Ich riche schon den nächsten Fall von "Mein System wurde gehackt".
Beschreibe mal genau was du aufgebaut hast (Netzwerk, Router, usw) sonst kann dir sicher keiner weiterhelfen.
Am besten: Zugriff über VPN (am Router) einrichten - und auf entsprechend sichere Passwörte und Verschlüsselungen achten. Oder zumindest einen Router mit echter DMZ nehmen. Aber damit ist dir nicht geholfen weil dann dein Heimnetzwerk auch nicht auf den Server kann.
lg,
Joe
DMZ und Zugriff vom Heimnetz müssen sich nicht ausschließen.
Davon abgesehen halte ich auch VPN für die eleganteste Lösung. Das können sogar Smartphones ab Werk. Ist also an allen relevanten Geräten leicht einzurichten.
Ich hoffe für den User "root" wurde ein sicheres Passwort verwendet. Wenn das Passwort einfach "root" ist, dann kannst du eigentlich schon mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass bereits Malware installiert ist. Natürlich nur falls SSH auch nach außen weitergereicht wird.
Wie kann mir DMZ helfen? DMZ ist doch dass der gesamte Internetverkehr durchkommt, oder?
Das ist das, was einige Router-Hersteller draus machen.
Die Idee einer DMZ ist, dass diese ein eigenes Netzsegment darstellt. Von der DMZ aus ist kein Zugriff auf das eigentliche LAN möglich. Wenn jemand einen öffentlich verfügbaren Server übernimmt, dann kann er also weder den Traffic im LAN mitlesen noch versuchen Systeme im LAN anzugreifen.
Umgekehrt kann man durchaus Zugriff vom LAN ins DMZ schalten. Zum Beispiel um den Server aus dem LAN heraus zu warten.
DMZ schließt keinesfalls einen Portfilter aus. Auch bei einem DMZ-Netz ist es sinnvoll gezielt Ports zum Internet hin freizugeben.
Trotz alledem würde ich eine DMZ nicht als Alternative zum einer sicheren Konfiguration sehen.
Entweder du richtest ein VPN ein oder du schleust den Port vom Streamdev durch einen Proxy (Apache, ...) der dir das HTTPS und die Authentifizierung nachrüstet.
Instead, pass the
"-a" commandline option to streamdev-server. It takes a username and a password
as argument. Clients with an IP not accepted by "streamdevhosts.conf" will then
have to login. The VDR commandline will have to look like this:
vdr ... -P 'streamdev-server -a vdr:secret' ...
Note the single quotes, as otherwise "-a" will be passed to VDR and not to
streamdev-server. The login ("vdr" in the example above) doesn't have to exist
as a system account.Authentifizierung bringt auch der streamdev-server mit.
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