Beiträge von grumble

    Ich bin erstaunt, wie problemlos sich EasyVDR 1.0.0 (hatte vorher LinVDR) installieren lässt und wie gut es läuft.
    Jetzt habe ich aber (nach GraphLCD und LIRC) noch eine große Baustelle:
    Mein Mainboard (MSI 6154 V2.1) hat anscheinend kein ACPI sondern im BIOS das alte "APM".
    Daher kann ich nicht per Power-Button herunterfaren sondern erhalte die Fehlermeldung "ACPI not installed - shutdown aborted".
    Wie das dann mit dem Wake-Up ausschaut habe ich auch noch nicht herausgefunden.


    Gibt es diesbezüglich sachdienliche Hinweise?

    Ok. Danke für die Hilfe da reicht mein rumliegendes Zeugs nicht...
    Hab grad gestern noch ein paar Grafikkarten und Mainboards gestestet. Leider ist das meiste an scheinend schon kaputt und reif für den Wirtschaftshof --> endlich mal ausmisten *g*
    Langsam glaub ich, ich lass es bleiben, da meine Kiste doch schon etwas alt und groß ist. Vielleicht krieg ich ja doch noch einen FF Karte.


    Sonst: Kollegen haben zum Teil VU+ Ultimo Receiver mit dem man auch allerhand anstellen kann.

    @ Argus:
    Ich habe mich einstweilen auf den Video-Modus 2 beschränkt, der liefert sowohl Chinch - Video als auch S-Video.
    Hab in diesem Modus beides über J2 herausgeführt und das oben beschriebene Ergebnis.


    Der fix verbaute Chinch Ausgang der Karte liefert das selbe ernüchternde Ergebnis. Die beiden Chinch Möglichkeiten werden aber vermutlich beide den gleichen Ursprung haben.
    Hat zufällig jemand Tips zur Reparatur? Erfahrung und Equipment ist vorhanden. Wenn ich nicht alles selber raussuchen muss wär mir aber schon geholfen. Vielleicht kann ich ja einfach einen Treiberbaustein tauschen. *hoff*

    wähhh ;(
    Klassischer Fall von "das will ich nicht hören obwohl ichs mir schon gedacht hab"...


    Am liebsten würde ich ja jetzt einfach den RGB der GraKa verwenden, kann das mit der alten Matrox Millenium und 800Mhz gehen?
    Hat jemand einen Tip, wie ich das schnell testen kann, oder soll ich im entsprechenden Unterforum fürs EasyVDR nachfragen?

    Ich habe mich seitdem sich seit einigen Jahren mein LinVDR verabschiedet hat nun durchgerungen, das System wieder in Betrieb zu nehmen. Also etwas neuere Uralt Hardware (AMD 800 Mhz mit Matrox GraKa und meine bewährte Hauppauge FullFeatured Karte der Revision 1.3 (mit Kühlkörpern aufgemöbelt)) gepackt und zusammengeschraubt.
    Als Distri hab ich EasyVDR 1.0.0 gewählt. Was mich erstaunt: Grafikdisplay am Parallelport und Senderempfang ging sofort. Fernbedienung nach ca. 2h hacken so wie immer ABER!
    Das Videosignal (Chinch) der FF Karte macht Probleme: Es ist sehr dunkel und völlig verzerrt, aber in Farbe. Man kann gerade hald erkennen, dass man zb. ins Menü geht.
    Ich habe auch schon das Videosignal am J2 abgegriffen --> gleiches Problem.
    Beim S-Video Signal vom J2 bekomme ich nur ein etwas flackerndes Schwarz weiß bild, aber man kann zumindest die Menüeinträge lesen.
    Hat jemand eine Idee, was es da haben kann?
    Den RGB Ausgang von J2 habe ich noch nicht probiert.

    Da von ein paar Wochen meine Festplatte eingegangen ist und ich auch umgezogen bin, wollte ich heut alles neu angehen.
    Also habe ich Linvdr 0.7 und Mahlzeit 4.0b installiert. Dazu noch http://www.vdr-online.org/graphlcd-base-0.1.5.tar.bz2


    Soweit so gut. Das Grafikdisplay läuft und auch die Fernbedienungsbefehle (Lirc) werden erkannt. Ich kann Konsolen wechseln und Befehle klopfen.
    Nur komme ich weder mit der Tastatur ('m') noch mit der Fernbedienung ins Menü bzw. kann irgendetwas einstellen.
    Sprich mit der Standard channels.conf wird RTL angezeigt (sogar mit Logo) aber das wars auch schon. Antenne habe ich noch keine angehängt, weil ich sie noch ausrichten muss.


    Kann es sein, dass im Hintergrund lirc lernt? Immer wenn ich ein paar Tasten drücke und dann mit logread abfrage steht zb. "new LIRC code: Red = Down" oder Green = Menu, Blue=Ok usw.
    Dass ich aber auch übers Keyboard nichts machen kann ist komsich.


    Gibts da einen Ansatz?

    Ich hab genau das gleiche Problem.
    Die Fernbedienung läuft sofort nach dem einstecken des USB-IR Empfängers.
    Jedoch möchte ich die Tasten ummappen.


    Zb. entspricht die rote Taste --> F5 usw.


    Ich möchte damit zb. kaffeine steuern, PC auschalten können etc.


    Wenn ich aber jetzt Hausnummer F5 auf ausschalten mappen würde, würde sich der PC auch ausschalten, wenn ich die F5 Taste auf der Tastatur drücke.


    Kann man das irgendwie trennen?

    Does anybody know a good combination of software for Linux (Ubuntu).


    I want to "read out" vdr-files from my Linvdr with ProjectX, which already works.
    The resulting files should be edited a little bit (remove black boarders, cut ads,
    deinterlace etc.) and then encoded with XVID and MP3.


    I used to use Virtualdubmod (Windows) for that purpose.


    Are there any programs for Ubuntu that could do that?

    @ gehlhajo


    Zitat

    In diesem Sinne...


    Na da reden wir ja eh vom selben. *freu*


    Der Gedankenfehler, weshalb ich mich gegen RAID5 entschieden habe, ist, dass ich geglaubt habe, dass man bei einem Contollerdefekt und keiner Verfügbarkeit eines neuen kompatiblen die Raid1 Daten wieder herstellen kann. (Glaub ich aber erst wenn ichs selbst probiert hab, da ichs einfach nicht glauben kann/will)
    Sollte man den Raid1 ohne Controller noch auslesen können, musst du die Kosten-/Sicherheitsüberlegung nochmals überdenken. Das is Prozente zu fassen ist aber sicher nicht so einfach.
    Dass Raid1 wesentlich teurer ist steht natürlich fest. Aber die ca. 30 Euro Zusatzkosten in meinem Fall (500GB Raid1) lassen mich ohne schlechtes Gewissen 'indeed' besser schlafen. (Was ich mach, wenn ich dann mal mehr Speicher brauche, ist dann eine andere Frage)
    Und selbst wenn ich überlege, dass ich zb. 20 Platte zum Spiegeln habe (somit Kapazität von 10) und es fallen 3 aus, werden ziemlich sicher noch alle Daten vorhanden sein, außer es sind gerade 2 Platte mit dem gleich Inhalt betroffen. Selbst wenn dies zutrifft sind aber noch die meisten Daten vorhanden. Wenn bei Raid5 (nur 11 Platten nötig, oder?) 2 ausfallen ist alles weg, wenn ichs nicht falsch verstanden habe.
    (Deshalb gibts Reserveplatten. Schon klar, aber Hand aufs Herz, wer baut die zuhause ein).


    Der Vergleich mit Raid0 bezieht sich auf einen Raid5 Verband mit einer ausgefallenen Platte und somit keiner Ausfallsicherheit mehr. Dass das einen Neuling verwirren kann, muss ich zugeben. Also sicherheitshalber nochmal: Raid0 hat NICHTS mit Ausfallsicherheit zu tun und dient ausschleißlich zum Performancegewinn!

    Ok. Für hohe Verfügbarkeit ist ein Raidverband das einzig richtige.


    Bist du sicher, dass ein Portmulti sein muss? Ein Controller mit vielen Anschlüssen und Softraid wäre auch eine Lösung.
    Aber ich habe rausgelesen, dass du externe Gehäuse mit einem eSATA Kabel anhängen willst.
    Eine gute Lösung wäre sicher auch ein eigener Server mit zb. 6x 1TB Platte im Softraid Verband. So quasi eine fette externe Festplatte.

    Hm. Dessen war ich mir nicht bewusst.
    Ich dachte immer, dass ich ohne Probleme eine Raid1 Platte (vom 3ware HW-Controller) nehmen und an anderen Controller (auch normalen) auslesen kann. Das muss ich bei zeiten einmal probieren.
    In Summe bin ich froh Backups zu haben. :)



    @ gehlhajo: Ebenfalls bei allem Respekt, da hast du den Gedanken nicht bis zu Ende gesponnen. Was bringt RAID5? --> Wenn eine Platte ausfällt (mit dem man ja rechnet, da sowas ja passiern kann) kann der Controller im Idealfall noch Daten retten. Wenn man von diesem Vorteil absieht, sehe ich keinen Unterschied zu Raid0.
    Wenn nämlich der Controller oder mehrere Platten abbrennnen kann man entweder mit anderem Controller Daten retten oder garkeine. Also zuerst denken, dann Fakten anprangern, oder mit Gegenargumenten untermauern...

    Wie sicher etwas sein soll muss jeder für sich entscheiden.
    Fest steht, dass Backups notwendig sind, aber auch dass eine serielle Anordnung von Komponenten bzw. Algorithmen die Kompexität und die Fehleranfälligkeit erhöht.


    Wenn der Controller abraucht und dabei die Information verloren geht, wie ein neuer Controller das Plattenkonstrukt verbinden soll, ist alles weg.


    Wenn im Raid1 einige Daten verloren gehen, kann man (vielleicht) noch einige retten bzw. in Kombination der beiden Platten hat man mehr Chancen.


    Raid5 schützt hald nur vor dem "erwarteten" Ausfall einer Platte. Sonst ist es von der Sicherheit durchaus mit Raid0 zu vergleichen.

    Ich hab den 3ware 9500s billig über ebä erstanden. Ist aber ein echter Hardware-Controller.
    Läuft spitze (bei mir noch unter Windoof). Allerdings würde ich keine Raid5 Lösung für wichtige Daten empfehlen. Wenn dir der Controller abschmiert steht nicht fest, dass du mit einem neuen die Daten wieder hast.
    Selbst eine Raid10 Lösung hat das Problem.
    Ich bin daher ein Fan von Raid1. Da kann ich jederzeit eine Platte rausreißen, wenn Feuer am Dach ist und hab trotzdem die Daten.
    Bei den heutigen Plattenpreisen ist das auch halb so wild (find ich)


    Für den 9500s ist allerdings PCI ein Flaschenhals (ca. 80 MByte/s hab ich drübergekriegt), aber das ist für Datenarchiv eher Nebensache.
    (Mit PCI-X schaff ich jetzt über 130MB/s :schiel )


    Anscheinend sollte er Portmultis unterstützen, aber ich bin mir da nicht sicher. Hat aber eh 12 Anschlüsse, also brauch ich das nicht wirklich.

    Danke für die Hilfe (hab gute Anhaltspunkte im VDR WIKI gefunden)


    Meine Vorgangsweise:
    einfach mit
    /etc/vdr/runvdr stop
    den vdr gestoppt mit
    w_scan
    gescannt und das Ergebnis in die channels.conf eingetragen.
    und wieder gestartet
    /etc/vdr/runvdr start


    Für Interessenten:
    ORF 1 und 2 und ATV in Oberösterreich mit funktionierendem EPG (Linz)


    Code
    ORF1;ORF:650000:C34D34M16B8T8G4Y0:T:27500:3110:3111=deu;3113=deu:3115:0:10101:8232:310:0
    ORF2 O;ORF:650000:C34D34M16B8T8G4Y0:T:27500:3120:3121=deu;3123=deu:3125:0:10105:8232:310:0
    ATV;ATV+:650000:C34D34M16B8T8G4Y0:T:27500:3140:3141=deu:3145:0:10120:8232:310:0  
    ORF2 N;ORF:650000:C34D34M16B8T8G4Y0:T:27500:3120:3121=deu;3123=deu:3125:0:10125:8232:310:0


    (ohne die angezeigten Zeilenumbrüche)
    funktioniert spitze.
    Ideale Lösung, da es so scheint, dass meine DVB-S FF einen Defekt bei den CIs hat. Brauch ich jetzt nichtmehr :)

    Wie genau muss man im Fall DVB-T budget + DVB-S FF die Kanäle angeben.
    Woher weiß Linux welche Karte verwendet werden kann?
    Findet Linvdr von selbst neue Sender wie beim Einzelbetrieb von DVB-S?


    Ich hab leider sonst nichts darüber im Forum gefunden.