Beiträge von Herb01

    Hallo zusammen,


    ich bin mir relativ sicher, daß es seit diesem Update nicht mehr funktioniert: Wenn ich femon starte und dann mit der Fernbedienung einen Kanal weiter schalte, hängt das System. Genauer: Die beiden Balken oben werden weiter upgedated, ebenso Signalstärke usw. Der Rest ändert sich nicht mehr und das Fernsehbild im Hintergrund bleibt schwarz. Im Log ist nix zu finden, das sieht so aus:


    Und dann reagiert der VDR nicht mehr auf die Fernbedienung und auch die Verbindung zu vdradmin ist unterbrochen. Nur noch /etc/init.d/vdr stop und start hilft. Ich nutze etch und die vdr-experimental vdr-extensions-Pakete.


    Im übrigen ist mir beim Ausprobieren jetzt noch aufgefallen, daß femon für DVB-T sehr wohl die Stream-Infos anzeigt, bei DVB-S die Infos aber fehlen.


    Hat jemand einen Tip für mich? Sind noch weitere Infos nützlich?


    Viele Grüße
    Herbert

    Wollte nur sagen, daß das kein Einzelfall ist sondern daß ich das gleiche Problem mit dem Image-Plugin habe (und mich bisher nicht aufraffen konnte, Bescheid zu sagen :-)). Tobi: falls es sinnvoll ist, daß ich von meiner Konfiguration ebenfalls etwas poste, laß es mich bitte wissen.


    Viele Grüße
    Herbert

    Du kannst das doch alles vom VDR abspielen lassen, wenn Du die Verzeichnistruktur entsprechend anlegst und ggf. mit genindex die index.vdr-Datei neu erstellst. Ansonsten hilft z.B. "cat 0??.vdr >neu.vdr" und alles ist in einer einzigen Datei (ggf. auf 2/4 GByte-Limit des Filesystems achten).


    Gruß Herbert

    Zitat

    Kann man nicht einfach bei
    $NVRAMCMD --configfile=/etc/nvram-wakeup.conf --directisa --syslog --settime $1
    settime ein Konstante von $1 abziehen.


    Genau so habe ich mir das gedacht, das Setzen der Aufwachzeit passiert bei mir halt im Script S90.nvram-wakeup.


    Gruß Herbert

    Hallo rookie1,


    ich habe es nicht probiert, denke aber, es könnte so gehen: Bei mir (ist wahrscheinlich bei jeder Distribution anders) berechnet das Script S90.nvram-wakeup im Verzeichnis /usr/share/vdr/shutdown-hooks die Aufwachzeit in Sekunden seit 1970 (time_t) und übergibt sie an nvram-wakeup. Versuche doch mal, von dieser Zeit z.B. die 300 Sekunden abzuziehen.


    Gruß Herbert

    Zitat

    Vielleicht nutzt Ihr andere Scripts, die die Fehlerausgabe nach /dev/null umlenken?


    Ich benutze keine Scripts sondern rufe vdrsync.pl auf der Kommandozeile auf. Die einzige Option, die ich außer dem Dateinamen mitgebe ist -audio-only (sinngemäß. Heißt die so?). Und dabei habe ich dann noch nie eine Fehlermeldung bekommen. Ich vermute, daß das von Dir benutzte Script noch einige andere Optionen nutzt (z.B. Schnittmarken beachten). Auch die Meldung "READING INDEX FILE..." habe ich noch nie gesehen, kommt daher auch von irgendeinem optionalen Feature. Probiere daher doch mal, vdrsync.pl ohne weitere Optionen aufzurufen nud schau, was dann passiert.


    Gruß Herbert

    Zitat

    Wird Noad über nice -n über den VDR gestartet? Wenn ja kann ich das entsprechende Script bestimmt editieren, bzw, kontrollieren.


    nach meinem Verständnis ändert das aber nix an der CPU-Auslastung sondern er gibt nur an die anderen Prozesse ggf. etwas ab.
    Gruß Herbert

    Hallo Juri,


    Zitat

    Mein orginales mplayer.sh-Skript kommt (aus guten Gründen) nicht mit Playlisten klar. Wenn du solche abspielen willst, mußt du das Skript verändern/patchen. Ich vermute, daß mit dem VODCatcher-Plugin ein Patch mitkommt, den man auf das mplayer.sh-Skript anwenden muß


    just for the records: denke nicht, daß das Script gepatched ist, sieht bei mir (und funktionierendem vodcatcher-plugin) nach einem Original in der Version 0.8.7 aus.


    Gruß Herbert

    Zitat

    Wo dem VDR in der c't-Distri mitgeteilt wird, welches das benötigte Skript ist und wie es heißt, weiß ich leider nicht, da ich ein auf Gentoo basierendes Selbstbausystem einsetze.


    Hat mich auch schon Stunden gekostet. Also: Beim c't-VDR gibt die Datei "/etc/vdr/plugins/plugin.mplayer.conf" an, wo bzw. welches mplayer.sh-Skript (oder wie auch immer es heißt) aufgerufen wird. Das kann man dort angeben, indem man eine Zeile mit z.B. "--mplayer=/usr/local/bin/..." anhängt. Default-mäßig ist hier aber nichts angegeben. Dann wird das mplayer.sh-Skript aufgerufen, das sich unter "/usr/share/vdr-plugin-mplayer/" findet und dort "mplayer" heißt. Hoffe, ich habe es noch richtig zusammenbekommen :)


    Gruß Herbert