Beiträge von Herb01

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    Eine fertige lösung kenne ich nicht, aber man könnte mit dem noEPG-Patch bei den Sendern das EPG komplett deaktivieren.
    Ist natürlich jede Menge arbeit das für alle Sender zu machen :/


    Ich habe den Patch leider nicht mehr installiert, aber: waren die Sender, deren EPG deaktiviert werden sollte, nicht mit "noEPG =" in der setup.conf-Datei verzeichnet? Da könnte man das mit Script-/Editor-/Programmunterstützung etwas leichter eintragen, oder?


    Gruß Herbert

    dachte, da könnte es einen Unterschied zwischen /var/lib/video.00 und /var/lib/video.01 geben, wenn die als Soft-Link existieren. Bei der video.01 würden dann von der vide.00-Platte Links auf Dateien gesetzt, die ebenfalls nur über einen Link erreichbar sind. Das ist auf der video.00-Partition anders. Aber wie gesagt: weiß ich nicht, dachte nur, es wäre nen Versuch wert.


    Gruß Herbert

    Hallo Thorsten,


    vobcopy (mit den richtigen Optionen) macht genau das, was Du willst, nämlich den Hauptfilm als eine einzige große Datei abzulegen. Und egal, wie Du die nennst (.vob?): das ist eine große mpeg2-Datei. mplayer mit -dumpstream macht aber nach meinem Verständnis das selbe.


    Gruß Herbert

    Also unter KDE nutze ich "Konsole" als Terminal-Fenster. Und da kann man explizit unter "Einstellungen, Kodierung" z.B. utf8 angeben. Vielleicht reicht das schon. Das NFS-Mounten mit richtigen Umlauten habe ich nicht hinbekommen und dann einfach utf8 global bei der SuSE-Distribution deaktiviert. Dann war alles OK.


    Gruß Herbert

    Hallo Lincoln,


    ich habe mal von 1.2.6 auf 1.3.37 (glaube ich) upgedated. Wie hier schon geschrieben wurde, konnte ich die channels.conf-Datei einfach übernehmen. Beim Laden der timers.conf ist die damalige VDR-Version gnadenlos abgestürzt und ich hatte permanente Restarts. Ich habe dann die Datei gelöscht und mit "touch timers.conf" eine leere Datei angelegt und meine Timer neu angelegt. Vielleicht ist das aber mit der neuesten VDR-Version kein Problem mehr.


    Gruß Herbert

    Gern. Mache ich aber aus dem Kopf, daher bitte nochmal drübersehen, sonst ist etwas ganz anderes plötzlich weg :) Schau mal, welches Device Dein Stick ist. Wenn der unter /dev/sda zu finden ist, dann würde ich ein "dd if=/dev/zero of=/dev/sda count=1" auf ihn loslassen, alles als root. Laß count weg, und dann wird der ganze Stick gelöscht.


    Gruß Herbert

    SAT1-A und Prosieben-A haben beide bei mir EPG, und zwar mit:

    Code
    SAT.1 A;ProSiebenSat.1:12051:vC34:S19.2E:27500:800:801=deu;803=deu:802:0:20005:1:1082:0
    ProSieben Austria;ProSiebenSat.1:12051:vC34:S19.2E:27500:161:84=deu;85=deu:36:0:20002:1:1082:0


    Gruß Herbert

    das nervt mich auch zweimal im Jahr. Bei mir wird bei einer Zeitumstellung die Systemzeit über das DVD-Signal korrigiert. Ich vermute wie Wilderigel, daß nvram die Differenz zur Zeit im CMOS-Chip zu groß ist und es deshalb die Finger davon läßt. Und die CMOS-Uhr wird eben erst beim Herunterfahren auf die Systemzeit gesetzt. Vermutlich müßte man das Kommando zum Übernehmen der Systemzeit in das Shutdown-Skript vor dem Aufruf von nvram-wakeup einbauen (unter Beachtung der Rechte). Aber wenn die Umstellung vorbei ist, geht das bei mir leider immer wieder verloren.


    Gruß Herbert

    Mit lilo und einem entsprechenden Kernel kann man das über die Kernel-Option "vga=irgendeinmodus" einstellen. "vga=ask" hat die möglichen Modi aufgelistet und man kann sich einen aussuchen und dann ggf. fest eintragen. Habe ich mit dem c´t-VDR und grub nie ausprobiert, denke aber, das müßte genau so gehen. Einfach mal dort eintragen, wo der kernel gebootet wird, d.h in der Datei /boot/grub/menu.lst.


    Gruß Herbert

    Zitat

    Der aktuelle Mplayer kann die abspielen, dann sollte es auch über Mplayer-Plugin auf dem VDR klappen.


    Hab ich mal ausprobiert, hat über das Plugin funktioniert (allerdings mit der c´t-VDR-Version und nicht LINVDR).


    Zitat

    Bzw. ist es auf einem P4 1.5 GHz überhaupt möglich?


    Ich habe das auf einem 2.4 GHZ-Celeron ausprobiert. Nachdem ich so gut wie alle Optionen, die die Postprocessing-Filter vereinfachen bzw. abschalten, angegeben hatte, lag die CPU-Last um die 80 bis 90% (PAL-Auflösung). Alles über die FF-Karte, daher hat die notwendige Umrechnung auf MPEG2 an der CPU-Last noch einen gehörigen Anteil.


    Gruß Herbert

    na wunderbar. Und da Du gerade am formatieren bist (habe das bisher nur mit ext3 gemacht, denke aber, das gilt auch für ext2): Da Du vermutlich nur VDR-Aufnahmen und damit sehr große Dateien unterbringen willst, kannst Du mit der Option "-T largefile4" formatieren (geringere INODE-Dichete, siehe man-page). Und dann kannst Du auch problemlos mit tune2fs -m0 /dev/richtigesdevice die reservierten Blöcke auf Null setzen (das geht auch jederzeit ohne Datenverlust). Damit gewinnst Du signifikant Aufnahmekapazität.


    Gruß Herbert