Beiträge von nutcase

    Zitat

    Original von Thilo
    Wie man das aber digital ansteuern kann habe ich mir noch nicht überlegt. Kommt noch!


    Hi,


    die linfinity inverter, die pram vorgeschlagen hat, eignen sich dazu, wenn ich das jetzt auch endlich richtig verstanden habe. (ich hab da mal welche von bestellt, und werde es testen.)


    pc->max232->pwm auf atmel->linfinity->ccfl


    (die "komplizierte ansteuerung", die ich in meinem letzten post ansprach, war ein hirngespinst. Es werden keine extra transistoren benötigt, wie ich es verstanden habe, aber das heisst nicht viel...)


    Gruß,
    nutcase

    nabend,


    Zitat

    Original von pram
    Eine sehr große Auswahl an LEDs findest du unter: http://www.dotlight.de/


    danke, dort gibts auch die rote 3W Luxeon Star.


    Zitat


    ausserdem sind alle 3 Tasterleitungen nach VCC kurzgeschlossen
    (falls das ein Pull-up sein soll, brauchst du nicht, der AVR hat interne Pullups welche man einschalten kann)


    Sollten welche sein, hatte auch zunächst widerstände drin, hab dann gelesen, dass der avr welche drin hat, die man aktivieren kann, dachte aber, dass es sich dabei nur um die widerstände handelt.


    Zitat


    Bei Mosfets brauchst logic-level typen oder auch einen entsprechenden Treiber. Lies mal http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-235641.html


    werd ich morgen machen, hab ich heute nicht geschafft. generell muss ich mir nochmal die unterschiede der verschiedenen transistoren-typen ansehen.


    Zitat


    CCFL-Lampen kann man dimmen, wie habe ich bereits geschrieben


    Du meinst mit dem DS3984 oder auch DS3988 von maxim (smd und schwer zu bekommen?) bzw. mit den linfinity inverter modulen von pollin? Für diese linfinity inverter kann ich doch teile der led-schaltung und wahrscheinlich die gleiche software verwenden, oder? Die linfinity programmable inverter sind auch per pwm (0-2V) ansteuerbar. dann könnte und sollte man doch vielleicht ein board bauen, an das man verschiedene lichtquellen inkl ihrer spezifischen pwm-geregelten Ansteuerung anschliessen kann... also entweder die transistoren mit widerständen für die luxeons oder eben die ccfls mit regelbaren invertern und der dazugehörigen schaltung (von der du meinst, dass sie aufwendig sei?)
    was meinst du dazu? Ich weiss, dass du ccfl für am geeignetesten hälst. Ich frage mich nur, wie denn da die dunkelste helligkeit ist. kann man die von ~0%-100% dimmen? Ich dachte immer, die gehen so auf 50% runter in der helligkeit, und dann einfach aus, weil auf einmal keine elektronen mehr flitzen.


    Danke,
    nutcase


    edit: von den linfinity dingern brauch ich auch wieder 12, gleichwohl ich 4 lampen an jeden anschliessen, aber eben nur auf eine gemeinsame helligkeit einstellen kann?
    edit2: vollkommener quatsch, war mal wieder viel zu spät, hab leider wieder kaum zeit (hat randy doch recht?) ich hatte mir nen datenblatt eines anderen linfinity inverter moduls angesehen, da das bei pollin hinterlegte doch etwas knapp ist - im Gegensatz zu dem bei microsemi hinterlegten

    Hi,


    es besteht nach wie vor die Frage nach den Leuchtmitteln.
    an LEDs habe ich eigentlich nur zwei interessante Arten gefunden: Luxeon und Z-Power. Bei den Luxeons gibts auch wieder verschiedene Ausführungen. DIe Bestellnummern sind von Conrad.


    1. Luxeon
    - Luxeon I Star/C Lambertian 1W: 176175 - LN, 176122 - LN, 176149 - LN (ab 10,95)
    - Luxeon I Star/C Batwing 1W: 176030 - LN, 176057 - LN, 176082 - LN (ab 6-7,50)
    - Luxeon I Star Lambertian 1W: 176003 - LN, 176290 - LN, 176263 - LN, (ab 7)
    - Luxeon I Star Batwing 1W: 176225 - 62, 176200 - 62, 176173 - 62 (ab 9-10)
    - Luxeon I Emitter Lambertian 3W: 176137 - LN, 176163 - LN, rot fehlt (ab 10,80)
    - Luxeon I Star Lamberian 3W: 176228 - LN, 176203 - LN, rot fehlt (ab 12)


    2. Z-Power
    - Z-Power 1W: 175306 - LN, 175319 - LN, 175333 - LN (ab 5,65)
    - Z-Power 2,5W: 175266 - LN, 175280 - LN, 175254 - LN (ab 10,95)
    - Z-Powser 5W: 175306 - LN, 175319 - LN, 175333 - LN (ab 16,50)


    Ich würde am liebsten die Luxeon Star mit 3W haben, leider gibts bei Conrad derzeit keine Luxeons mit 3W in rot im Sortiment. Die Luxeons mit 5W sind mir zu teuer (20€ aufwärts), also habe ich mich jetzt erst mal für die Z-Power-LEDs mit 2,5W entschieden (noch nichts gekauft). Im datenblatt stand zu Forward Current 0,8A. Dafür wäre der BC517 nicht mehr ausreichend, richtig?
    Während ich dort gerade im Datenblatt lese, sehe ich da ein chromacity diagram. gibt mir dieses an, welche farbbereiche ich mit den LEDs erreichen kann? Wenn ja, dann sind diese Z-Power doch nicht so doll.
    Ansonsten würde ich auf 1W Luxeon Star ausweichen. Was die ziehen, weiss ich nicht genau, da im Datenblatt für mich nicht ersichtlich ist, auf welche Version (1W/3W/5W) sich die angegebenen 350mA beziehen. für 350 mA würde der BC517 gerade noch ausreichen?


    Was ist nötig um ccfl zu betreiben und zu dimmen? Ist ein Inverter eine Schaltung, die mir Gleich- in Wechselstrom wandelt, und zusätzlich 12V auf 110V hochsetzt? Kann man ccfl-lampen überhaupt dimmen? Wird das aufwendiger/teurer? (12 lampen + 12 inverter? )


    Danke,
    nutcase


    PS: ich hab noch mal die Kondensatoren reingesetzt

    Zitat

    Original von randy
    wenn du das nicht siehst oder erkennst, solltest du die finger weglassen.


    ok, ich hab gestern das erste mal so nen Quarz als Schaltzeichen gesehen, und vor zwei wochen das erste mal eagle gesehen. Fängt nicht jeder irgendwann mal an? ?( mir gings eigentlich erst mal darum da nen theoretischen Plan zu haben. Ich habe ja auch noch nix dimensioniert gehabt. Die Finger werd ich wohl erstmal nicht davon lassen. Das solltest Du denke ich auch jedem selbst überlassen. Wenn Du es für sinnlos hälst, dass ich mich da versuche einzuarbeiten, dann ignorier den thread einfach, oder liefer mir ne funktionierende günstige Lösung (dannach fragte ich ja anfangs), die man selbst nachbauen kann - ohne smd miniaturgelöte....


    Zitat

    Original von randy


    nein.


    und warum nicht? wenn du keine lust hast mirs zu erklären, dann sags. ich jedenfalls bin bereit dazu zu lernen. Wenn Du mir ein anderes Forum empfehlen kannst, wo ich meinen plan diskutieren kann, verrats mir.



    Dein Plan ist auf 400mA Luxeons ausgelegt? (ich dachte die gibts nur bis 350mA, hab ich mich wohl wieder einmal getäuscht). Die 350mA Luxeons sind mir eigentlich etwas zu teuer. ich hatte jetzt gedacht 8-10€ als obergrenze pro LED. die 5W Luxeons kosten bei Conrad >20€. Die 1W Luxeon Star hingegen nur 7€.


    Was mir an Deinem Layout nicht gefällt und weshalb ich gerne meinen plan weiterverfolgen würde ist, abgesehen davon dass ich was lernen will
    1. das ganze ist smd, es soll ja schliesslich am ende jeder selbst nachbauen können, wer will
    2. du hast drei led-anschlüsse, ich nehme an, für Rot, Grün und Blau. Ich hätte lieber 4 anschlüsse, (oben, unten, rechts, links)
    3. teure 5W Luxeons (s.o., aber das ist bei mir ja auch nicht wirklich klar, welche ich nehmen will) was sagst du denn zu ner Variante mit 1W luxeon Star? zu dunkel?


    nutcase

    hi randy,


    wieso würde mein quartz nicht schwingen? warens falsche kondensatoren? sonst sehe ich keinen unterschied zu Deinem.
    Wenn mein C3 falsch ist, dann ist aber dein C6 auch falsch, oder nicht? Was meinst du mit liegenden Elkos auf dem Plan? Auf dem Board kann ich mir ja vorstellen, was damit gemeint ist, aber nicht aufm plan. Das mit dem Portmixen werd ich schon hinbekommen, muss ich halt aufpassen. Kann man sich dafür in C nicht einfach konstanten definieren?
    zusätzlich hab ich jetzt noch an meine 3 freien ports anschlüsse für taster eingabaut.
    Als Transistoren hab ich jetzt den von pram vorgeschlagenen BC517 drin. Ist der nicht geeignet?


    Soll ich lieber das Eagle-file, oder lieber ne grafik hochladen?


    Was für LEDs würdest du vorschlagen?


    Danke,
    nutcase

    hi pram,


    die Widerstände hab ich umgebastelt, Pufferelko (du sagst das so einfach daher :) , ich hörte es heute zum ersten mal) versucht einzubauen ( C8 ). richtig so?
    Der Transistor im plan sollte ein 2N2369A sein. Der schien mir, mit meinem gefährlichen Halbwissen im Conrad-Katalog blätternd, als geeignet. Im Datenblatt steht, dass es ein Silikontransistor ist.
    Aber das alles kann ich doch eigentlich noch nicht entscheiden, wenn ich noch nicht wirklich weiss, welche Leuchtmittel ich nehme, oder?


    Ich hatte mal geschrieben, dass ich diese Luxeon Star Dioden interessant fand. Ich muss aber dazu sagen, dass ich diese noch nicht im Betrieb gesehen, und schon gar nicht mit anderen verglichen habe. Ich habe mich eigentlich bislang nur für LEDs entschieden, da sie klein sind, lange halten, und effizient sind. Am liebsten wäre es mir, wenn ich eine Schaltung habe, an der verschiedene Leuchtmittel angesteckt werden können. (vielleicht auch ccfl? kann man die auch mit pwm dimmen?). Es müssen aber auch nicht unbedingt die Luxeons sein, die sind in 5W auch ziemlich teuer. Wie siehts mit den Z-Power-Dioden von Conrad aus? Die gibts auch in RGB in einem Gehäuse.


    Wenn jemand schon verschiedene superhelle LEDs getestet hat, wäre ich über Eindrücke dankbar. Ich denke, dass ich das als nächstes entscheiden sollte, um auch zu wissen, ob ich überhaupt die 12V brauche, oder ob nicht alles in 5V läuft, und um darüberhinaus konkreter dimensionieren zu können.


    Und ich habe jetzt nen atmega8 drauf, der ist (zumindest bei reichelt, nicht bei conrad) tatsächlich auch schön billig. Dazu nen Quarz, und die Jumper weg. Darüberhinaus habe ich noch nen paar Kondensatoren entfernt, weil ich irgendwie der Meinung war, dass die teilweise doppelt waren. (zB mehrfach zw VCC und GND)



    irrer iwan: bist du irre? :D
    8-18W pro Lampe machen 96W bis 216W mit 12 Lampen. Das ist ein riesen Unterschied zu Diödchen mit 12W bis 60W. 12W gegenüber 216W ?( öööhhm, nö...:)



    Danke,
    nutcase


    PS: Soll ich eigentlich besser das eagle-file hochladen, oder besser ne grafik?
    PPS: sollte dieser Thread nicht besser in Verschiedene/Andere Hardware verschoben werden

    hi


    pram: da ich leider so gut wie keine ahnung von elektrotechnik habe, weiss ich nicht, ob ich das, was du mir geraten hast, auch richtig verstanden habe. siehe anhang.


    Was meinst du mit gescheiter CPU? reicht der attiny26 nicht aus? ich will das alles so klein wie möglich halten. Warum sollte ich nicht alle pins belegen?


    Der attiny26 hat kein UART aber ein USI, mit dem man auch UART machen kann. Viel eigenleistung ist dafür nicht notwendig, wenn ich Application Note 307 von Atmel beim überfliegen richtig verstanden habe. Den Treiber (?) der dafür notwendig ist, gibts fertig bei atmel zum download.


    Ich hab den attiny26 gewählt, weil ich den tip und auch direkt einen chip nebst max232 geschenkt bekommen habe, allerdings mit den Worten: der ist vollkommen ausreichend. Wenn man mehr will, hast du recht, wäre nen anderer chip vielleicht besser. Aber was könnte man noch mehr wollen? Ich hab da noch die beiden chips AT90PWM2 und AT90PWM3
    gefunden. Die können 7 bzw. 10-Kanal HW-PWM und haben auch HW-U(S)ART. Meinst du besser zwei davon? Warum würdest du (abgesehen vom UART) zu einem ATMega raten? PWM in software ist aber denke ich auch keine wirkliche Herausforderung. und das UART auf USI ist ja auch nicht wirklich ein Problem, oder?


    Als Transistoren hatte ich ich 2N 2369A rausgesucht, bin mir aber auch hier nicht sicher, ob ich die nehmen kann.



    EddieT: Den chip auf dem Board zu programmieren ist eigentlich eine gute idee, und auch nicht allzu kompliziert, oder? ich hab mich ums proggen selbst gar nicht gekümmert, weil ich dachte, das mach ich da, wo ich auch die platinen ätzen und oszilloskope verwenden kann.


    danke,
    nutcase

    Hallo zusammen,


    ich hatte nochmal nen bisschen Zeit, habe eine Möglichkeit Platinen zu ätzen gefunden, und mir folgendes ausgedacht:


    12-Kanal-PWM in Software auf einem ATtiny26, betrieben am seriellen Port mittels max232. Um auch hellere LEDs, wie zB Luxeons anschliessen zu können werden an die PWM-Ausgänge npn-transistoren gehängt, die eine 12V-Spannung schalten sollen. Als Plan sähe das ganze so aus, wie im anhang zu sehen.


    Da dies nur leider mein erstes Projekt dieser Art ist, würde ich mich freuen, wenn mir jemand sagt, ob das hinhauen könnte, oder ob ich auf dem Holzweg bin.


    Die Idee mit dem PCA9532 von Philip's hab ich wieder verworfen. 1. schwer zu bekommen, (auch wenn ich sie in einzelstückzahlen bekommen hätte können), 2. smd, 3. nur 2 mal pwm, hätte also sechs dinger dafür gebraucht.


    Ob man diese CFL-Lampen nehmen kann, weiss ich nicht, da ich nicht weiss, ob man sie mittels pwm dimmen kann.


    Danke,
    nutcase


    edit: das mit den anhängen hab ich ja jetzt erst entdeckt.. ?(

    Zitat

    Original von ouzo
    VDR Plugin ! ! ! ! !


    kommt als letztes, aber soll natürlich kommen, wenn es auch nicht viel einzustellen gäbe (an, aus, intensität, evtl farbwertkorrektur, oder mood-mode;) )


    bye, nutcase

    nun gut, dann lass ich jetzt die Katze ausm Sack, aber pssst...;)


    Jeder kennt doch wahrscheinlich Philip's Ambilight.


    Ich hatte am Sonntag abend überlegt, ob man das nicht relativ einfach nachbauen kann.


    1. Screenshot machen
    2. Farben berechnen
    3. Farben -> RGB-Werte
    4. RGB-Werte an je drei Lampen als dimmerwerte weitergeben
    5. goto 1.


    Schritt 2. hielt ich für den kompliziertesten. Habe aber relativ schnell nen kleinen "Algorithmus" (Algorithmus ist übertrieben) gefunden, der Farben liefert, die das Bild harmonisch umranden. (Man muss sich die Farbübergänge weicher vorstellen -> Licht)


    Ambilight von Philips errechnet 1 Farbe, die hinter dem Fernseher als Licht strahlt.
    Ambilight 2 hat 2 Farben. Ich hatte 4 Farben errechnen lassen, da ich nicht wusste, dass >8 Ausgänge komplizierter anzusprechen als <=8.


    [Blockierte Grafik: http://nuthouse.homelinux.org/shot1_thm.jpg][Blockierte Grafik: http://nuthouse.homelinux.org/shot2_thm.jpg][Blockierte Grafik: http://nuthouse.homelinux.org/shot3_thm.jpg][Blockierte Grafik: http://nuthouse.homelinux.org/shot4_thm.jpg][Blockierte Grafik: http://nuthouse.homelinux.org/shot5_thm.jpg]


    Jedenfalls bin ich inzwischen besessen von der Vorstellung ein Ambilight für Arme zu bauen...


    pram: Sorry ich meinte den PCA9531; 8-bit I²C LED dimmer, hatte mich vertan, der kann, wenn ich das richtig gesehen habe PWM.


    Inzwischen habe ich mich auch mit der Idee angefreundet Philip's mit seinen eigenen Waffen (Chips) zu schlagen...:) Womöglich sind das genau die Chips, die sie für Ambilight entwickelt haben....??


    Danke,
    nutcase

    Hi,


    chosn: klingt auch sehr interessant. sieht allerdings nur 8 lampen vor, obwohl die Hardware auch 16 Ausgänge unterstützen würde. Also nur die richtige Software, und dann hätte ich auch sowas wie nen PCA9532 mit hintergeschalteten MOSFETS. ich behalte es auf jeden Fall im Auge.


    sailer: den chip (jedenfalls den 16Bit-Expander) gibts in drei verschiedenen Ausführungen, die quadratische Ausführung (Terminal) kann man doch in einen Sockel mit Beinchen stecken, oder täusche ich mich? Die Philips-Chips laufen auf I²C, da reichen zwei drähte + ground am serial port (+ spannungsquelle).


    Ansonsten habe ich mir zum Beschaffungsproblem des PCA9532 gedacht, dass man auch einfach zweimal nen PCF8574 (8 statt 16 Bit, erhältlich zB auch bei reichelt) nimmt. Da diese Chips ja auf I²C laufen, und ne Hardwareadressierung haben, könnte ich also relativ problemlos auch zwei solcher chips (2*8=16 :) ) auf eine Platine setzen, und mit zwei Leitungen ansprechen. Bevor ich allerdings einen cent dafür ausgebe, muss ich wissen, ob ich damit überhaupt Erfolgschancen habe.


    Zu I²C stellt sich für mich noch zusätzlich die Frage wie sehr es den Prozessor beansprucht, wenn ich tatsächlich sekündlich (oder noch schneller) die Werte neu in die Register schreiben will?


    Mit welchem Programm (am besten Linux & Free & Chip-Datenbank) könnte ich eine solche Schaltung simulieren?


    danke,
    nutcase

    Hallo zusammen,


    EddieT: Hey, das scheint tatsächlich genau der Chip zu sein, wie ich ihn benötige. Das Data Sheet habe ich mir schon einmal durchgelesen. Das einzige "Problem" ist, dass die LEDs mit höchstens 25mA gespeist werden, was nur realtiv dunkle LEDs zuläßt, oder? Ich hatte mich ja schon in diese Luxeon Emitter LEDs verliebt, die benötigen allerdings 350mA. Gibt es da ne Möglichkeit, die trotzdem irgendwie zu verwenden? Ich dachte zunächst an Transistoren an den Ausgängen, um damit höhere Ströme zu schalten, aber das klappt bestimmt wegen PWM und der Trägheit eines Transistors nicht, oder? Wozu benutzt man general purpose I/Os? Benutzt man soche für genau den Zweck? Oder kann ich einfach mehrere LEDS Parallel schalten? (Das sind eigentlich Grundlagen, das sollte ich wissen, ich weiss)


    sailer, slime, Komplexmaster: Meint ihr auch, dass der von EddieT vorgeschlagene Chip den Einsatz eines PIC erübrigt, und genau das macht, was ich haben will?


    sailer: Die hatten hier am Bahnhof leider schon die neue Ausgabe für September, die Juli/August-Ausgabe gabs da nicht mehr, aber scheint eine interessante Zeitschrift zu sein. Die Bücher spare ich mir erstmal Dank EddieTs Tip. Programmieren kann ich nen bisserl, Löten kann ich ausreichend gut, nur hab ich mich noch nie an Mikrocontroller oder Chips rangewagt. Den einzigen Chip für den mal was programmiert habe, war nen LegoMindstorms-Roboter (in NQC programmiert). Ich hab den aufn Strich geschickt :D (schwarze Linie abfahren)


    Also meine brennendste Frage ist derzeit, ob es irgendwie möglich ist an den PCA9532 "größere" Verbraucher anzuschliessen als 25mA LEDs....


    Danke,
    nutcase


    edit: oder ist ein Operationsverstärker das, was ich jetzt brauche?


    edit2: Aber wo bekomm ich so einen PCA9532? Bei reichelt.de und conrad.de hab ich den nicht gefunden.

    Hi,


    slime: hmm, irgendwie bin ich auf den selben PIC gekommen, und habe dazu diese Anleitung gefunden. Hast du Ahnung, und kannst mal kurz drüberschauen, obs a) aktuell, b) für den Einstieg geeignet ist? Ich wäre ja sooo dankbar


    sailor: ist das nicht schon so ziemlich das, was ich suche? Und zufällig auch noch in der aktuellen Ausgabe?


    Danke,
    nutcase

    slime: Hast du da nen konkreten Vorschlag für einen µC? Ich glaube der Par-Port hat 8 Ausgänge, oder liege ich da falsch?


    randy: "einfach" eine Bank ausrauben, und schnell kaufen? :) Ich glaube das DMX-Protokoll ist etwas oversized, ich will ja "nur" 12 Leuchten (oder Dioden) dimmen.


    sailor: Die Zeitschrift Elektro kenne ich gar nicht, wie heisst der Verlag? Dann werde ich mal zur Bahnhofsbücherei watscheln...


    Danke,
    nutcase

    Hallo,


    ich weiss, der Betreff klingt so, als wäre das Thema schon hundert mal behandelt worden. Dennoch habe ich zu meinem Problem keine passende Antwort gefunden. Das Problem ist auch nicht wirklich vdr-abhängig...


    ich habe eine Software, die mir sekündlich 12 Werte liefert. Diese Werte sollen Helligkeiten von Lampen darstellen, d.h. ich möchte 12 Lampen im sekundentakt unterschiedlich hell einstellen können. Die Lösung soll aber, anders als viele Threads hier _nicht_ funkbasiert sein.
    Ich dachte da an eine Platine, die an den parallelen Port angeschlossen die Aufgabe eines D/A-Wandlers mit 12 Ausgängen übernimmt. Was brauche ich dafür? Mikrokontroller? PICs? oder geht das evtl. mit Pulswellenmodulation auch einfacher? Gibt es sowas fertig, oder hat jemand sowas schon mal gebaut?


    Was für Lampen gedimmt werden sollen, hab ich noch nicht entschieden. Ich dachte zunächst an Röhren (umständlich zu dimmen?), dann an Lampen, und zuletzt an LEDs.


    Habt ihr Ideen oder Vorschläge dazu?


    danke,
    nutcase


    ...zusätzlich will ich für den Preis, den ich bereit wäre zu zahlen, aber auch unbedingt


      * Regisseur
      * Produktionsland


    drin haben.


    --
    nutcase

    Zitat

    Original von Uatschitchun
    Soweit verständlich, was ich mit zittern meine ?


    denke doch.:)


    du sagtest, es sei auch bei einigen Bildern, die du dir mit dem picture-viewer anschaust der Fall. Hilft es was, wenn du über die entsprechenden Bilder vorher einen Weichzeichner laufen lässt, z.B. mit:

    Code
    # convert -blur 1 bild_mit_flicker.jpg bild_ohne_flicker.jpg


    Gruß,
    nutcase