yaVDR 0.5 - Windows-Freigabe per fstab als Video-Verzeichnis mounten

Hallo Leute,

ich lasse per /etc/fstab mit dem Eintrag
//dc/Filme$/VDR/video.00 /srv/vdr/video.00 cifs username=*,password=*,file_mode=0777,dir_mode=0777
eine Windows-Server-Freigabe als video.00-Verzeichnis mounten. Das sollte natürlich geschehen, bevor der VDR startet.

Nach der Neuinstallation auf yaVDR 0.5 startet der VDR so schnell (das ist sehr schön), das er es nicht rechtzeitig schafft, das Verzeichnis zu mounten und es als Aufnahme-Verzeichnis zu benutzen (das ist nicht sehr schön).

Gibt es eine Möglichkeit, den VDR erst dann starten zu lassen, wenn der mount abgeschlossen ist oder eine Möglichkeit des Start des VDR zu verzögern?

Vielen Dank für eure Antworten.

OK, dann werde ich es mit einem Upstart-Script vorläufig lösen.

Gibt es denn Empfehlungen / gute Erfahrungen bei Protokollen für externes Storage alternativ zu Windows-Share?
Denn so wie ich das hier rauslese, scheint ja Windows-Share nicht der Optimal-Fall zu sein.

Ich hätte mal noch eine Anfrage dazu.

mein Upstart-Script:
/etc/init/smb_warte.conf

start on starting vdr


task


script
# Warteschleife
until df -t cifs /srv/vdr/video.00 ; do sleep 1 ; mount -a ; done
end script

Funktioniert auch in 95% der Fälle, aber ich bin der Meinung, wenn dieser Eintrag im df nicht vorhanden ist, wird VDR nicht starten. D.h., wenn der Server nicht verfügbar ist, sollte das Script sich unendlich im Kreise drehen und der VDR niemals starten? Nun habe ich festgestellt, dass ab und zu trotzdem der Server da ist, die fstab nicht verarbeitet wird und VDR trotzdem startet um z.B.: eine Sendung aufzunehmen. Leider erst zu sehen, wenn die interne "kleine" SSD des VDR voll ist.

Ist in meinem Script ein Fehler enthalten, oder liegt es an etwas ganz Anderem?