Beiträge von Andi011

    Hallo,


    Habe mit

    Code
    mkinitramfs -o /boot/initrd-2.6.30.img

    eine initrd erstellt, danach bootete der 2.6.30 durch. Allerdings gabs ein paar Fehlermeldungen, die ich noch nicht genau nachvollzogen habe. Rechner war aber mal per ssh erreichbar.


    Zitat

    Original von d.heinrichs
    Hast Du auch mal versucht, statt der UUID direkt das Device (/dev/sda1) anzugeben?


    Nein, noch nicht. Aber nach Erstellen der initrd liefs der neue Kernel zumindest durch. Sollte dann ja an der config liegen?


    Zitat

    Original von d.heinrichs
    Falls das alles auch nicht hilft, poste doch mal die komplette Ausgabe von lspci -v und deine Kernelkonfig.


    Gruß


    Andi

    Hallo,


    du nutzt bei server und client die gleiche channels.conf? Der client aktualisiert die Kanäle / PIDs, ggf. ist die channels.conf dadurch nicht gleich.


    Zugriff auf den Server ist erlaubt?

    Code
    :/var/lib/vdr# cat /etc/vdr/svdrphosts.conf
    192.168.1.0/24 # always accept local net


    Ggf. mal die Einstellungen in der /etc/vdr/setup.conf serverseitig prüfen und mit denen des clients abgleichen:


    Hast du die Hinweise zu Umschaltproblemen schon gelesen?


    Gruß


    Andi

    Hallo,


    so wie es aussieht, baue ich dann dank als Modul gewählter FP-Ustg wohl nochmal:

    Code
    vdr-server:/usr/src/linux# grep -i CONFIG_SCSI= .config
    CONFIG_SCSI=y
    vdr-server:/usr/src/linux# grep -i CONFIG_ATA= .config
    CONFIG_ATA=y
    vdr-server:/usr/src/linux# grep -i CONFIG_BLK_DEV_SD= .config
    CONFIG_BLK_DEV_SD=m

    Zunächst vielen Dank allen Beteiligten! Ich melde mich nach nem Bier...


    Gruß


    Andi


    Erstmal danke, prüfe ich.


    Gruß


    Andi

    Hallo,


    Zitat

    Original von heinzelrumpel
    wenn die alte kernel .config für das bauen des neuen als basis genommen wird, sollte es mit dem treiber schon gehen.


    was sagt den "grep -i ext3 .config" bei deiner neuen kerne config? wenn da irgendwas mit nem modul steht, dann ist klar, warum dein kernel nicht bootet. da fehlt dann die initrd.


    Darauf hatte ich geachtet:

    Code
    CONFIG_EXT3_FS=y
    # CONFIG_EXT3_DEFAULTS_TO_ORDERED is not set
    CONFIG_EXT3_FS_XATTR=y
    CONFIG_EXT3_FS_POSIX_ACL=y
    CONFIG_EXT3_FS_SECURITY=y


    Zitat

    Original von Mr.N!ce
    oder der Treiber ist gewandert
    früher im IDE Komp. Modus und jetzt im aktuelleren Kernel sind die dann unter SATA zu finden,
    war das bei Dir SATA ansonsten von der Idee könnte ich mir das trotzdem vorstellen,
    das das Modul nun anders heisst unbei Dir noch das alte ausgewählt ist.


    Habe ich auch vermutet, Platte ist SATA, habe beim zweiten Versuch schon vorsichtshalber alle SATA-chipsätze mit eingebaut, obwohl nvidia reichen sollte:


    lspci -v (Auszug):


    Zitat

    Original von d.heinrichs
    Es fehlen Treiber für Chipsatz und/oder Plattensystem (IDE/SATA/SCSI) und/oder Festplatte an sich.


    Hatte ich auch gedacht und nochmal .config überprüft. Da der 2.6.28 unter etch noch lief / mit den geposteten Befehlen zu übersetzen war, habe ich mit make oldconfig die wichtigsten Einstellungen übernommen. Daran sollte es eigentlich nicht liegen. Was ich nicht verstehe: warum wird die initrd nicht gebaut, obwohl explizit angegeben?


    Hier die Ausgabe bei I)nstallation des Kernels:


    Gruß


    Andi

    Zitat

    Original von heinzelrumpel
    eigentlich sollte mit --initrd auch alles gebaut werden.


    eben, macht mich ja stutzig. Zweimal hab ich schon die Zeit zum Bauen umsonst investiert...


    Zitat

    Original von heinzelrumpelhast du genug platz in /boot?


    Für /boot habe ich keine extra-Partition:

    Code
    /dev/sda1              19G  1,9G   16G  11% /
    tmpfs                 471M     0  471M   0% /lib/init/rw
    udev                   10M  144K  9,9M   2% /dev
    tmpfs                 471M     0  471M   0% /dev/shm
    /dev/sda2              46G  180M   44G   1% /srv
    /dev/sda4             852G  201M  809G   1% /video.00
    /dev/sdb1             917G  200M  871G   1% /video.01


    Sollte damit ja unters Stammverzeichnis fallen...


    Gruß


    Andi

    Zitat

    Original von d.heinrichs
    Das ist leider nur ein Teil der Fehlermeldung. Der fehlende Teil gibt Aufschluß über die tatsächliche Ursache.


    Sorry:

    Code
    unable to mount root fs on unknown block (hd0,0)


    Wobei der Original-Kernel durchläuft, menu.lst:

    Hatte daher vermutet, dass es an der fehlenden initrd liegt.


    Gruß


    Andi

    Moin,


    Ein reboot nach Update auf Kernel 2.6.30 (frisches debian lenny) liefert mir den o. beschriebenen Fehler, obwohl ich ext3 fest in den Kernel eingebaut habe und kein anderes fs nutze. Kernel habe ich mit

    Code
    make-kpkg --initrd --revision=vdrserver2.0 kernel_image

    gebaut, mit

    Code
    dpkg -i ../linux-image-2.6.30_vdrserver2.0_amd64.deb

    installiert. Dabei vermisse ich nach der so erfolgten Installation allerdings die initrd, die weder erstellt noch in die menu.lst eingetragen wird:

    Code
    title           Debian GNU/Linux, kernel 2.6.30
    root            (hd0,0)
    kernel          /boot/vmlinuz-2.6.30 root=UUID=e886701e-b3cd-41aa-b6b1-8c6d6cd3c17f ro quiet


    Bei der o. a. Vorgehensweise sollte diese doch automatisch mit erstellt /installiert werden? Dass ich reiserfs nur als Modul gebaut habe kann doch damit eigentlich nicht ursächlich sein?


    Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen :), danke!


    Gruß


    Andi


    Ach ja: Das wesentliche der .config wurde mit make oldconfig aus 2.6.28.2 übernommen.

    Ach ja: Wo ich als Lehrer meinen eigenen vdr betreibe dürfte doch Privatsache sein? Wenn ein beschränkter Nutzerkreis (wie z. B. die Familie, Kollegen mit denen ich persönlich in Beziehung stehe) diesen ebenfalls nutzen, sehe ich eigentlich gute Chancen für das Projekt.

    Zitat

    Original von Frosch_1977
    Aber du hast mich schon kalt erwischt ich habe bei der Boardauswahl auf vieles geachtet, auf PXE nicht ;)


    Tröste dich, habe noch kein mini-itx gefunden, dessen onboard nic pxe unterstützt. Sonst hätte ich mir schon einen diskless thin-client zusammengestöpselt ;). So brauchst du halt immer eine extra nic.


    Gruß


    Andi

    Zitat

    Original von Frosch_1977
    [Das Linux will ich auf lange Sicht nach Möglichkeit aus dem Netz booten


    Achtung: Ich bezweifle, dass die onboard-NIC des angesprochenen boards PXE-fähig ist. Du brauchst dann eine PXE-fähige NIC auf PCIe 1x - Basis. Hatte auf PCI-Basis schon meine Probleme eine gängige zu finden, die intel funktionieren super, sind aber nicht so preisgünstig. Gerade mit PCIe1x ist das die Einzige Karte (die ich kenne) die PXE gem. Hersteller anbietet...


    Wie es mit Linux-Treibern aussieht kann ich nicht sagen.


    Gruß


    Andi011

    Hallo,


    Zitat

    Original von Frosch_1977
    Also heute wird angefangen zu testen, hoffe ich bekomme die Karte unter Linux zum laufen :angst, *wikiZurHandNehm*


    ich empfehle Dir auch zunächst ein einfaches, schlankes Testsystem aufzusetzen, z. B. mit debian als Grundlage: Kilroys HowTo's


    Das Board als client ist wirklich interessant, wurde u. a. auch in der letzten ct (14/09) vorgestellt. vdpau sollte damit auch funktionieren, wenn man diesem thread Glauben schenken mag. Damit sollte HD client-seitig machbar sein. Saubere Anbindung mit LAN ist jedoch m. E. absolute Pflicht...


    Streamdev läuft auch mit HD, siehe hier: Server/Client


    Bluray wird imho mit vdr wohl nicht (nie?) funktionieren. Zumindest für diese Funktion wird ein Extra-Gerät ran dürfen.


    Gruß


    Andi

    Zitat

    Original von deadball
    Ich probiere heute oder morgen einfach mal die Geschichte mit lokal installiertem VDR + streamdev. Dazu brauch ich dann aber noch remotetimers,oder? Noch was?


    remotetimers ist nicht zwingend, aber sicher sinnvoll. Habe ich hier im Forum auch mal debianisiert in einen Beitrag gehängt, ansonsten von schmirls webseite downloaden und selbst übersetzen...


    Zweckmäßig außerdem: svdrpservice (auch bei schmirl), Aufnahmen mit nfs vom client aus einhängen. Hierbei beachten, dass uid, gid des users vdr auf server und client möglichst gleich sind.


    Sehr hilfreich zum Gesamtthema auch: kilroys howto(serie).


    Gruß


    Andreas