Beiträge von Reihnold

    Es wurde kein Nvidia-Treiber für den Kernel gebaut.
    Versuch mal

    Code
    sudo apt-get install nvidia-319


    Gerald


    Danke für den Tipp. Der Treiber wird jetzt ebenfalls aufegführt, scheint aber nur "added" und nicht "installed" zu sein:

    Code
    nvidia-319, 319.32: added


    Während des apt-get Befehls kam eine Meldung, dass scheinbar kein Build vorgenommen wurde:

    Code
    Loading new nvidia-319-319.32 DKMS files...
    First Installation: checking all kernels...
    Building only for 3.8.0-33-generic
    Building for architecture x86_64
    Module build for the currently running kernel was skipped since the kernel source for this kernel does not seem to be installed.


    Muss ich hier ggf. noch die Kernel-Header oder ähnliches installieren.


    Sorry, wenn das doofe Fragen sein sollten, aber bei Linux bin ich nach wie vor eher Amateur...

    Versuch doch einfach einen neuen Kernel:

    Code
    sudo apt-get update
    sudo apt-get install linux-image-generic-lts-raring


    Gerald


    Die Tastatur geht mit dem neuen Kernel jetzt wieder, dafür ist jetzt aber das Fernsehbild weg (Konsole und yaVDR-Hintergrund inkl. den Popup-Menüs auf der linken Seite und Maussteuerung sind aber da). In den Anzeigeeinstellungen von yaVDR wird auch kein Fernseher mehr aufgelistet.


    EDIT: Hier mal der Log-Auszug vom Betätigen des "Erneut nach vorhandenen Bildschirmen suchen"-Buttons in der Web-Oberfläche (mal als Spoiler, weil es doch ein paar Zeilen sind...):


    Fernseher ist übrigens ein Samsung UE40D6500. Das System ist das zweite aus meiner Signatur mit einer GeForce GTX 660, die direkt per HDMI mit dem Fernseher verbunden ist (also kein Receiver zwischengeschaltet).

    Danke für die Antworten und sorry, dass ich jetzt erst antworte (beruflich war etwas mehr los...).


    Ich habe gerade einfach noch einmal yaVDR 0.5a installiert. Direkt nach der Installation ging die Tastatur auch nicht, allerdings habe ich mir da erst einmal nichts bei gedacht, da es ja letztes Jahr die bekannten Probleme gab. Nach dist-upgrade zeigt mir uname -a die Ausgabe:

    Code
    Linux HTPC 3.2.0-56-generic #86-Ubuntu SMP Wed Oct 23 09:20:45 UTC 2013 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux


    Sieht mir so aus, als ob es eine halbwegs aktuelle Kernelversion ist.


    lsusb zeigt an, dass er den Empfänger erkannt hat:

    Code
    Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
    Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
    Bus 003 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub
    Bus 004 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
    Bus 001 Device 002: ID 8087:8008 Intel Corp.
    Bus 002 Device 002: ID 8087:8000 Intel Corp.
    Bus 003 Device 002: ID 0b38:0003 Gear Head Keyboard
    Bus 003 Device 003: ID 15c2:0036 SoundGraph Inc. LC16M VFD Display/IR Receiver
    Bus 003 Device 004: ID 046d:c52b Logitech, Inc. Unifying Receiver
    Bus 003 Device 005: ID 046d:c517 Logitech, Inc. LX710 Cordless Desktop Laser


    Falls sich jemand wundert: Das zweite Logitech-Produkt ist eine andere Tastatur die funktioniert und mit der ich momentan arbeite; die Probleme sind aber auch vorhanden, wenn ich den Empfänger dieser Tastatur abziehe.


    Insgesamt ändert sich aber nichts, da im dmesg ausgibt:

    Code
    [	2.641266] logitech-djreceiver 0003:046D:C52B.0005: hiddev0,hidraw2: USB HID v1.11 Device [Logitech USB Receiver] on usb-0000:00:14.0-13/input2
    [	2.641513] logitech-djreceiver 0003:046D:C52B.0005: logi_dj_probe:logi_dj_recv_query_paired_devices error:-32
    [	2.641599] logitech-djreceiver: probe of 0003:046D:C52B.0005 failed with error -32


    Die allgemeine Auflistung, die bei TorstenM am Anfang des Logs erschien, fehlt bei mir aber komischerweise.


    Ich habe zudem mal alle USB-Ports des Rechners durchprobiert (sowohl USB 2.0 als auch USB 3.0) und es kam immer sofort auf der Konsole eine Fehlermeldung mit dem Fehlercode -32.

    Ich habe am Wochenende yaVDR 0.5 auf meinem neuen HTPC installiert. Dies hat auch sehr gut funktioniert, allerdings geht nach dem obligatorischen apt-get dist-upgrade die Logitech-Funktastatur k400 nicht mehr. Das Problem scheint zu sein, dass der Empfänger zwar erkannt wird, es aber beim Laden scheinbar zu einem Problem kommt.


    Wenn ich den Ladevorgang mittels

    Code
    sudo rmmod hid_logitech_dj
    sudo modprobe hid_logitech_dj


    manuell anstoße, finde ich im syslog anschließend folgende Ausgabe:

    Code
    Nov  5 19:50:01 HTPC kernel: [  464.073882] logitech-djreceiver 0003:046D:C52B.0003: hiddev0,hidraw4: USB HID v1.11 Device [Logitech USB Receiver] on usb-0000:00:14.0-9/input2
    Nov  5 19:50:01 HTPC kernel: [  464.074179] logitech-djreceiver 0003:046D:C52B.0003: logi_dj_probe:logi_dj_recv_query_paired_devices error:-32
    Nov  5 19:50:01 HTPC kernel: [  464.074650] logitech-djreceiver: probe of 0003:046D:C52B.0003 failed with error -32


    Ein ähnliches Problem hat es laut Forensuche bereits letztes Jahr mit der Beta der 0.5 gegeben, allerdings haben mir die dort vorgeschlagenen Bugfixes nicht geholfen. Die Tastatur an sich ist in Ordnung, da sie im Bios und unter Windows 8 einwandfrei läuft.


    Falls jemand eine Idee hat, was ich noch ausprobieren könnte, wäre ich sehr dankbar!

    Wow. Danke für die schnellen Antworten.

    Wenn du das so nutzen möchtest musst du /srv/vdr/video.0 UND /srv/vdr/video.1 (Pfade aus der Erinnerung geraten) freigeben und am Client beide an die selben Stelle mounten.


    cu

    Danke für den Tipp. Das hatte ich ganz vergessen und werde ich mal ausprobieren (hatte ich beim alten SD-System genauso gemacht...)


    Hst du mal versucht NFS statt Samba zu verwenden?

    Dann würde aber immer noch das Problem bestehen, dass auf dem Wohnzimmer-Rechner die Aufnahmen auch nicht abspielbar sind.

    Ich muss ein klein wenig ausholen, um das Problem zu schildern:
    Der Wohnzimmer-HTPC hat 2 Festplatten und somit auch zwei Videoverzeichnisse (/srv/vdr/video.00 mit 500 GB und /srv/vdr/video.01 mit 2 TB). Aufnahmen, Schneiden und Samba-Zugriff zwecks Weiterbearbeitung klappen einwandfrei, solange alles auf dem Wohnzimmer-Rechner bleibt. Da ich aber faul bin und "mal eben" am Schreibtisch was schneiden möchte, habe ich mir noch eine ZBox gegönnt, mit der ich Aufnahmen über die Netzwerkfreigabe schneiden will. Das Schneiden klappt an sich, allerdings landen die geschnittenen Aufnahmen dann in video.01 und es gibt in video.00 keinerlei Verweise auf diese geschnittenen Aufnahmen. Dies führt dann dazu, dass man die geschnittenen Aufnahmen auf dem Wohnzimmer-Rechner nicht sieht und ich auch per Samba nicht auf diese Aufnahmen zugreifen kann. Wenn ich jetzt manuell ein Verzeichnis und symbolische Links in video.00 erstelle klappt wieder alles, aber - siehe oben - ich bin faul ;)


    Hat jemand eine Idee, wie man dieses Problem lösen könnte?

    ich würde jetzt nicht Kino Filme und TV Auftragsproduktionen in einen Topf werfen.
    Kino Filme im damals gängigen 35mm Format Zelluloid bieten bei digitaler Abtastung genug Spielraum fürs 2K/4K Format (doppelte Auflösung zur Artefaktevermeidung) . Und noch ältere Filme aus der Stummfilm-Ära (70mm) hätten sogar noch mehr Potential. Letztens lief auf Arte Sergej Eisensteins "Oktober" von 1928 remastert in 2K Auflösung.
    Reine TV Produktionen wurden vor der digitalen Ära aber nur auf 16mm Material aufgenommen, digitale Effekte dabei nur auf analoges Band eingespielt.
    Von daher lässt sich aus den speziell für SD produzierten TV Auftragsproduktionen schlecht nachträglich noch was herausholen.


    Gruß Fr@nk

    Ordentliches 35mm Filmmaterial (sprich: Masterkopie oder eine sehr junge Kopiengeneration) ist von der Auflösung immer noch deutlich besser als 2K (mal abgesehen davon, dass man das nicht 1:1 vergleichen kann, da analoger Film keine Pixel kennt). Problematisch wird es nur bei Filmen ab Mitte der 90er, da hier das digitale Post-Processing begonnen hat und die Filme dort dann meistens in 2K bearbeitet wurden, so dass die maximale Auflösung dieser Filme 2K ist (soweit ich weiß, geht es momentan hin zu 4K im Post-Processing, aber ob das jetzt Standard ist, weiß ich nicht). 70mm Film würde ich jetzt übrigens nicht unbedingt nur der Stummfilmzeit zuordnen, sondern auch den 50ern-70ern (Lawrence of Arabia ist z.B. ein sehr bekannter Film, der in 70mm gedreht wurde).
    EDIT: 16mm bedeutet übrigens nicht, dass man dort kein HD bekommt. Veronica Mars wurde z.B. in 16mm gedreht und anschließend in 1080i gesendet.

    Ich habe im Wohnzimmersystem (das bei uns parallel auch die Clientsysteme versorgt) eine Cine S2 V6 verbaut, die - soweit ich das sehe - Deine Ansprüche erfüllt. Läuft mit yaVDR 0.4 out of the box und auch die Erweiterungskarte (gestern eingebaut) lief sofort und ohne weitere Anpassungen. Irgendwelche Probleme hatte ich mit der Karte in den vergangenen zwei Monaten bis jetzt noch nicht.

    Danke. Damit hat es dann funktioniert (nachdem ich die drei Zeilen direkt unter die [global]-Zeile gepackt hatte).


    EDIT: Falls jemand das gleiche Problem haben sollte: Die Datei muss natürlich via Template-System modifiziert werden. Ich hatte das bei der Datei nicht gemacht und mich eben gewundert, wieso ich das gleiche Problem wieder hatte...

    Ich habe eben versucht geschnittene Aufnahmen von yaVDR auf meinen Windows-Rechner per Samba-Share zu übertragen. Die Metadaten konnten einwandfrei übertragen werden, bei den TS-Dateien gab es aber "Permission Denied"-Fehler. Die betreffenden TS-Dateien liegen in video.01, während die Metadaten in video.00 liegen.


    In der /var/log/samba/log.reihnold gibt es u.a. folgende Fehlermeldung, die für mich nach der Fehlerursache aussieht:

    Zitat

    [2012/01/14 15:20:06.770253, 0] param/loadparm.c:9912(widelinks_warning)
    Share 'recordings' has wide links and unix extensions enabled. These parameters are incompatible. Wide links will be disabled for this share.

    Meine /etc/samba/smb.conf (ich habe alle Kommentarzeilen entfernt, da die sonst etwas zu lang geworden wäre):


    Meine /etc/samba/smb.conf.yavdr.recordings:


    Das Hinzufügen von

    Code
    unix extensions = no

    zur smb.conf bzw. zur smb.conf.yavdr.recordings hat leider auf den ersten Blick auch nichts bewirkt und die Fehlermeldung kommt nach wie vor.


    Hat jemand zufällig eine Idee, wo die Fehlerursache liegen könnte?

    Danke für die Hilfe :)

    Mach da erstmal Platz, komplett voll geht garnicht da auf der ersten IMMER die Metadaten geschrieben werden. Nur die reinen Videodaen landen auf der zweiten.

    Das scheint es gewesen zu sein. Nachdem ich die Platte ein wenig geräumt und den VDR auch noch mal neugestartet hatte, hat er plötzlich angefagen auf der zweiten Platte aufzunehmen. Sehr seltsam, aber wenn es jetzt läuft, bin ich zufrieden :)

    Code
    reihnold@WohnzimmerHTPC:/srv/vdr$ df -h
    Dateisystem        	Size  Used Avail Use% Eingehängt auf
    /dev/sda1          	68G  3,0G   62G   5% /
    [...]
    /dev/sdb1         	1,8T   79G  1,7T   5% /srv/vdr/video.01
    /dev/sda2         	384G  364G 	0 100% /srv/vdr/video.00


    Die erste Platte ist also (seit heute Nacht) komplett voll, während auf der anderen Platte noch massig Platz vorhanden ist. Die zweite Platte ist aber schon seit ein paar Tagen im System, so dass er diese eigentlich schon seit längerem nutzen müsste.

    Hallo,
    ich habe leider ein kleines Problem, nachdem ich eine zweite Platte in meinen Wohnzimmer-VDR eingehängt habe: Die Festplatte wird von Linux erkannt und per fstab korrekt auf /srv/vdr/video.01 gemountet. Ich kann die Festplatte ansprechen und VDR schreibt die Ausgabe von geschnittenen Aufnahmen und die Fortsetzungsinformationen auch dort, allerdings werden keine Aufnahmen direkt dort geschrieben. Ich habe die Konfigurationen eben mehrmals komplett überprüft, aber meinen Fehler nicht gefunden, so dass ich gerade mit meinem Latein am Ende bin...


    Ausgabe von mount -l:

    Code
    reihnold@WohnzimmerHTPC:~$ mount -l
    /dev/sda1 on / type ext4 (rw,errors=remount-ro)
    [...]
    /dev/sdb1 on /srv/vdr/video.01 type ext4 (rw)
    /dev/sda2 on /srv/vdr/video.00 type ext4 (rw)
    [...]


    Ausgabe von ls -l des /srv/vdr Verzeichnis:

    Code
    reihnold@WohnzimmerHTPC:/srv/vdr$ ls -l
    insgesamt 8
    drwxr-xr-x 20 vdr root 4096 2012-01-07 12:42 video.00
    drwxr-xr-x 11 vdr vdr  4096 2012-01-07 12:41 video.01


    Komischerweise gibt sudo less /var/log/syslog | grep video.01 aber nichts an...


    Es wäre schön, wenn jemand noch eine Idee hätte, wie man dieses Problem lösen kann.

    Danke für die Tipps. Bei der CPU muss ich mich dann noch einmal schlau machen, da ich eine relativ geringe Leistungsaufnahme haben möchte, damit das System leise kühlbar ist, ich auf der anderen Seite aber auch flexibel sein möchte, was die Einsatzmöglichkeiten angeht. Der Pentium ist daher z.B. schon von vornherein ausgeschieden, da dieser scheinbar keine Virtualisierung unterstützt (Edit: scheint doch der Fall zu sein, gibt aber andere Sachen, die fehlen...). Bei der TV-Karte hatte ich die V3-Version übersehen, die im Prinzip genau das ist, was ich haben möchte (und preiswerter ist es auch noch :)).

    Hallo,
    da bei uns langsam auch HD einzieht, wird auch im Wohnzimmer ein HD-VDR fällig. Derzeit haben wir einen Server (zwei Karten) mit zwei Clients (je eine Karte), die alle ein gemeinsames Aufnahmeverzeichnis teilen, das auf dem Server liegt. Der Server wird auch genutzt um Timeraufnahmen durchzuführen.
    Da ich dieses mal bereit bin, etwas mehr zu investieren, soll das Szenario so modifiziert werden, dass der Wohnzimmer-Client zugleich auch der Server wird. Der Server lief in den letzten Jahren fast immer, wenn auch der Wohnzimmer-VDR lief, so dass zwei Rechner Overkill sind. Der Wohnzimmer-Rechner muss somit mehr Karten haben (dachte an 2x Dual-Tuner) und fähig sein, timergesteuert aufzuwachen. Das er leise sein soll, versteht sich von selbst...
    Da ich mit yaVDR auf dem Schlafzimmer-VDR schon gute Erfahrung gemacht habe, möchte ich diese Distribution auch für den neuen Server einsetzen (dürfte auch die Einarbeitungszeit etwas beschleunigen).
    Aus diesen ganzen Überlegungen folgt nun:
    Mainboard: ASRock H67DE3 (Timersteuerung durch Linux möglich?)
    CPU: Intel Core i3-2100T (35W)
    RAM: 8 GB DDR3 (ist schon vorhanden)
    GK: Asus ENGT520
    Festplatte: WD 2 TB (mit der Option, zu einem späteren Zeitpunkt noch eine weitere einzubauen)
    Blu-Ray: LiteOn iHOS104
    Gehäuse: Antec Fusion Remote Max schwarz
    Netzteil: Noch nicht entschieden
    DVB-S2: 2x Mystique SaTiX-S2 V2 CI Dual (mit der Option, später das CI für Sky zu nutzen)


    Meine Probleme bei der Zusammenstellung waren bis jetzt:
    - Mainboard: Es gibt scheinbar kaum aktuelle Mainboards, die auf der einen Seite aktuelle Chipsatz-Features (z.B. USB3) bringen und dabei dann die PCI-E-Slots so gruppieren, dass man alle ohne Probleme nutzen kann. Die GK belegt ja auch schon zwei Slots und es widerstrebt mir etwas, die DVB-S2-Karten direkt neben die GK zu setzen, da diese ja etwas an Wärme produziert.
    - DVB-Karten: Ich suche noch nach dem Königsweg, Sky mit VDR zu benutzen. Prinzipiell scheint der Weg der Mystique mit Alphycrypt und CI ja genau das zu sein, was ich brauche, scheint aber von VDR bisher noch nicht unterstützt zu werden.


    Ich denke, dass das System die Anforderungen von VDR locker erfüllt (ggf. sogar übererfüllt; ich möchte aber noch Reserven für die Zukunft haben; mein Atom-Schlafzimmer-System stößt z.B. jetzt schon mit 3D Blu-Rays unter Windows an seine Grenzen). Es wäre aber schön, wenn ich noch Feedback von anderen bekommen könnte :)


    Ich hab schon seit gestern das Gefühl, dass viele HDCP (Verschlüsselung für die physikalische Übertragung per HDMI) mit AACS (Verschlüsselung der Inhalte auf einer Blu-Ray) verwechseln. Das sind bekanntlich zwei verschiedene Schuhe.
    Was AACS angeht: Das ist meines Wissens nach wie vor halbwegs sicher, lediglich einige Keys sind kompromittiert und werden dann gesperrt, so dass sich neuere Scheiben nicht mehr mit den alten Keys entschlüsseln lassen. Ist also ein typisches Katz-und-Maus-Spiel. Es gibt von einer Firma Behauptungen, dass sie AACS unabhängig von den Keys geknackt hätten, allerdings haben sie nichts näheres publiziert, so dass ich da etwas skeptisch bin, insbesondere weil diese Firma Geld mit Blu-Ray Decryptern verdient und eine Aussage "Wir können alles entschlüsseln ohne auf einen Key angewiesen zu sein" natürlich eine gewisse Werbewirkung hat.