Beiträge von Razorblade

    Ok danke, für's Feedback das erklärt das Verhalten. Ist natürlich schade, das 4k Bild sieht schon absolut genial aus. Mit Kodi geht es einigermaßen.


    Mein Z270 Board hat übrigens nur HDMI 1.4b. Das ist auch für HDR ein Problem, nicht nur wegen 30Hz.

    Da ich sowieso Probleme mit meinem Board habe (bekomme unter Windows kein PAVP und damit kein BD-UHD Playback hin) werde ich mir wahrscheinlich dieses hier mal anschauen: ASRock Fatal1ty Z270 Gaming-ITX/ac

    Nach meiner Recherche das einzige Kaby Lake Board mit HDMI 2.0 und passendem Formfaktor (µATX oder Mini-ITX).

    Ich habe auf allen Demokanälen sehr schwere Bildfehler. Die linke Bildhälfte verzerrt sich alle paar Sekunden und scheint eine grüne, gestauchte Version des Gesamtbildes darzustellen. Der Ton stockt dabei auch. Hat noch jemand ein paar Tuning Tips?


    System ist ein Kaby Lake Core i5 mit nVidia GTX 1050Ti. yavdr 0.6 mit dem softdevice-vpp-hevc aus dem dem DVB-T2 thread und 384 Treiber.

    My problem was related to the recent SAT.1 HD/Pro7 HD change that (just like ntv some time ago) broke vdr.

    With a recent version I can run multiple recordings in a multi-position scenario (again).


    Let me know if you are interested in any config snippets

    Ja ich hatte das alles auf Software zu stehen um die Lautstärkeanpassung zu nutzen. Anscheinend haben sich beim Hardware-Umbau die Kanäle verschoben. Ich habs jetzt auf Passthrough gestellt und das Problem bis jetzt nicht mehr feststellen können. Es trat allerdings auch nur sporadisch und nicht reproduzierbar (z.B. die gleiche Aufnahme ging mal, mal nicht) auf, weswegen ich ein Konfigurationsproblem eigentlich ausgeschlossen hatte... werde es jetzt mal weiter beobachten.

    Does anyone have some sample configs for sources.conf in the following scenarios:

    1. single tuner device, multiple satellite positions
    2. multiple tuner devices, multiple satellite positions

    The README says "SAT>IP satellite positions (aka. signal sources) shall be defined via sources.conf. If the source description begins with a number, it's used as SAT>IP signal source selection parameter." But does this also imply some dedicated binding of a specific tuner device to a signal source?


    I have an OctopusNet with 4 DVB-S2 tuners, connected to a multiswitch which has access to Astra 1 and Eutelsat Hotbird. I have one vdr server running on a NAS which is supposed to handle all recordings/timers and two "front end" vdr's attached to TVs. Since I cannot exclude the situation where all devices are being used at the same time I assign the number of tuners to be used by vdr (two tuners for the server, one tuner each for the clients).


    On the front ends I currently use the following sources.conf which seems to work fine (despite having only one tuner):

    Code
    S19.2E    2 Astra 1H/1KR/1L/1M/2C
    S13.0E    1 Eutelsat Hot Bird 13B/13C/13D


    When using the same config on the server (with two tuners), I cannot do parallel recordings on the same satellite position anymore, it looks like the tuners are bound to their specific source.

    Update: Die Sprache ist da, nur extrem Leise. Wenn ich meinen Receiver von -35db auf -10db drehe höre ich sie auch, aber die Umgebungsgeräusche/Musik sind dann natürlich viel zu laut. Wenn das Problem auftritt sehe ich im Log:

    vdr: audio/alsa: wait underrun error? 'Broken pipe'

    Muss jetzt erstmal schauen, ob die Meldung auch kommt, wenn alles i.O. ist.

    Ich habe heute auf mein yavdr-0.6 ein dist-upgrade gemacht, dabei wurde mein nvidia-375-treiber gleich mit auf den neuen stable nvidia-384.90 auktualisiert. Also einfach mal testen, ob es bei Dir auch aktualisiert!


    Allerdings habe ich noch keine aktuelle GT1030 o. ä., so dass ich keine Tests mit h.265 o.ä. machen kann.


    Paul

    Tatsächlich, danke für den Tip.

    Habe damit auch auf den aktuellen Treiber aktualisiert und das Problem ist verschwunden.

    Nach einem kleinen Hardwareupgrade (H170 -> Z270 Board, GTX960 -> GTX1050Ti, keine Neuinstallation) habe ich merkwürdige Tonprobleme sowohl bei Live-TV als auch bei Aufnahmen.

    Manchmal (nicht reproduzierbar, aber seit dem Umbau am Samstag schon 3 mal), fehlt die Sprache. Hintergrundtöne, Musik usw sind noch da, nur die eigentliche Sprache fehlt.


    Zuerst dachte ich, beim Sender ist etwas schief gegangen, weil es beim Umschalten auf einen anderen Sender ging. Aber als ich eine Aufnahme weiterschauen wollte, die ich schon angefangen hatte und deswegen wußte, dass die Tonspur ok ist, ist mir klar geworden, dass es wohl an der neuen Hardware liegen muss. Beim Beenden der Wiedergabe habe ich auf dem aktuell laufenden Sender wieder Ton gehabt (wie zuvor auch beim Umschalten, als das Problem bei Live-TV auftrat), wenn ich die Wiedergabe wieder gestartet habe wieder nur Geräusche und Musik, keine Sprache. Ein VDR restart hat nichts geändert, ein Reboot schon.


    Ich werde das in Zukunft mal beobachten und wenn es nochmal auftritt in die Logs schauen. Aber hat sowas jemand schonmal gesehen oder eine Vermutung woran es liegen könnte?

    Der VDR (yavdr 0.6, Output per SoftHDDevice) hängt per HDMI an einem Sony AV-Receiver, der mir auch brav Mehrkanal AC-3 Input angezeigt hat (Geräusche und Musik kamen ja wie gesagt auch). Außer dem Hardwaretausch (siehe oben), hat sich nichts geändert.

    Leider scheint in den USA die Tonspur sehr konstant zu sein, auch in der Werbung. Ohne Logo-Erkennung findet markad i.d.R. nur 1-2 Marken und die nichtmal dort, wo wirklich Werbung anfängt/endet sondern zB bei Umblendungen/Bild-im-Bild o.ä.


    Das mit den mehreren Durchläufen ist natürlich eine Option, ich arbeite jetzt erstmal mit dem Logo was "meistens" benutzt wird.

    Falls nochmal jemand über den Thread stolpert: mit xmltv2vdr und schedulesdirect.org als EPG Quelle funktioniert es deutlich zuverlässiger als mit den Broadcast-EPG Daten. Nur bei spontanen Programmverschiebungen habe ich noch Probleme.

    Leider ist es etwas komplizierter. Es geht um US Sender (CBS, Fox, ABC). Die haben ja lokale Programmfenster wo das Logo des jeweiligen Broadcasters ausgestrahlt wird (z.b. "WBZ" für CBS Boston), nationales Programm (wo dann nur das jeweilige Network-Logo eingeblendet wird), aber auch spezielle Logos, z.B. bei NFL Übertragungen (sogar an einer anderen Stelle).

    Leider funktioniert die Logik mit den verschiedenen Verzeichnissen da auch nicht, bei einem falschen Logo wird ja nicht *gar keine* Werbung erkannt, sondern nur viel zu wenig. Ein späterer Durchlauf würde also immer die Ergebnisse des vorherigen Durchlaufs überschreiben.


    Na gut, dann werde ich wohl mit 30s/60s Sprüngen arbeiten anstatt entsprechend Markierungen.

    Ich habe einen Sender für den es noch keine Markad Logos gibt und der unterschiedliche Logos (sogar an anderen Stellen) benutzt. Ich habe bis jetzt zwei Fälle gefunden, eventuell gibt es aber auch noch mehr. Ich hatte eigentlich erwartet, dass es genau deswegen die Möglichkeit gibt, mehrere Logos pro Sender abzulegen (P0, P1 usw hinten), aber das scheint nicht so richtig zu klappen.

    Wenn ich ein Logo als Sender-A16_9-P0.pgm und das andere als Sender-A16_9-P1.pgm abspeichere erkennt markad bei einem Durchlauf nur das Logo in Aufnahmen die zu P0 passen, aber nicht zu P1.



    Gibt es dazu eine tiefere Logik was die P0, P1, etc Endungen bedeuten oder eine andere Möglichkeit, markad unterschiedliche Logos pro Sender "beizubringen"?

    Mit dem Scan ist ja nicht das Riesen-Problem. Hatte es mit dem w_scan aus Xenial probiert. Bis man den Fehler nicht gefunden hat, weiß man ja nicht wodran es liegt ;)

    Werde das auf jeden Fall nochmal mit der aktuellen Version reproduzieren, debuggen und ggf. einen Bugreport bei wirbel einreichen.


    Das eigentliche Problem ist aber EPG, nicht der Scan (der hat nur verhindert, dass das Plugin überhaupt etwas gemacht hat).


    VDR ist 2.2.0 aus Xenial. Tuner ist ein SundTek MediaTV Pro III (US). (Bin parallel auch im Sundtek Forum).

    Meinst du nicht, es wäre schlauer, deine Frage auf Englisch zu formulieren? :wand

    Wenn ich das gemeint hätte, hätte ich es getan. Wenn Du das meinst ist das schön für Dich. Ich denke die Menge der US amerikanischen VDR Nutzer die hier im Forum mitlesen und auch gleichzeitig noch zur Problemlösung beitragen können ist deutlich kleiner als die generell an der Thematik interessierten deutschsprachigen VDR Nutzer. Wenn Du Dich nicht dazu zählst, brauchst Du auch nicht antworten.

    Ja mit der Aufnahme habe ich inzwischen auch so gemacht. Es stellte sich heraus, dass die Frequenzen aus dem w_scan *alle* falsch waren.

    Nach manueller Korrektur konnte ich sowohl SD als auch HD Kanäle aufnehmen, das atscepg Plugin zeigt auch für 6 (von ca. 40) Sendern epg an, allerdings eben nicht für die anderen. Meldungen im Syslog sind zu Hauf in der Art:

    Sep 14 06:56:47 ubuntu vdr: [29223] [ATSC] (F:1) Received MGT: new/imcomplete version, updating (-1 -> 14).

    Sep 14 06:56:47 ubuntu vdr: [29223] [ATSC] (F:1) Insufficient data length.

    Sep 14 06:57:08 ubuntu vdr: [29223] [ATSC] Last message repeated 139 times.



    Deswegen nochmal die Frage: Sollte atscepg funktionieren? Was für Alternativen gibt es?

    Hat noch irgendjemand einen VDR in den USA zu laufen? Wie ist der aktuelle Stand bezüglich ATSC (CLEAR QAM) Support?

    Für den VDR selbst braucht man ja keinen Patch mehr, aber das epg geht wohl nur mit mit atscepg oder?

    Habe mir mal das mal (aus dem letzten yavdr trusty sourcen) für vdr 2.2.0 gebaut und es kompiliert und startet auch, aber ich kann nicht erkennen das es irgendwas macht.

    Der eingebaute Scan findet zwar Sender, die generierte channels.conf ist aber ungültig. Mit einer w_scan generierten channels.conf kann ich im vdr umschalten (ob er auch wirklich was tuned konnte ich noch nicht prüfen, das System ist headless), aber es kommt kein EPG.


    Sollte atscepg laufen? Gibt es eine Alternative?

    Das bezog sich, wie ich auch schon geschrieben haben auf den Netceiver, dieser arbeitet per IPv6-Multicast, was bei nicht konsequenter MLD-Nutzung (was bei Consumer Geräten Stand von vor mehreren Jahren utopisch war) letztendlich zu Ethernet-Broadcasts führt, was sich z.B. sehr negativ auf WLANs ausgewirkt hat. Neben WLANs habe ich aber auch einige Geräte (z.B. das Management meines damaligen Longshine Switches) mit zu viel Multicast Traffic regelrecht abschießen können.



    Ich weiß das SAT>IP i.d.R. Unicast nutzt und diese Erfahrungen nicht direkt übertragbar sind. Trotzdem meine Frage, ob es jemand aus irgendeinem Grund schonmal gemacht hat und wenn ja warum und ob es evtl. Probleme gab. (ich hatte z.B. damals massiv Probleme mit "forcedeth" basierten NICs und Multicast Traffic innerhalb eines VLANs).