Beiträge von kenwood_vdr

    Hi,
    ich habe den Eindruck, daß ich das gleiche Problem habe und habe die Schritte von Dirk mit denselben Ergebnissen ausgeführt.
    Bei mir hängt ebenso der Start und ich sehe (fortdauernd) das grünliche, mittige Symbol intro09.png


    Dennoch glaube ich nicht, daß es an LIRC liegt. Vor allem, weil die LIRC-bezogenen Meldungen im syslog unter 0.2 und 0.3 gleich waren (ich bin mit apt-get update/dist-upgrade auf 0.3 gegangen).
    Aber es wird in

    Code
    Oct 20 23:04:47 yavdr /usr/bin/signal-event.real[1063]: processing signal on-boot  
    Oct 20 23:04:47 yavdr /usr/bin/signal-event.real[1063]: ERROR: scandir No such file or directory: /usr/share/yavdr/events/on-boot  
    Oct 20 23:04:47 yavdr /usr/bin/signal-event.real[1063]: finished processing signal on-boot  
    Oct 20 23:04:47 yavdr init: alsa-detect main process (1063) terminated with status 253  Oct 20 23:04:47 yavdr cron[1078]: (CRON) STARTUP (fork ok)  Oct 20 23:04:47 yavdr cron[1078]: (CRON) INFO (Running @reboot jobs)


    wird eher ein fehlendes Verzeichnis angemeckert, das tatsächlich fehlt (unter 0.2 allerdings noch da, mit 10_find-alsa-devices als Datei).


    Danach geht es nicht mehr richtig weiter:



    Zur Ergänzung: ich betreibe yavdr diskless, habe aber den neuen Kernel für den Boot-Vorgang eingesetzt. Aber ich habe keine weiteren Verzeichnisse (s.o.) gelöscht..(?)
    Grüße
    kenwood_vdr

    Hi,
    ich habe nun mehrere Anläufe unternommen, um DVDs auf meinem yaVDR-System abzuspielen, allerdings nicht mit richtigem Erfolg.
    Dafür habe ich zuerst eine selbst gebrannte DVD eingeworfen und mit dem Menüpunkt Video->Medien->DVD abspielen sehen wollen. Absolut keine Reaktion auf dem Bildschirm bzw. so sahen die logs aus:



    Ich habe dann das vdr-plugin-dvd installiert, erhielt einen neuen Menüpunkt unter 'Video' und wollte nun über das Plugin die DVD abspielen. Das klappte auch, aber ruckelte erstmal fürchterlich. Nach 10-20 Sekunden hatten sich dann Ton und Bild "beruhigt", waren allerdings nicht mehr synchron.
    Wenn ich nun wieder mit dem alten Menüpunkt Video->Medien->DVD abspielen an die Sache heranging, klappte es auf einmal, ruckelfrei und ohne Probleme.
    Also 'Video->Medien->DVD abspielen' ging mit installiertem DVD plugin einwandfrei, ohne plugin gar nicht. Das Plugin selbst lieferte nur ein mäßiges Vergnügen.


    Soweit so gut.


    Dann das gleiche mit einer kommerziellen DVD. Mit


    Zitat

    /usr/share/doc/libdvdread4/install-css.sh


    habe ich noch die weitere Grundlage gelegt, dachte ich. Nun ging ich gleich auf 'Video->Medien->DVD abspielen' und tatsächlich wurde das Minifilmchen vor dem Erscheinen des DVD-Menüs abgespielt. Aber dann hörte die Wiedergabe einfach auf:



    Wenn ich via DVD plugin die DVD abspielen wollte, kam ich ins Menü. Das Bild war aber verzerrt und ruckelig.
    Gleicher Test mit einer anderen DVD, hier gibt es via Video->Medien->DVD abspielen keine Probleme:



    Fazit:


      Ich muß also das vdr-plugin-dvd installieren, um DVDs abspielen zu können.
      Manchmal kann ich kommerzielle DVD's nicht anschauen, weil die Wiedergabe vor dem Menü stoppt.


    Ist das bei Euch auch so?
    Grüße
    kenwood_vdr

    Hi,
    dies ist vielleicht kein spezifisches yavdr-Thema. Aber ich versuche mein Problem auf einem yavdr-System zu lösen:
    Wie ich verstanden habe, startet yavdr mittels upstart. In /etc/init/ sind die zugehörigen Konfigurationsdateien abgelegt, u.a. auch die vdr.conf.


    Ich möchte nun ein (selbst geschriebenes) Programm, daß ich (als user vdr) erfolgreich mit

    Code
    sudo /usr/bin/recstatus


    starten kann, in den Startprozess einbinden. Dabei soll das Programm laufen, *nachdem* der vdr gestartet ist. Das Programm recstatus kann ich als user vdr mit diesem Kommando aus der Shell erfolgreich starten (/etc/sudoers ist angepaßt)

    Code
    sudo /usr/bin/recstatus &


    Meine bescheidenen Versuche in der /etc/init/vdr.conf sind (Auszug vom Ende):


    Code
    (...)
    exec /usr/bin/vdr -v $VIDEO_DIR -c $CFG_DIR -L $PLUGIN_DIR -r $REC_CMD -s $VDRSHUTDOWN -E $EPG_FILE -u $USER -g /tmp --port $SVDRP_PORT $OPTIONS "${PLUGINS[@]}" $
    REDIRECT &> /tmp/vdr.log
    exec echo Hallo
    exec    sudo /usr/bin/recstatus & 
    end script


    Leider wird das Programm nicht gestartet. Ein 'Hallo' wird auch nicht ausgegeben. Was läuft hier falsch?
    Grüße
    kenwood_vdr

    Hi Bernd,
    dennoch vielen Dank :)
    Diesen Thread hatte ich auch gesehen, aber vergessen, hier noch einmal zu dokumentieren (danke!) . Für mich war aber überraschend, daß die Installation mit den lipianin-Treibern nicht funktionierte - denn bei meinen Installation davor - mit derselben HW - hatte ich immer diese Treiber gewählt und kein Problem damit gehabt.


    Am Ende blieb bei mir der Eindruck, daß das automatische Update von yavdr hier nicht richtig funktioniert hat. Möglicherweise hätte es auch funktioniert, wenn ich die lipianin-Treiber deinstalliert und dann einfach wieder installiert hätte - vielleicht wäre dann auch für den Kernel 2.6.32-24 installiert worden und alles wäre gelaufen. Das wollte ich jetzt aber nicht nochmal ausprobieren. Denn wenn ich mein System wieder dadurch zerlege, kann ich die Installation wieder machen (und die Preseed-Phase kostet immer so viel Nerven ob ihrer Länge..).


    Grüße
    kenwood_vdr

    Hi,
    nachdem ich ein funktionierendes System ein wenig zerschossen hatte, entschloß ich mich heute zu einer Neuinstallation - gesagt, getan und leider ein wenig gescheitert.


    IP-TV klappte. Nach dem Einspielen einiger SAT-Kanäle in der channels.conf wollte yavdr partout kein Bild zeigen ("Kanal nicht verfügbar"). Nach und nach ergab sich: Installiert wurden zwei Kernel 2.6.32-22 und 2.6.32-24 (anscheinend per update), wobei die 24er-Fassung (automatisch) per grub-Boot ausgewählt war. Ich habe also keine weiteren Änderungen an der Grundinstallation vorgenommen.


    Der "alte" Kernel 2.6.32-22 hat im Verzeichnis /lib/modules/2.6.32-22-generic/updates/dkms jede Menge Kernel-Modulen, unter anderem auch ngene.ko und alle DVB-Module. Sah also gut aus.


    Der "neue" Kernel 2.6.32-24 dagegen weist hier nur:

    Code
    root@yavdr:/lib/modules/2.6.32-24-generic/updates/dkms# ls
    lirc_wb677.ko  nvidia-current.ko
    root@yavdr:/lib/modules/2.6.32-24-generic/updates/dkms#


    auf. Die Folge: Es wird keine Karte (Satix S2 Dual) erkannt und Empfang gibt es auch nicht. Ein lsmod zeigt denn auch prompt keine geladenen DVB-Treiber.


    Nun dachte ich: kein Problem - dann boote ich halt mit 2.6.32-22. In der /boot/grub/grub.cfg wählte ich als Default "2" (vorher "0") und prompt startete das System mit 2.6.32-22. Allerdings gab es dann einen neuen Fehler: "utrigger is not permitted.." - offenbar konnte er die root-Festplatte nicht mehr finden und übergab mich dann in die Emergency-Shell (???). Ich bin nun ziemlich ratlos.


    Hat jemand eine Idee oder einen Tipp?


    Grüße
    kenwood_vdr

    Hi,
    hat jemand das Plugin statusleds auf yavdr 0.2 erfolgreich zum Laufen gebracht? Nach der Installation hat ausschließlich root Rechte auf /dev/console:


    Zitat

    root@yavdr:~# ls -l /dev/console
    crw------- 1 root root 5, 1 2010-08-10 09:09 /dev/console


    Das Plugin meldet bei vdr-Start:


    Zitat

    Aug 10 00:03:37 yavdr vdr: [1652] Status LED's: Presignal-Thread started (pid=1577)
    Aug 10 00:03:37 yavdr vdr: [1651] Status LED's: Thread started (pid=1577)
    Aug 10 00:03:37 yavdr vdr: [1651] ERROR: Status LED's: Can't open console /dev/console


    Zu Testzwecken habe ich ein Programm extrahiert (statusled.c, siehe attachment), das im Sekundentakt die Tastatur-LEDS von links nach rechts einschaltet. Das Programm funktioniert nur, wenn ich es als root ausführe.


    Wenn ich nun die Rechte auf /dev/console ändere:


    Zitat

    root@yavdr:~# chmod o=rw /dev/console
    root@yavdr:~# ls -l /dev/console
    crw----rw- 1 root root 5, 1 2010-08-10 09:09 /dev/console


    funktioniert das Testprogramm weiterhin nicht. Immerhin kann das Programm /dev/console öffnen, d.h. es kommt keine Fehlermeldung. Ebenso der vdr: Auch hier ist die Fehlermeldung weg, aber die LEDs wollen nicht leuchten.


    Darüberhinaus: wenn der Rechner neu startet, wird meine chmod-Änderung wieder rückgängig gemacht. Selbst wenn ich eine 'bessere' Permissions setze, müßte ich dies bei jedem Start neu setzen, aber wo nur..?


    Kennt jemand die Lösung?
    Grüße
    kenwood_vdr

    Nun ja ...
    Es WAR ein Konfigurationsfehler.
    Wie ich in http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=18805 nachlesen konnte, lag das Problem darin, daß DiSEqC ausgeschaltet war.
    Kaum hatte ich es im Menü aktiviert (System->Einstellungen->LNB->DiSEqC benutzen: ja) schon klappte es. Auch mit den HD-Kanälen...
    :versteck


    Allerdings habe ich mich gewundert, daß der Default in der Konfiguration so gewählt war. Ich bin kein vdr-Experte, hätte aber gedacht, daß dieses Problem dann auch andere haben müßten ..?


    Grüße
    kenwood_vdr

    Hi,
    ich muß gestehen, daß ich wegen der channels.conf auch erst wie 'der Ochs vom Berg' stand. Irgendwann fiel dann der Groschen:


    Das Eingabefeld (für die channels.conf) rechts im Webinterface ist erstmal leer. Hier könnte auch der aktuelle Inhalt der channels.conf eingeblendet werden, wird aber nicht.
    Du kannst jetzt Deine Lieblings-channels.conf z.B. per Maus kopieren und in das leere Feld einfügen. Danach wählst Du den upload (unten auf der Seite) und schon ist die channels.conf aktualisiert. Schluß mit vdr runterfahren, channels.conf editieren und wieder starten. Dieses Verfahren ist schon erheblich konmfortabler.


    Mich hat verwirrt, daß das Feld sonst nicht editierbar ist und mir erst nicht klar wurde, daß dies die "Senke" für die Daten ist. Vielleicht hilft's..


    EDIT: Ich habe mir erlaubt, das Wiki entsprechend zu ergänzen.


    Grüße
    kenwood_vdr

    Hi,
    ich verwende die Mystique SaTiX-S2 Dual V2 mit yavdr 0.2 (siehe auch Signatur). Leider ist es mir noch nicht gelungen, Kanäle auf dem Low-Band auf den Bildschirm zu zaubern. Ich weiß, daß dieses Problem grundsätzlich nicht zum ersten Mal diskutiert wird. Bei manchen sind die Low-Band Kabel nicht angeschlossen oder gar vertauscht. Ich bin mir sicher, daß dies bei mir nicht der Fall ist. Ich habe nämlich testweise auch einen Aufbau mit einer TT1500 laufen, der mit der gleichen Test-channels.conf:


    Code
    :*** Astra - high band - horizontal ***
    Das Erste:11837:HC34M2O0S0:S19.2E:27500:101=2:102:104:0:28106:1:1101:99
    :*** Astra - high band - vertical ***
    TELE 5:12480:VC34M2O0S0:S19.2E:27500:1535=2:1536=deu:38:0:51:133:33:99
    :*** Astra - low band - horizontal ***
    Phoenix;ARD:10743:HC56M2O0S0:S19.2E:22000:501=2:502=deu:504:0:28725:1:1051:99
    :*** Astra - low band - vertical ***
    CNBC Europe;CNBC:11597:VC56M2O0S0:S19.2E:22000:307=2:308=eng:43:0:10030:1:1026:99


    das Low-Band durchaus meistert. Nur der Vollständigkeit sei erwähnt, daß ich natürlich auch keine HD-Kanäle auf der Mystique empfange...


    Der Aufbau bei mir hat noch die Besonderheit, daß ich gar keinen Empfang habe, wenn ich (im Testaufbau nur 1 Empfangskabel verfügbar!) mein SAT-Signal am oberen der beiden Buchsen anschließe. Wenn ich den unteren verwende, klappt es - aber eben ohne Low-Band.
    Ich habe yavdr mit den Lipianin-Treibern installiert und erhalte im Log:



    Bei den DVB-Adaptern scheint auch nur einer erkannt worden zu sein (??):

    Code
    root@yaVDR2:/dev/dvb# ls -l
    insgesamt 0
    drwxr-xr-x 2 root root 160 2010-07-04 22:02 adapter0
    root@yaVDR2:/dev/dvb#


    bzw.:




    Ich hoffe, daß dies irgendein Konfigurationsproblem ist und kein Defekt der Mystique - gerade auch, weil der Empfang mit der oberen Buchse nicht klappt. Die (unveränderte) diseqc.conf ist bei beiden Systemen (mit Mystique und dem TT1500) gleich. Hat jemand eine Idee?


    Grüße
    kenwood_vdr

    Hi,
    nach vielen Jahren VDR-Nutzung (noch mit LinVDR) wollte ich mal wieder Fühlung aufnehmen mit den neuesten Entwicklungen und da kam ich ziemlich schnell auf yavdr.
    Ich habe verschiedene diskless Systeme aufgebaut (mit root-Partition via nfs gemounted) und dachte, das ginge mit yavdr sicher auch einfach.
    Deshalb war mein Ziel, gleich mit initramfs das *ganze* System im RAM verfügbar zu machen, d.h. ein großer Download und danach läuft das System für sich. Natürlich würden Video-Verzeichnisse wieterhin via NFS gemounted sein. Das war der Plan. Dazu habe ich meinen Entwicklungsrechner augebaut (siehe Signatur). Leider klappte es nicht so ganz, eigentlich praktisch gar nicht.. auch ein root-mount via nfs will nicht funktionieren.


    Zur Vorbereitung hatte ich zuerst mit DVD-ROM und Festplatte eine "normale Installation" durchgeführt. Den Inhalt der Festplatte habe ich dann zur weiteren "Verwertung" auf den Server kopieren und dann beide Geräte wieder abgeklemmt.


    Meine config für den TFTP-Boot ist (ohne mount-Angabe für root-fs):

    Code
    UI menu.c32
    TIMEOUT 8
    LABEL Linux
                    KERNEL vmlinuz-2.6.32-22-generic 
                    APPEND initrd=yavdr.initramfs.gz


    Die Datei yavdr.initramfs.gz enthält mein komplettes yavdr-System. Diese Datei habe ich (ausgehend vom kopierten yavdr-root Verzeichnis) so erstellt:

    Code
    find . -depth -print | cpio -oH newc | gzip -9  > /tftpboot/yavdr.initramfs.gz


    Nach verschiedenen Anläufen klappte es dann auch mit dem tftp-Server (tfpd-hpa) und Kernel mitsamt yavdr.initramfs.gz wurden geladen.


    Danach wird es schwierig. Nach Abschluß des Ladevorgangs kommt ein Fehler ("Failed to free base memory [..]"). Er ist aber nur einen winzigen Augenblick sichtbar und dann folgt das Starten des Kernels. Und dieses Starten endet *immer* mit einer Kernel panic.
    Er beklagt sich, kein root-Filesystem zu finden. Die genaue Fehlermeldung ist:


    Zitat


    VFS: Cannot find root device "<NULL>" or unknown-block (104,1)
    Please append a correct root option [..] here are the available partitions:
    Kernel panic - not syncing: VFS: Cannot find root device "<NULL>" or unknown-block (104,1)


    Sicherheitshalber habe ich die /etc/fstab weitgehend von Einträgen "gesäubert":


    Code
    # <file system> <mount point>   <type>  <options>       <dump>  <pass>
    proc            /proc           proc    nodev,noexec,nosuid 0       0
    
    
    # / was on /dev/sda5 during installation
    #UUID=67243920-0a9c-428b-a997-37a4248dfc7e /               ext2    errors=remount-ro 0       1


    Wobei ich dachte, wenn ich in der initramfs bleibe, ist die Angabe der root-Partition nicht notwendig. Irgendwie scheint der Fehler zu sein, daß er die initramfs abwirft und das System hochfahren will. Ich weiß nicht, wie ich ihn dazu bringen kann, die initramfs beizubehalten. Ich muß hinzufügen, daß ich die upstart-Mechanismen eher als Anfänger verstanden habe. Vielleicht liegt hier ja das Problem.
    Und dann ist da noch der komische Fehler nach dem Laden der Datei yavdr.initramfs.gz.
    Auch Versuche, dem System beim Booten via NFS das root-System verfügbar zu machen, klappten auch nicht. Dazu habe ich fstab so geändert:

    Code
    UI menu.c32
    TIMEOUT 8
    LABEL Linux
                    KERNEL vmlinuz-2.6.32-22-generic root=/dev/nfs nfsroot=192.168.3.1:/usr/src/yavdr
                    APPEND initrd=yavdr.initramfs.gz


    Kann mir jemand helfen?
    Grüße
    kenwood_vdr

    Hi,
    das Thermaltake DH 102 ist natürlich absolut ok und der Tip mit der Wiki-Seite- danke :) Allerdings ist das Gehäuse nicht (mehr?) für 250€ zu haben, jetzt sehe ich nur noch Preise so um die 400€.
    Was ist denn da passiert?
    Grüße
    kenwood_vdr

    Hi,
    hier ist meine lircd.conf für die Medion 81035. Ich habe das remote-Plugin nicht in Verwendung. Dafür: Keine Taste ist doppelt belegt. Allein der rosa-Taste ließ sich bei dem verwendeten Code 0327 (VCR, offenbar ein Phillips-Modus) kein Lebenszeichen entlocken. Mute und Lauter/Leiser habe ich für den VDR nicht in Verwendung -> da schaltet die Fernbedienung gleich auf den TV-Mode :)
    Grüße
    kenwood_vdr

    Hallo,
    anhand des logs ist es nicht möglich Dir zu helfen. Es wäre besser ein Log, das den Fehlerfall abdeckt, beizufügen.


    Soweit ich weiß, legt EasyVDR die log-messages in die ramdisk (wie linvdr), d.h. nach einem Neustart des Rechners ist alles weg. Wenn sich dagegen nur der vdr neustartet, müßte noch alles da sein.
    Wenn ich richtig verstanden habe, wird nur der vdr neugestartet, korrekt? Dann stelle den Fall noch mal nach prüfe die Ausgabe von logread.


    Grüße
    kenwood_vdr

    Hallo,
    ich habe die recoder-tools 0.0.2 aus http://www.errror.de/vdr/recoder-tools.html installiert und bin dabei auf ein Problem gestoßen. Sowohl recoderd (Server) als recoderc (Client) stürzen schon am Anfang ab.


    • recoderd
      Stürzt in Zeile 150 ab, in der der übergebene Dateiname geprüft wird, Meldung:
      Zitat


      Illegal instruction.


      Zitat

      // 6. chomp() filename
      while ((filename[filename.length()-1] == '\n') || // Zeile 150
      (filename[filename.length()-1] == '\r')) {
      filename = filename.substr(0, filename.length()-1);
      }


      Das Programm läuft durch, wenn ich die Prüfung weglasse. Allerdings kann ich diesen Test nur mit telnet durchführen, d.h. ich mache ein telnet <server> 40404, übergebe den Dateinamen- tja, und das war's.


    • recoderc
      Das Programm stürzt so gründlich ab, das ich nicht einmal mit dem gdb die Zeile im Quellcode ausfindig machen kann. recoderc stürzt ab, während es den Dateinamen an recoderd übergobt- immerhin soviel ist sicher. gdb meldet meldet ein Problem in der include-Datei string.h:




    Was jemand Hilfe? Es sieht so aus, als gäbe es in beiden Fällen ein Problem mit der String-Behandlung.



    Mein Server ist ein Debian Etch System mit Kernel 2.6.22.3. Es läuft auf einem Intel Core 2 Duo.
    Auf Client und Server verwende ich den
    gcc version 4.1.2 20061115 (prerelease) (Debian 4.1.1-21).


    Grüße
    kenwood_vdr