforderlich
    - IRServer Installation ist einfacher geworden. Die aktuelle Version ist 64 & 32bit fähig und braucht nach dem Auspacken nur noch installiert zu werden.


    Soweit so gut. Nur leider wird der irserver trotz Symlink und Rechte nicht automatisch gestartet. Manuell starten funktioniert aber.
    Außerdem habe ich Probleme mit der FB Zuordnung in der remote.conf. Zumindest funktioniert keine Taste im VDR.
    Ich vermute in der Namenzuweisung mache ich Fehler. Was muß denn in der irserver/remotes Datei (z.B. origen.rem oder auch angelernte Datei) definiert sein, dass die vdr remote.conf die Taste erkennt?


    Es ist übrigens kein LIRC installiert.


    Danke für Deine Hilfe


    Edit:
    FB funktioniert nun. Dazu habe ich einfach im /usr/bin/vdrplayer (Stand X-VDR 0.8.8 ) unter dem genutzen Frontend vdr-sxfe den Startparameter geändert:

    Code
    CMD="--video=xv --fullscreen --lirc  --post tvtime:method=LinearBlend,cheap_mode=0,pulldown=0,use_progressive_frame_flag=1"

    Proxmox VE, Tyan Xeon Server, OMV, MLD-Server 5.1
    MLD 5.1 64bit: Asus AT5iont-t, ION2, 4GB Ram, SSHD 2,5" 1Tb, HEX TFX 300W 82+, Cine S2 V6.2 , 38W max.
    Yavdr 0.5:
    Zotac D2550ITXS-A-E mit GT610 OB, TT S2-4100 PCI-e ,Joujye NU-0568I-B
    Yavdr 0.5:
    Sandy Bridge G840, Tests und Energieverbrauch , CoHaus CIR, Cine S2 V6.2
    MLD 5.1 Beebox N3150
    , DVBSky S960 und 1Tb WD Blue

    3 Mal editiert, zuletzt von Torsten73 ()

  • Den Autostart von irserver habe ich nun wie folgt gelöst:


    geänderte irserver:



    Code
    sudo update-rc.d -f irserver start 20 2 3 4 5 . stop 20 0 1 6 .

    Proxmox VE, Tyan Xeon Server, OMV, MLD-Server 5.1
    MLD 5.1 64bit: Asus AT5iont-t, ION2, 4GB Ram, SSHD 2,5" 1Tb, HEX TFX 300W 82+, Cine S2 V6.2 , 38W max.
    Yavdr 0.5:
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  • Hallo Torsten,


    Zitat

    Original von Torsten73
    Außerdem habe ich Probleme mit der FB Zuordnung in der remote.conf. Zumindest funktioniert keine Taste im VDR.
    Ich vermute in der Namenzuweisung mache ich Fehler.


    beachten muss man halt folgendes:

    Zitat

    Original von SteveX5
    Ein kleiner Bug (oder auch gewollt) bei irserver: Die eingelernten Fernbedienungstasten werden an den VDR nur in Kleinbuchstaben übergeben. Was vom irserver empfangen wurde, kann mit dem Programm "irw" kontrolliert werden (nur gelernte Tasten) oder den irserver anstatt mit dem Startscript über die Konsole mit:
    "/usr/local/irtrans/irserver -loglevel 4 -codedump /dev/ttyUSB0" starten.
    Anschließend die /var/lib/vdr/remote.conf editieren, um die Tasten den VDR-Funktionen zuzuordnen (auf Groß-/Kleinschreibung achten).


    Ich kann gar keinen Unterschied (bis auf die oberen Kommentare) zwischen deinem editierten Startscript und meinem feststellen?!


    Gruß
    Steffen

  • Hallo Steffen,
    schön von Dir zu hören. Wie Du schon richtig bemerkt hast, ich habe nichts geändert, sondern nur die installation angepasst. Meine Installation hat den Vorteil update-rc.d benutzen zu können und damit einfach die gleichen Runlevels zu nutzen wie der VDR ansich auch.


    Warum der Irserver nicht automatisch gestartet hat weiß ich nicht. Das mit den Tasten war gar nicht falsch, sodas Problem lag in der fehlenden lirc unterstützung vom vdr. Ich hatte im x-vdr ohne lirc die installation durchgeführt, damit ich keine Konflikte mit Lirc und irwin bekomme. Damit ich dann aber die FB nutzen kann war für den vdr-sxfe der Parameter --lirc erforderlich:


    Code
    vdr-sxfe --video=xv --fullscreen --lirc --post tvtime:method=LinearBlend,cheap_mode=1,pulldown=0,use_progressive_frame_flag=1


    Interessanterweise habe ich den Eindruck, dass auf diesem Weg die FB flüssiger reagiert, als wenn ich den vdr mit lirc übersetze. Und ich habe es nicht geschafft, nachdem ich den vdr mit lirc übersetzt habe, es wieder umzustellen auf vdr-sxfe. Sobald ich dies gemacht habe wurde jede Taste 2 mal ausgewertet. Obwohl im vdr.conf lirc=off definiert war.


    Im Moment stellt sich der LCDd aber noch als großes Problem dar. Da das X-VDR Script den aktuellen Code von LCDd nimmt funktioniert das VFD leider nicht. dazu habe ich auch noch keine Lösung. Ganz offensichtlich hat irtrans da was "undokumentiert" eingebaut.


    Was ich noch als Tipp habe, um die Power On/Off Funktion unter Linux zu programmieren steht hier beschrieben:
    Howto irtrans und Power on

    Proxmox VE, Tyan Xeon Server, OMV, MLD-Server 5.1
    MLD 5.1 64bit: Asus AT5iont-t, ION2, 4GB Ram, SSHD 2,5" 1Tb, HEX TFX 300W 82+, Cine S2 V6.2 , 38W max.
    Yavdr 0.5:
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    Yavdr 0.5:
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    , DVBSky S960 und 1Tb WD Blue

  • Zitat

    Original von Torsten73
    Im Moment stellt sich der LCDd aber noch als großes Problem dar. Da das X-VDR Script den aktuellen Code von LCDd nimmt funktioniert das VFD leider nicht. dazu habe ich auch noch keine Lösung. Ganz offensichtlich hat irtrans da was "undokumentiert" eingebaut.


    Bei mir hat es damals auch nicht mit dem LCDd aus den original apt-quellen funktioniert. Als schnelle Abhilfe habe ich den LCDd von irtrans genommen, mit diesem hatte es problemlos funktioniert.



    Zitat

    Original von Torsten73
    Was ich noch als Tipp habe, um die Power On/Off Funktion unter Linux zu programmieren steht hier beschrieben:
    Howto irtrans und Power on


    Nicht schlecht!
    Das einzige Problem, dass ich jetzt noch habe ist:
    Die Wiederholungssignale der Fernbiedienung werden nicht ausgewertet. D.h. wenn ich die Kanal-Hoch-Taste drücke und gedrückt halte, wird nur einmal der Kanal hochgeschalten. Eine Signalwiederholung findet nicht statt. Es wäre nicht schlecht, wenn man das irgendwo konfigurieren könnte.


    Gruß
    Steffen

  • Zitat


    Das einzige Problem, dass ich jetzt noch habe ist:
    Die Wiederholungssignale der Fernbiedienung werden nicht ausgewertet. D.h. wenn ich die Kanal-Hoch-Taste drücke und gedrückt halte, wird nur einmal der Kanal hochgeschalten. Eine Signalwiederholung findet nicht statt. Es wäre nicht schlecht, wenn man das irgendwo konfigurieren könnte.


    Das wundert mich. Es funktioniert bei mir sowohl mit der Up/Down als auch mit channel+ / - . Allerdings habe ich den Eindruck, dass der Puffer nach 2-3 sek volläuft, dann gibt es beim Umschalten kurz eine Pause und dann geht es wieder zügig weiter. Das gleiche Verhalten habe ich im Menü und immer wenn Tasten dauerhaft gedrückt werden. Ich meine, dass dieses Verhalten beim VDR ohne LIRC zu kompilieren und über vdr-sxfe --lirc besser läuft. Ich werde das noch mal explizit testen, da ich in 32 Bit ohnmal testen werde.


    Werden im Display denn die Tastenwiederholungen angezeigt? (Bei mir flackert es im Display, wenn die FB einen Code sendet). Da kann ich auch sehen, das die Tastencodes dauerhaft im gleichen Rhythmus gesendet werden. Möglicherweise benötigst Du ein Firmwareupdate vom VFD. Welche Version hast Du? Wird beim ersten Start nach Power Off angezeigt. Ich glaube ich habe im Irtrans Forum davon gelesen, dass dies möglich ist.

    Proxmox VE, Tyan Xeon Server, OMV, MLD-Server 5.1
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  • Zitat

    Original von Torsten73
    Möglicherweise benötigst Du ein Firmwareupdate vom VFD. Welche Version hast Du? Wird beim ersten Start nach Power Off angezeigt. Ich glaube ich habe im Irtrans Forum davon gelesen, dass dies möglich ist.


    Bei mir steht:
    IRTrans Display
    D5.08.09


    Gruß
    Steffen

  • Hallo Steffen,
    bei mir meldet das Display das gleiche. Dann kann es also noch daran liegen, dass Deine FB keine Tastenwiederholungen sendet, oder Du die Irtrans Configdatei falsch hast. Ich verwende die Orginal mediacenter.rem und habe lediglich die Menü Taste bisher angepasst und danach die remote.conf auf Kleinschreibung geändert und ein paar Tasten auf die andere Bezeichnung korrigiert.
    Damit funktioniert es.


    Ob die FB repeatcodes sendet, siehst Du am Display, wo die rote LED schwach im Takt der FB Repeat Codes blinkt. Passiert das bei dir auch?

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  • Hallo Steffen,
    so jetzt habe ich gestern endlich auch mal unter Linux das Display zum Laufen gebracht. Was mir dabei auffällt:
    - Die Aufteilung der Informationen vom lcdproc gefällt mir nicht. Wo kann man die Infos, die gezeigt werden anpassen? Am liebsten hätte ich
    1. Zeile : Kanlnummer:Sender Status Uhrzeit
    2. Zeile : Programminfo ohne Kanal und sonstiges gedöns / Lautstärke
    Das kann man doch bestimmt anpassen?


    - Das Scrollen ist nicht der Hit, und fängt auch jedes mal wieder neu an. Das nervt, einmal scrollen würde vollkommen reichen. In der lcdproc Menü habe ich das nicht angepasst bekommen.


    - Die Standby Uhrzeit/Datum ist nicht da! Unter Windows ging das... Wie bekomme ich die auch unter Linux?

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  • Nein, ich habe nicht bisher daran weiter gearbeitet.
    Da sind andere Baustellen wichtiger gewesen. Ich bin auch immer noch nicht im Produktiveinsatz, das Gehäuse wird aber weiter verwendet und ich werde hier weiter berichten und höre gerne von anderen Tips.
    Im Moment nutze ich einen externen Mediacenter IR Empfänger (USB) der wird unter Ubuntu ohne Arbeit erkannt und funktioniert gut mit der OrigenAE FB.
    Der Nutzen des Displays ist eh sehr gering. Viel zu dunkel und daher nur aus der Nähe vernünftig zu lesen. Außerdem sind 2 Zeilen meiner Ansicht nach ebenfalls zu wenig.


    Ich habe auch schon mal überlegt ein anderes LCD im Gehäuse unterzubringen. Vielleicht hat da jemand schon Erfahrungen?

    Proxmox VE, Tyan Xeon Server, OMV, MLD-Server 5.1
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    Yavdr 0.5:
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