Beiträge von Xyphro

Leider ist die Cypress-page momentan down (wird scheinbar neu hochgeladen, da das Layout ein komplett anderes ist), deswegen kann ich mir gerade kein Datenblatt runterladen.

Für HID-Keyboardunterstützung kann man so ziemlich jeden USB-controller mit integriertem µC nehmen (Microchip, Cypress, TI, ...).

Das "Tastaturprotokoll" bekommt man auch recht einfach mit 2 I/Os realisiert, hab ich auch vor Ewigkeiten mal mit einem pic gemacht, siehe: http://elektronikseiten.de/projects/default.asp?project=15

Bei einer LED-Hintergrundbeleuchtung sollte das kein Problem sein, komplizierter wird es bei einer Hintergrundbeleuchtung mit "Röhre" oder EL-Folie.

Die nutzen auch den FTDI245, den hier scheinbar keiner mag

Ich wüsste nicht, was selbst gegen den FTDI232 sprechen soll. Da kann man wunderbar einen eigenen Protokolllayer drübersetzen um sämtliche Funktionen anzusprechen. Schnell genug ist der auch.

Und die Teile sind wirklich sehr günstig. Ich hatte mal ein paar (5 Stück) der FT232 direkt bei FTDIchips bestellt und für 3 EURO/stück bekommen.

Da hab ich schon geschaut (und die links auch alle durchforstet)

Die Bilddaten des OSD (z.B. Lautstärke-Anzeige auf dem Display) gehen nicht über den A/V Eingang.

Moin moin!

Ich gehe nicht davon aus, das hier jemand das Datenblatt oder sonst irgendwelche infos über den "LTS5QTB" hat?

Ich habe den i2c-bus mitgeschnitten und versuche seit ner Stunde das ganze zu "reverseengineeren". Für mich sieht es aber nicht so aus als ob da direkt Zeichen oder Bitmaps in das OSD geschrieben werden (i2c-Komanddosequenzen sind SEHR kurz, durchschnittlich 2-3 Bytes an das OSD)...

Ich würde gerne das PSONE als Ersatz für ein LC-Display nutzen, sprich auch wenn der Rechner aus ist Infos anzeigen lassen (Wann geht der Rechner das nächste mal an, was wird aufgezeichnet, ...). Und dachte es wäre irgendwie smart Sync extern einzuspeisen (kann ein AVR leicht erzeugen) und das interne OSD zu nutzen.

Kennt notfalls jemand einen noch verfügbaren (!) OSD-chip der FBAS ausgibt?
Im schlimmsten fall werd ich wohl nen AVR mit zusätzlichem Schieberegister nehmen um RGB zu erzeugen, aber das wahre ist das nicht...

Mit dem SDCC, je nach Bedarf gemixed mit Assembler. Mit dem Keil-Compiler der dabei ist hatte ich bisher nur Probleme. Was für eine Kommunikation scheitert denn (Control/Bulk/Isochron) und nutzt Du das Cypress Firmware layout mit renumeration oder die "default Firmware" ohne renumeration?

Wie wäre es mit einem ftdi232bm (www.ftdichips.com). Der kostet 3 Euro, muss nicht programmiert werden und wird schon von Linux unterstützt?

Oder direkt NUR einen usb-controller (z.B. wie erwähnt einer von Cypress z.B. AN2131Q?). Ich programmiere Firmware für USB controller, in so fern wäre das kein Problem. Bei den Cypress-teilen lässt sich die FW einfach über USB hochladen (ANCHOR_DOWNLOAD), insofern wäre es auch sehr leicht softwareupdates zu realisieren...
2 µC's draufsetzen ist irgendwie unschön.

Man könnte es als Composite-HID device implementieren, sprich der IR-Empfänger kann stinknormale Scancodes schicken ohne zusätzlich den PS/2 Anschluss in Beschlag zu nehmen.

Wer USB nicht nutzen möchte kann das Gerät auch ohne nutzen, wenn man bei der Implementierung drauf achtet.

Da ich gerade selbiges Problem gelöst habe:

4. & 5.)
/etc/lilo.conf editieren...
1. Eintrag suchen und
append="acpi=on" eintragen
oder den 2. Eintrag "nach oben setzen"

Für die Wartezeit den Wert timeout=100 ändern (100 = 100ms = 10s)

nach dem Speichern einmal "lilo" ausführen

Ja, bis auf Probleme mit NVRAM (muss noch die Adressen rauskriegen) und das er nach dem Shutdown nicht den "strom abschaltet" (ACPI/APM problem) alles ok, aber das krieg ich schon alleine hin, will ja nicht allen wegen jedem Kleinkram auf die Nerven gehen

Ihr habt mir sehr geholfen, Danke!

Den power-button habe ich schon nachgelernt.

Der code von ihm ist 0x17FD (falls den mal jemand manuell nachtragen will).

Editieren der lircd.conf und Änderung von Volume+ nach VolPlus und Volume- nach VolMinus mit nachfolgendem:

/etc/init.d/lirc restart
und
/etc/init.d/vdr restart

hat geholfen!

Danke für die Hilfe!

Sorry, ich bin neu und wusste nichtmal von der Existenz der remote.conf

Hier die (vermutlich) relevanten Zeilen der /var/lib/remote.conf:

LIRC.Power	Power
LIRC.Volume+	VolPlus
LIRC.Volume-	VolMinus
[...]
KBD.Volume+    000000000000002B
KBD.Volume-    000000000000002D

lircd.conf:

# Please make this file available to others
# by sending it to <lirc@bartelmus.de>
#
# this config file was automatically generated
# using lirc-0.6.6(any) on Tue Aug 19 17:00:05 2003
#
# contributed by [EMAIL]ps@ct.heise.de[/EMAIL]
#
# brand: modern remote bundled with haupauges Nexus DVB-Card
# model no. of remote control: 
# devices being controlled by this remote:
#


begin remote


  name  lircd.conf
  bits           13
  flags RC5|CONST_LENGTH
  eps            30
  aeps          100


  one           903   864
  zero          903   864
  plead         928
  gap          113857
  min_repeat      1
  toggle_bit      2


      begin codes
          Left                     0x00000000000017D1
          Right                    0x00000000000017D0
          Up                       0x00000000000017E0
          Down                     0x00000000000017E1
          Menu                     0x00000000000017CD
          Back                     0x00000000000017DF
          Red                      0x00000000000017CB
          Green                    0x00000000000017EE
          Yellow                   0x00000000000017F8
          Blue                     0x00000000000017E9
          Volume-                  0x00000000000017E4
          Volume+                  0x00000000000017DE
          1                        0x00000000000017C1
          2                        0x00000000000017C2
          3                        0x00000000000017C3
          4                        0x00000000000017C4
          5                        0x00000000000017C5
          6                        0x00000000000017C6
          7                        0x00000000000017C7
          8                        0x00000000000017C8
          9                        0x00000000000017C9
          0                        0x00000000000017C0
          Mute                     0x00000000000017CF
          Ok                       0x00000000000017E5
      end codes


end remote

Ich schätze remote.conf ist eine lookup table um lirc bzw. KBD-codes in VDR interne umzusetzen. Da die fehlerhaften "Volume+", "Volume-" in lircd.conf und remote.conf beide identisch deklariert sind, sind evtl. die Tokens "VolPlus" und "VolMinus" fehlerhaft?

Übrigens habe ich gestern den ctvdr3.06 komplett neu installiert und die Dateien sind beide (noch) unverändert.

Danke für die Hilfe! Und wenn ich die Glaskugel irgendwie noch "klarer" machen kann, bitte bescheidsagen. Ich weiss nicht, was alles relevant sein könnte

viele Grüße,

Kai

Geh auf eine Konsole (z.B. alt-F1) und melde Dich als root an.

Gib ein:
mcedit /etc/lilo.conf

in dieser Datei stehen die zu bootenden Partitionen, bei den linux-partitionen stehen dort noch Parameter, die Du für Windows nicht brauchst (z.B. der zu ladende Kernel, Bootparameter, ...).

Ich würde in Deinem Fall vermuten (bin kein lilo-experte), dass Du folgendes noch hinzufügen musst:

label=Win98SE
other = /dev/hda1

Schau zur Sicherheit aber mal in "man lilo.conf" nach...

Danach musst Du die Datei speichern und auf der Konsole einmal "lilo" ausführen.

viele Grüße,

Kai

Hallo!

Ich nutze momentan CTVDR 3 mit einem Lirc-Empfänger und der Fernbedienung der Hauppauge WinTV (RC5). Nach der Standardinstallation von CTVDR funktionieren fast alle Tasten, allerdings nicht der Shutdown(Power)-Knope, Volume+ (Original:Replay) und Volume- (Original: Skip).

Die Codes dieser Tasten stehen jedoch korrekt in der Datei /etc/lirc/lircd.conf. Ich habe auch versucht mit "irrecord" die Codes nachzulernen, lirc erkennt jedoch exakt die selben codes, wie sie in der originalen lircd.conf stehen.

Konkret geht es um:
Volume- 0x000...00017E4
Volume+ 0x000...00017DE

Gibt es eine art Debug oder Verbose-Modus bei lircd mit dem man erkennen kann was schief läuft?

viele Grüße,

Kai

Edit: Peinlicher Rechtschreibfehler "erkännt" removed :-)))

Lade gerade unter http://www.elektronikseiten.de/anderes/hermes ein paar Bilder hoch, vielleicht kommt jemandem ja eine Idee..

Auch wenn der Thread alt ist ein paar meiner Beobachtungen zum 845GV-CPU Lüfter:

Originalzustand: Lüfter geht alle paar Sekunden an- und aus. Wenn er an ist fiept er fürchterlich.

Neuste Bios-version (V3.40) von der Webseite heruntergeladen und "gebrannt": Lüfter dreht sich dauerhaft sehr langsam, gibt jedoch ein nerviges
Brummen von sich. Der CPU-Kühler wird gerade mal lauwarm.

Beta-Version die ich vom Support erhalten habe (V3.43) gebrannt: Lüfter dreht sich dauerhaft und dazu noch sehr schnell: Dauerhaftes piepsen. CPU Kühler bleibt eiskalt, sprich keine Spur von Wärmeentwicklung (warum auch immer der Lüfter dann so schnell drehen muss...)

Habe testweise den Lüfter mal direkt an ein Labornetzteil angeschlossen (12V) und musste feststellen dass er nicht leiser als mein Haarfön ist wenn er unter Volllast läuft (was er zugegebenermassen nie tut).

ACPI-throttling ändert übrigens (bei mir) nichts an der Lautstärke bzw. der Drehgeschwindigkeit des Lüfter

Hat irgendjemand einen Tipp was ich ändern kann? Hilft vielleicht ein "besserer" Lüfter, z.B. von Papst? Bin in dem Gebiet völlig unterbemittelt, da mir bisher egal war wie laut meine Computer sind...
Der Originallüfter ist 40*40*28mm.

Einen grösseren Lüfter werde ich wohl leider nicht unterkriegen, da dank 30cm langer DVB-C von Siemens (für die ich schon die Floppy-Halterung entfernen musste) alles sehr beengt ist.

Hi!

Also den "Startzustand" der num-lock taste kannst Du evtl. in Deinem Bios ändern, bei meinem Award-bios geht das wenigstens.

Ob Linux oder vdr das beim starten ändert weiss ich nicht, da meine FF-Karte leider noch nicht da ist

viele Grüße

Ich hab mir gerade bei Ebay eine FF-Fujitsu Siemens DVB-C Karte inkl. CI ersteigert. Abgesehen von dem "blechernen sound" vom analogen Audio Ausgang und der Länge der Karte scheint die ja recht gut zu sein.

Über DVB-S werde ich mal nachdenken, das Senderangebot ist im Vergleich zu DVB-T oder ganz speziell zu DVB-C wesentlich besser.
Ich wußte bisher nicht, dass so unauffälligere Alternativen gibt (die "Lampe" finde ich echt genial :-))

Kai

Danke für die schnelle Antwort. DVB-S ist leider keine mögliche Option:

Darf keine Schüssel aufbauen, könnte mich zwar völlig unproblematisch an eine der beiden mit "dranklemmen", die sich auf dem Dach befinden da wir Einspeisepunkt für Ausl. Sender sind, aber das würde mit Sicherheit auch auffallen

Eine DVB-C FF find ich auch sehr unbefriedigend, da die einzigen kostenlosen Digitalen Kabelsender ARD und andere ÖR sind.

Gibt es nicht evtl. eine "analoge" FF-Karte die unterstützt wird? Gibt doch Videoschnittkarten, wüßte aber nicht auf Anhieb ob es auch welche mit MPEG2-Decoder gibt?

viele Grüße,

Kai

Hallo VDR-Gemeinde

Ich "durchwühle" schon seit ein paar Tagen das Board, da ich selber gerne einen VDR aufsetzen will, allerdings stehe ich da wie viele Anfänger vor dem Problem: Welche Hardware ist die richtige für mich?

Kurzum: Ich möchte "nur" eine kleine Kiste aufsetzen, die genutzt werden soll für:
1.) Aufzeichnung von DVB-T Sendungen, Auswahl der aufzuzeichnenden Sendungen aus einem EPG
2.) EVTL. Wiedergabe auf dem Gerät selber (nicht unbedingt notwendig, wäre aber schön) und Timeshift-Möglichkeit für LIVE-TV
3.) Einsatz als MP3-Jukebox mit Playlisten, etc... für Parties
4.) Transport von Streams an einen Streamclient (MVP?) ins Schlafzimmer.

Scheinbar wäre es praktisch und empfehlenswert für Punkt 2 entweder eine FF-Karte zu besitzen oder eine alte "DVD-decoder" karte, wobei ich gelesen habe, dass letztere diverse Probleme haben. Da es keine ausreichende DVB-T FF Karte gibt stehe ich da momentan ziemlich auf dem Schlauch da ich nicht weiss was ich so recht machen soll.
Via EPIA-Mpeg2 Decoder wären evtl. auch eine Optioen, werden aber wohl auch nicht ausreichend unterstützt und wie sieht es mit SoftMPEG aus? Was für ein Prozessor wäre empfehlenswert und "taugt das was"?

Ich möchte auch relativ wenig Geld ausgeben und wenn möglich stark unter einer Grenze von 500 EUR bleiben. Vorhandene Hardware wäre ein alter 400 MHz AMD mit 128MB Ram und eine 160 GB-IDE platte, evtl. lässt sich das "recyceln" (dann natürlich ohne Softmpeg).

Hätte auch noch eine Frage zu der streamdev-Geschichte. Ist das sowas ähnliches wie "VNC", sprich Tastendrücke von einer Fernbedienung werden an den Server geschickt und das Bild (Stream) wird zurückgeschickt?
Ich frage, weil ich es ganz praktisch fände den Stream-Server in den Keller zu stellen und in der Wohnung nur MVPs o.ä. einzusetzen.

viele Grüße,

Kai