Beiträge von docschneider

    Ich bin nicht so der Linux Profi, aber worin liegt der Vorteil, das ganze System in eine initrd zu packen?


    Das Betriebssystem läuft immer aus dem RAM, genauso wie jedes Programm. Es wird einfach nur vor seiner Ausführung in den RAM geladen. Ein Betriebssystem wird immer ausgeführt, also liegt es immer im RAM.


    Also irgendwie verstehe ich noch nicht so ganz den Sinn der Sache. Sorry ;)


    Willst Du vielleicht was in der Art wie LinuxBIOS (http://de.wikipedia.org/wiki/LinuxBIOS) machen?

    Zitat

    Original von Darkstar
    ...oder aber die Netmask für die Ethernetschnittstelle der Fritzbox auf 255.255.0.0 setzen, womit auch alle Pakete für das private Netz dorthin geleitet werden.


    Das könnte klappen, wenn die FritzBox alle Pakete im WLAN per Broadcast raushaut, was sie wahrscheinlich macht. Denn nur so, kommen die Pakete auch beim Debian-Rechner an, der sie dann über die Bridge weiterleiten kann.


    In einem LAN an einem Switch, müsstest Du die statische Route an die IP des LinVDR in jedem Fall über den Debian-Rechner eintragen, da der Switch das Paket ansonsten, wegen der unterschiedlichen MAC-Adressen von Debian-Rechner und LinVDR, an den Debian-Rechner gar nicht weiterleitet. Aber das nur am Rande, falls Du irgendwann man vorhast, noch weitere PCs ins Netzwerk über LAN einzuhängen. Für Deine aktuellen Bedürfnisse dürfte der Vorschlag von Darkstar der bisher einfachste sein.

    Zitat

    vielleicht probierst Du es mal mit NAT. Ist nur ein Befehl:


    iptables -t nat -A POSTROUTING -o wlan0 -j MASQUERADE


    Genau das ist der richtige Ansatz! Zumindest ein möglicher!


    Das Problem was Du hast, ist folgendes.


    Angenommen, Du schickst einen Ping von deinem LinVDR an die FritzBox. Dann steht die IP des LinVDRs als Absender in dem ICMP-Paket. Dieses Paket wird entsprechend den Routen, die Du richtig gesetzt hast, an den Debian-Server geleitet. Forwarding ist an, also direkt weiter damit an die FritzBox.


    Soweit, so gut, doch das Problem ist, dass die FritzBox Dir natürlich jetzt auch antworten will. und wohin schickt sie das Paket? Ja klar, an die IP des LinVDR im Subnet 192.168.1.0. Leider kennt die FritzBox dieses Subnet nicht (sie liegt ja in 192.178.178.0). Also schickt sie es entweder ins Internet (was ich nicht glaube), oder sie verwirft es einfach, weil 192.168.1.0 Teil des privaten Bereichs der Klasse B-Netze ist.


    Was außer dem Tipp von Wolfgang theoretisch funktionieren könnte, wäre bei der FritzBox auch eine Route für das subnet 192.168.1.0 einzutragen, was alles an den Debian-Rechner weiterleitet. Er selber kennt ja dann den Weg zum LinVDR schon.


    Ansonsten eben, wie Wolfgang schon geschrieben hat, über NAT und Masquerading. Beim Masquerading empfängt der Debian-Rechner den Ping des LinVDR, verschickt ihn aber unter seiner IP-Adresse weiter, und "merkt" sich, dass die Antworten zu dem Paket wieder an den LinVDR geschickt werden sollen. Die FritzBox antwortet also an die IP des Debian-Rechners im Subnet 192.168.178.0, die sie ja kennt, weil sie selber Teil des Subnetzes ist. Wenn dann der Debian-Rechner die Antwort der FritzBox bekommt, schickt er sie weiter an den LinVDR, weil er sich vorher gemerkt hat, dass die Anfrage ja ebenfalls vom LinVDR kam.


    Ob es jedenfalls nur mit dem einen Befehl schon geht, weiss ich nicht ganz. Aber da kann google sicher weiterhelfen. Für NAT und Masquerading brauchst Du jedenfalls iptables im Kernel.


    Viel Erfolg beim Ausprobieren!

    Hallo,


    wie wäre es denn, wenn man in die Front eines HTPC-Gehäuses ein normales Notebook-Touchpad einbaut, was sich dann wie das bekannte iPod Click-Wheel benutzen lässt?


    Unter Linux sollte man das Touchpad ja als Character-Device vorfinden. Die dort eingehenden Zeichen könnte man ja über ein plugin auslesen und beispielsweise die Lautstärke ändern, oder zappen.


    Was haltet ihr davon?


    Für diejenigen, die nicht wissen, was ich mit iPod Click-Wheel meine:
    http://electronics.howstuffworks.com/ipod2.htm

    Hallo zusammen!


    Mir ist gerade eine Idee für ein Plugin durch den Kopf gegangen und ich wollte mal Eure Meinung dazu hören.


    Hintergrund ist, dass ich momentan in Spanien studiere und deshalb nicht alle Spiele der Deutschen Elf live sehen kann. Aber auch für die netten VDR-Benutzer aus Mitteldeutschland wäre die Sache evtl. was...


    Also, die Idee ist, ein p2p-Netzwerk aufzubauen, in das von (nennen wir sie mal) Seedern bei bedarf ihr DVB-Stream eingespeist wird, von (nennen wir sie mal) Leechern gelesen wird und über eine virtuelle DVB-Karte in den VDR gelangt.


    Darüber könnten beispielsweise VDR-Benutzer mit DVB-T auch in Mitteldeutschland die Privatsender, wie ProSieben usw. empfangen.


    Bei meinen ersten Überlegungen stellte ich mir das so vor:
    Bei den Seedern läuft ein Server-Programm, was auf Verbindungsanfragen eines Leechers wartet. Fragt ein Leecher nach einem bestimmten Sender, schaut der Server nach, ob die eigene DVB-Karte gerade diesen Sender eingestellt hat, oder schaltet bei Bedarf eine zweite DVB-Karte auf diesen Sender um. Anschließend sendet die selbige Anwendung kleine Häppchen aus dem geforderten DVB-Stream an den Leecher.
    Da sich die Client-Anwendung des Leechers gleichzeitig mit mehreren Seedern verbindet, sollten die Daten einigermaßen flott über die Leitung kommen. Der Client beim Leecher setzt dann noch die einzelnen Häppchen zusammen und gibt sich gegenüber dem VDR als DVB-Karte aus. Im gleichen Zug stellt der Client des Leechers die empfangenen Daten auch wieder als Seeder dem Rest des Netzwerks zur Verfügung.


    Mir ist klar, dass man mit einem 1MBit DSL-Anschluss wohl keine Qualität, wie beim DVB-S oder DVB-T erwarten kann, aber wenn ich mit die chinesischen p2p-TV Programme, wie tvants usw. anschaue, kommt vielleicht doch was brauchbares dabei raus.


    Eine gewisse Ähnlichkeit zu VIGOR und dem schon theoretisch besprochenen p2p-plugin ist da, aber mein Vorschlag hätte den Vorteil, dass man nur wenig zeitversetzt schon an die Sendungen gelangt, dafür halt in schlechterer Qualität. Außerdem wäre das rechtlich gesehen evtl auch "legaler", weil es dann wie bei www.onlinetvrecorder.com abläuft. Genau weiß ich das allerdings nicht.


    Was haltet Ihr davon?

    Achso, nach typos hab ich natürlich nicht geschaut :)
    Das mit dem ffmpeg-config find ich auch ok so, wenn es drin bleibt. Der Vollständigkeit halber könntest Du es hier allerdings mal posten, dann kann man es auch in anderen Distris verwenden oder evtl. anpassen.

    Juhu!!!


    Es läuft! Ich hatte zwar nicht alle libraries, gegen die SDL bei Dir gelinkt wird, aber ich hab die einfach aus dem patch gelöscht und dann lief es.


    Eine kleine weitere Sache habe ich noch im Patch geändert und zwar in der Datei: SDL_dxr3video.c wird die Funktion

    Code
    void _DXR3_MVCommand(int fd_control, int cmd);

    erst am Ende der Datei deklariert, obwohl sie schon vorher aufgerufen wird (Stichwort: Implicit Declaration). Also hab ich den Methoden-Kopf schonmal weiter oben eingebaut und die Warnings waren weg.


    Das nur so am Rande. Vielen Dank erstmal!

    Zitat

    Original von mkoetter
    versucht es doch mal mit meinem Patch: http://www.m-koetter.de/downlo…2.9-dxr3-ffmpeg-002.patch


    Der Patch funktioniert bei mir nicht so besonders. Zum einen kann ich ihn nicht gleichzeitig mit dem libcaca-patch anwenden. Darum hab ich selbigen einfach mal weggelassen.


    Dann kompilierte libsdl erstmal nicht mehr, weil ihm die ganzen avcodec-functionen fehlten. Ich fand dann im patch selber die betreffende #include-Zeile und passte sie an (#include <ffmpeg/avcodec.h>). Danach kompilierte libsdl.


    Jetzt ließ ich alle auf SDL basierenden Programme auf meinem System neubauen (bin gentoo-user, ein revdep-rebuild half da), aber schon beim ersten (libmpeg2) zickte er beim Linken:



    Hast Du vielleicht ne Idee, woran das liegen könnte?


    EDIT:
    Ich glaube ich hab das Problem gefunden. Im patch steht:

    Code
    +      DXR3_CFLAGS="`ffmpeg-config --cflags`"
    +      DXR3_LIBS="`ffmpeg-config --libs avcodec`"


    Das ffmpeg-config -Skript habe ich nicht, wie's aussieht. Wo bekommt man das denn?

    Ja, ich denke ich werde bei ebay mal die Augen nach einer richtigen FF offen halte. Danke für den Tipp mit oxine. Das spart sicher Zeit. Ich werde das Projekt aber auf alle Fälle mal weiterverfolgen.

    Hallo,


    ich möchte hier mal eine kurze Zusammenfassung meiner Erfahrungen der letzten 2 Tage posten.


    Vorgeschichte
    Ich benutze den VDR jetzt schon seit einiger Zeit mit einer dxr3 als Ausgabedevice und bin eigentlich ganz zufrieden, aber halt nicht ganz. Was mir zum perfekten Wohnzimmer-MediaCenter fehlt, ist ein mit der dxr3 harmonierendes mp3-Plugin. Ich hab schon Stunden mit mp3 und mp3ng gekämpft, aber trotz zahlreicher Tipps aus dem Netz (vor allem aus diesem Forum) und "selbstgefummel" am Treiber hab ich es nicht geschafft, dauerhaft mp3s abzuspielen, ohne dass mir das OSD abschmiert. Ihr wisst schon "FIFO still full..." und Konsorten. Ich hatte eigentlich nicht vor, dem VDR untreu zu werden, doch wollte ich wenigstens mal sehen, was es im OpenSource-Bereich momentan an Entwicklungen im MediaCenter-Bereich gibt...


    freevo
    Das wohl bekannteste Projekt, neben dem VDR, ist wohl freevo. Keine Ahnung was es bedeutet, aber die Screenshots auf der Webseite (http://http://freevo.sourceforge.net/) schienen recht vielversprechend. Ein bischen Einlesen in die Materie und schon finde ich in den FAQ, dass die dxr3 nicht unterstützt wird. Pech gehabt!


    Aber so schnell gab ich nicht auf. Ein bißchen googeln und siehe da (http://freevo.sourceforge.net/cgi-bin/doc/Hardware/DXR3:( Eine Anleitung für freevo mit der dxr3. Wer genauer reinliest sieht: Man benötigt libSDL in der Version 1.2.6 mit einem dxr3-patch.


    Jetzt bin ich nunmal Gentoo-User und libSDL-1.2.6 ist leider nicht mehr im Portage-Tree. Aber Dr. Google half erneut und zack hatte ich die passenden ebuilds auf der Platte. Den Patch hab ich gleich noch mit runtergeladen, ins ebuild eingebaut und siehe da: geht net! Es gab einen Konflikt mit einem anderen Patch. Nach etwas gefriemel ging es aber dann.


    ffmpeg soll man in der Version 0.4.6 installieren... ebenfalls nicht mehr im Portage-Tree. "Scheiß drauf", dachte ich mir, "ich probiere es erstmal so." Also "emerge freevo" etwas warten, konfigurieren, ausführen und siehe da: Error! Die nette Python Stack-Trace half mir leider nicht aus dem Problem schlau zu werden, aber irgendwann stellte ich dann fest, dass ffmpeg-0.4.9 wohl etwas zu neu war. Also 0.4.8 drauf, damit gings. Zumindest keine Fehlermeldung mehr, leider auch kein Bild auf dem TV, da sich freevo immer direkt beendete. Auch DEBUG = 1 in der config konnte freevo nicht mehr Informationen entlocken. Der Versuch, freevo mit SDL als Ausgabedevice funktionierte Problemlos, aber ich will die Ausgabe halt auf dem TV. Bleibt also nur noch wirklich 0.4.6 auszuprobieren, aber da habe ich wenig Hoffnung, dass das noch klappt.


    mmsv2
    Während ich auf der Suche nach Informationen und Patches war, stieß ich auf ein weiteres interessantes Projekt: MMSv2
    Die Webseite ließ hohe Erwartungen aufkommen: Schöne Screenshots, und ein direkt für die dxr3 entwickeltes System. Also auf zum Installieren. Sage und schreibe 78 Pakete hat mir emerge installiert. Ohne Ende Perl-Komponenten, die glücklicherweise alle recht klein waren. Nach der Installation direkt mal ausprobiert und siehe da: Auf dem TV erscheint das schöne Menü, was ich vorher aus den Screenshots kannte. Navigieren mit der Tastatur ging auch sofort, wenn auch mit Einschränkungen: Manchmal drückte ich eine der Pfeiltasten und es tat sich nichts, wenn ich dann erneut die Taste drückte, sprang die Auswahl direkt 2 Elemente weiter. Kein Plan woran das lag, aber ich will ja später sowieso Lirc nehmen und vielleicht ist gibt's das Problem da nicht mehr. Ich schaute also erstmal weiter. mp3s und Videos spielte mmsv2 anstandslos ab, leider zunächst ohne Ton. Das war aber mein Fehler. Hatte in der config noch /dev/dsp als Audio-Ausgabe stehen, statt /dev/em8300_ma-0. Kurz geändert und schon lief's.
    Alles in allem ein ziemlich schönes Programm. Allerdings wurde beim Entwickeln wohl nicht an Overscan gedacht. So schneidet der TV-Bildschirm die Informationen über das aktuell laufende mp3 ab. Apropos mp3: Die Ausgabe auf den Boxen wahr ziemlich schlecht und hatte zeitweise kleine Aussetzer. Vielleicht kann man da in der config noch was drehen. So kann es zumindest nicht bleiben. Ein weiterer Nachteil war die nicht direkt vorhandene Möglichkeit TV zu schauen. Ein EPG ist zwar schon eingebaut, aber eine Schnittstelle zum TV schauen nicht. In einem Forum hab ich gelesen, dass man für den mplayer eine channels.conf anlegen kann und dann wohl TV über das Movie-Menü schauen kann. Hab's aber noch nicht getestet. Was auch ziemlich störend war, waren die Wartezeiten, wenn man einen Ordner öffnete, und auch wenn man ein Video zum Abspielen auswählte, bis es dann endlich abgespielt wurde. Vielleicht kann man mit dem mplayer-cache noch etwas spielen...


    MythTV
    Auf der Webseite von MythTV bin ich auch mal gelandet, musste allerdings feststellen, dass MythTV wohl nur mit X funktioniert und demnach eben nicht über eine dxr3 laufen kann. Schade eigentlich, weil mir die Oberfläche wirklich gefallen hat.


    oxine
    Auf oxine bin ich bei meiner Suche auch gestoßen. Dass ich trotz Version 0.2 bereit war es auszuprobieren, zeigt meine bereits herrschende Verzweiflung. Leider ließ es sich nicht kompilieren. Da es auch schon spät war, hab ich oxine damit auch mal oxine gelassen und mich nicht weiter drangesetzt.


    Fazit
    Trotz des mangelhaften mp3-Features des VDR kann meiner Meinung nach keines der obigen Programme den VDR auf einem dxr3-System wirklich ersetzen. Schöne Ansätze sind da, aber leider eben noch nicht ausgereift genug. Bei allen obigen Programmen hat mir sehr gut das Menüsystem gefallen. Ein schöner dezenter Hintergrund und wenige, aber klar erkennbare (teilweise mit Icons) Menüpunkte, so dass man auf den 1. Blick nicht gleich vom Menü erschlagen wird. Ein solches Menü würde ich beim VDR auch gerne sehen. Vorher aber bitte noch dxr3-taugliche mp3-Unterstützung :)


    Schlusssatz
    Ich hoffe, keiner der Entwickler der genannte Programme fühlt sich in seiner Leistung durch diesen Artikel abgewertet. Ich weiß, dass ihr das alle freiwillig macht und bin Euch dankbar dafür. Nur wenn ich Probleme mit der Software habe macht es sie noch lange nicht schlecht. Sie funktioniert sicherlicht bei 1000 anderen problemlos. Also ein dickes Lob an Euch alle!


    Bitte erweitert die Liste um weitere Programme, wenn ihr welche kennt, die ich übersehen habe. Eure Kommentare sind natürlich auch gerne gesehen.

    Ich werd's wohl nochmal mit ffmpeg 0.4.6 probieren, wobei ich da wenig Hoffnung habe.


    mmsv2 hab ich gestern mal ausprobiert, fand ich auch ganz nett soweit, gab allerdings ein paar Kleinigkeiten, die mich etwas gestört haben:


    1) Das Overscan-Problem: Teile des Bildes (vor allem die mp3-Anzeige) werden vom TV abgeschnitten.
    2) Vom Auswählen bis zum Abspielen des Films bzw. danach bis zur Rückkehr zu mmsv2 dauert es mir etwas lange. Vielleicht stelle ich mal den cache kleiner...
    3) DVB-schauen ist standardmäßig nicht drin. Ich hab irgendwo mal gelesen, dass man das mit ner channels.conf und mplayer hinkriegt, aber mich noch nicht eingehender mit befasst.
    4) Ich hab im Menü öfter das Problem, dass ich beispielsweise nach UNTEN gehe, das Menü nicht reagiert, und wenn ich erneut auf UNTEN gehe, springt er gleich 2 Einträge runter. Ist das normal, oder vielleicht nur bei Tastatursteuerung so? Bei Lirc meckert er, vonwegen alte config, hab aber kein plan, wo ich ne neue herbekomme.


    So, das kurz zu mmsv2.

    Hallo,


    hast Du mittlerweile eine Lösung für Dein Problem gefunden?


    Ich hatte ein ähnliches Problem: Einen Fehler mit Stack-Trace direkt nach der Meldung

    Code
    WARNING: You are using the SDL dxr3 video driver!


    Ich hatte vorher ffmpeg-0.4.9 installiert. Nach einem downgrade auf 0.4.8 kommt zwar noch die Warnung, aber keine Fehlermeldungen mehr. Mit SDL-Ausgabe lässt sich freevo starten, mit dxr3-Ausgabe allerdings nicht. Da beendet sich freevo einfach nach obiger Meldung.


    Warum benutzt Du ffmpeg 0.4.6? Hast Du irgendwo gelesen, dass freevo + dxr3 nur mit dieser Version geht?


    Gruss,


    docschneider

    Hallo, ich bin's mal wieder!


    Ich hatte in der letzten Zeit das Problem, dass nicht mehr für alle Aufnahmen die Preview-Bilder erzeugt wurden.
    Darum habe ich ein bißchen gesucht und rumprobiert und siehe da:


    Das Problem waren mal wieder die unsigned Integer. Ihr habt zwar in der Datenbank die ganzen Einträge auf int(16) unsigned erweitert, aber vergessen die sprintf-methoden entsprechend anzupassen.
    Dort steht meistenst sprintf("...%d...", ...->{eventid})
    %d ist natürlich hier wieder falsch, da %d signed int ausgibt. Bei mir werden die Previews für alle Aufnahmen erstellt seitdem ich alle %d in den o.g. Stellen in der RECORDS.pm auf %lu für unsigned long geändert habe.


    Es ist meiner Meinung nach möglich das evtl. andere Bugs, die ich selber bei mir noch nicht festgestellt habe, auf das gleiche Problem zurückzuführen sind. Ich denke mal xpix und Hulk wissen am besten wo es da zu Problemen kommen kann. Also an dieser Stelle die Anregung an Euch: "Schaut doch mal nach, ob o.g. Problem noch an anderen Stellen zu Problemen führen könnte."


    Ich hoffe das Posting hier kommt nicht als Kritik rüber. XXV rockt wie die Hölle! Ich find's hammergeil.
    Außerdem ist es klar, dass mit einer Version 0.43 noch hier und da mit Problemen zu rechnen ist.


    Noch was anderes: Wann läuft denn der svn-Server wieder?

    nibbana
    Du bist mein Held! Es hat funktioniert! Habe jetzt bis auf rheinmaintv, TERRA NOVA, Eurosport und tvnah bei allen Sendern die Programme im XXV. Dass die 4 Sender fehlen ist nicht schlimm, da mich deren Programm ohnehin nicht interessiert. Im Übrigen bin ich mir nicht sicher, ob die 4 besagten Sender überhaupt EPG-Infos senden. Im vdr jedenfalls haben sie keins.


    @hulk / xpix
    Sind die Änderungen in der EPG.pm ausreichend, oder muss der typ noch an anderen Stellen von int zu unsigned int geändert werden?