Hi!
Zuerst mal: Wenn auf FAT32-Partitionen keine symlinks möglich sind, dann KANN das mit /video1 mE nicht so ganz klappen ...
Normalerweise legt vdr - wenn eine Aufnahme auf /video1 landen soll - nämlich folgendes an:
auf /video0 UND /video1 die Verzeichnisstruktur
auf /video0 die Dateien summary.vdr, marks.vdr
auf /video1/ die tatsächliche Videodatei
UND
auf /video0 einen SYMLINK auf die Videodatei in /video1
wenn das erstellen dieses symlinks nicht klappt, dann schauts irgendwie düster aus..... -> (evtl von fat32 auf ext3 konvertieren?)
Wenn es aber doch geht mit den symlinks, dann hätt ich folgende lösung parat:
Da das Filesystem transparent ist, sollte es vdr wurscht sein, ob auch die summary, marks etc in /video0 nur als links vorliegen ->
-> recursive, symbolic, force, verbose
sollte in /video0 alle in video1 vorliegenden dateien als symlink anlegen ...
ABER: bitte vorher testen!! übernehme keine Verantwortung!
UND: Wie es mit dem löschen ausschaut, weiss ich nicht.....
lg
Bax
PS: umwegvariante:
1. benenne /video1 auf /video2 und /video0 auf /video1 um
2. lege ein leeres /video0 auf deiner ext3 (reiser or wahtever) root-partition an
3. ln -rsfv /video1/* /video0/
4. ln -rsfv /video1/* /video0/
Effekt sollte eine schlanke /video0 in einer partition, auf der symlinks zulässig sind, sein. Videofiles landen dann in zukunft auf /video1 und /video2, auf /video0 nur die verzeichnisstruktur und die marks und summary.
PPS: Bitte an die profis out there, ihren senf dazu abzugeben, ob das ein gangbarer weg wäre..... Danke!