Dann mach mal ein:
insmod via-rhina
Oder mache "apt-get install modconf", starte modconf und wähle das Modul aus...
Ansonsten: google suche nach "+VT6103 +linux" hat so einige Treffer, vor allen Dingen in der google-groups-suche findest Du so einige Anleitungen.
Ja, aber was für eine NW-Karte ist da onboard???
Vergibt der Router die IPs per DHCP, oder muss Sie manuell eingestellt werden (für DHCP wird ein DHCP-Client wie z.B. pump/dhcpd/dhclient benötigt)?
Was für eine Netzwerkkarte ist in dem Rechner?
Sicher, dass Sie nicht "installiert" wurde (lässt sich z.B. mit ifconfig überprüfen)?
[...]
Ich kann mich hier auch nur anschliessen. Habe ne Siemens FF DVB-C und eine Airstar2 DVB-T.
Solange keine Aufnahme von der DVB-T gestartet wird und ich NUR, wirklich NUR die DVB-C nutze, dann läuft alles einwandfrei.
Andersrum:
Sobald eine Aufnahme von der DVB-T gestartet wird, oder ich den VDR auch mal einfach nur ein paar Stunden auf einem DVB-T Sender "stehen lasse", dann kommen die selben Fehlermeldungen.
Ich habe gerade testweise mal zwischen 2 Transpondern wild hin- und hergezappt und dadurch nach ca. 50-60 mal umschalten dieselben Fehlermeldungen bekommen.
Zwischen Kanälen auf dem selben Transponder kommen die Meldungen nicht.
Wenn die Fehlermeldung kommt, ist es meist noch möglich zwischen den DVB-T Kanälen zu wechseln und zu schauen, aber sobald ein DVB-C Sender ausgewählt wird, bleibt das Bild schwarz, trotz Bombensignal (laut FEMON).
Ich werd den patch auch mal ausprobieren, diverse Treiberversionen habe ich schon ausprobiert.
Edit: Ich verstehe nicht, warum der Arm crashed. Was heisst das genau? Stack oder Irgendein Puffer-überlauf? Warum crashed der überhaupt, wenn er "falsche Daten" bekommt? Müsste doch eigentlich durch die Firmware abfangbar sein...
Ist die Firmware OpenSource? Wenn ja, wo krieg ich die?
Stimmt schon, ist eigentlich unnötig, aber ich bin mir über das "Layout" noch nicht ganz im klaren und dachte ein bisschen Grafik wäre ganz nett.
Es ist auch wirklich nur für den Auszustand gedacht und kann über die Fernbedienung ein- und ausgeschaltet werden (mit "auto-off" nach ein paar Sekunden).
An infos hatte ich vorgesehen:
- Nächster Timer:
* Sender der Aufzeichnung
* Name der Sendung ("Title")
* Episode
* Datum und Uhrzeit der Aufzeichnung (von, bis)
* Countdown bis zur nächsten Aufzeichnung
- Aktuelles Datum und Uhrzeit (wird intern eh erzeugt und müsste "nur" angezeigt werden)
Damit wäre das Display aber noch lange nicht voll und es wäre doch irgendwie schade wenn man den vielen Platz alle verschwenden würde 
Edit: 5V-SB reicht für die Schaltung aus (der AVR zieht momentan knapp 18mA), aber nicht für das TFT, aber das liesse sich über ein Relais (Primär), Mosfet (Sekundär) oder ähnlichem schalten.
Bin über die Feiertage leider nicht sehr weit gekommen, habe lediglich die Auflösung etwas hochgeschraubt (30*18 Zeichen) und nen Bild gemacht:
http://kgossner.de/anderes/30x18characters.jpg
Der ganze Aufbau sieht so aus
http://kgossner.de/anderes/aufbau.jpg
Für jede Zeile lässt sich die Vorder- und Hintergrundfarbe wählen (64 mögliche Farben).
Oben rechts wird es noch die Möglichkeit geben ein 32*32 Pixel grosses (Sender-)logo einzublenden.
Hi!
Wer auch mal eine aktive Antenne mit 5V-Speisung über die Antennenleitung probiert hat wird vielleicht festgestellt haben, dass die Speisung nicht funktioniert. Bei meiner Antenne blieb z.B. eine LED aus, es kam also keine Spannung an.
Ich habe an der Antennenbuchse nachgemessen und festgestellt, dass die Karte wirklich keine 5V DC einspeisst, das Tunergehäuse geöffnet und gesehen, dass von dem Antenneneingang über eine Induktivität eine Leitung zum pin1 des Tuners führt.
In der nähe dieses pinnes sind 2 Bauteile nicht bestückt (zwischen +5V Ausgang eines Spannungsreglers und besagtem pin 1): eine Induktivität (L?) und ein Kondensator (C?).
Pin1 ist sonst mit nichts verbunden!!
Testweise habe ich direkt +5V dc auf den Pin 1 gegeben und schwups... Antennenspeisung klappt, Karte klappt noch, Empfang ist bombastisch.
Nur zur Info, falls jemand ähnliche Probleme hat
Da Technisat Werbung mit der 5V-Speisung macht vermute ich eine Art Serienfehler beim Bestücken, oder so...
viele Grüße,
Kai
Hmm, ist das das originale "The PSONE TFT"? Meinst sieht irgendwie anders aus.
An dem AD-ports hängt momentan der DA-Wandler. Klingt komisch, ist aber so :-)))
Der liesse sich aber auch an PortB hängen.
Ich werd mal schaun, was sich grafiktechnisch so machen lässt, momentan bin ich schonmal extrem froh es geschafft zu haben alle 3 Zyklen ein anderes Byte (!) auf dem DA-Port auszugeben ohne Ram oder kilobyteweise Flash zu verschwenden und das ganze komplett interruptbasiert laufen zu lassen (3 Interrupts pro Zeile: HSyncstart, Hsyncende und Bilddatenanfang).
Momentane Codegröße ist übrigens nur knapp 1,5kByte, inklusive RS232, RC5 dekodierung, Charakter-"rom" und Uhr (noch ohne Anzeige der Uhrzeit), sprich 6,5KB Flash und grob 600 Byte RAM sind noch frei für "Spielereien"
So, jetzt mach ich aber Schicht (7:00 gehts wieder los 
)
Hui, Du hast ja was vor
Das Problem an der Sache ist das verwendete Prinzip... Der C64 hatte nen speziellen Grafik-chip, aber der Atmega8 erzeugt das Videosignal selbst, wodurch das ganze schon recht stark eingeschränkt wird.
Nur während den Vertikalen und Horizontalen Austastlücken bleibt Zeit um irgendwelche Berechnungen durchzuführen und evtl. das "Videoram" zu beschreiben.
In den Horizontalen Austastlücken (alle 64us) wird schon recht viel gemacht (IR-Signal auswertung, rs232-Transfer, ...), sodass ich nicht sicher bin ob das wirklich noch machbar ist
Für Equalizerbars wäre schon sowas wie nen FFT nötig, womit der AVR in dieser Konfiguration auf jeden fall überfordert ist.
Momentan besteht der Aufbau aus:
9 Widerständen
8 Kondensatoren
1 TSOP1738 (0.64 EUR)
1 Max232-Derivat (0.40 EUR)
1 Quarz 16MHz (0.44 EUR)
1 AtMega8 (2.75 EUR)
Also keine 6 EURO ohne Platine
Wenn jemand das PSONE normalerweise mit RGB ansteuert müsste noch ein einfacher RGB-umschalter drauf, bei den Auflösungen sollte wirklich was einfaches mit bilateralen Cmos-schaltern) reichen.
Wer das PSONE mit einem normalen Videosignal (FBAS) speisst kann darauf verzichten, da man über einen pin am psone zwischen fbas und rgb eingang umschalten kann.
Countdown habe ich auch mal mit in die Liste aufgenommen. Zusätzlich wäre ein Startbildschirm wäre auch noch irgendwie nett.
Eine grosse Digitaluhr ist kein Problem, werde ich implementieren!
Analog ist leider zu aufwendig, da der AtMega neben dem Erzeugen des Videobildes nicht mehr viel Zeit hat kompliziertere Berechnungen (sin/cos/...) durchzuführen.
Arbeite gerade an einer Möglichkeit Senderlogos mit anzeigen zu lassen.
Die Tage gibts auch mal nen paar Fotos
Ist schon vorgesehen, habe 3 Schaltausgänge vorgesehen, davon werden 2 per infrarot ansteuerbar sein.
Der 3. ist dazu gedacht die Stromversorgung vom psone komplett an- und auszuschalten.
Die Bahnhofgegend ist eigentlich übersäht mit Elektronikläden und jedesmal wenn ich in München bin (ist leider sooo weit weg) mache ich auch einen intensiven Einkaufsbummel
Im Prinzip musst Du nur, wenn Du den Ausgang vom Bahnhof raus gehst dich rechts halten und ein paar querstrassen weiter links abbiegen. Ist jetzt keine sehr genaue Beschreibung, aber so finde ich jedesmal die Läden
Wenn Du einen konkreteren Anhaltspunkt haben willst -> www.mir-elektronik.de ist auch dort in der Gegend. Weiss nicht, ob die unbedingt weisse leds haben, aber ich finde dort immer was, z.B. auch mal ein 320x240-lcd, Motordrehpoti, alte Geräte zum ausschlachten, Stecker, ...
Naja, gut bestückt sind die leider alle nicht, also sowas wie einen AVr-controller o.ä. wird man dort nicht finden. Besser als bei den 2 Läden in meiner näheren Umgebung ists aber alle mal.
Notfalls gibt in der Einkaufsstrasse auch noch nen Conrad.
Moin moin!
Wie ich schonmal an anderer Stelle erwähnt habe baue ich gerade eine Schaltung mit der es möglich ist am PSone-tft infos anzuzeigen, selbst wenn der Rechner aus ist, womit es erst zu einem echten ersatz für LC-Displays wird.
Das ganze ist character basiert, es gibt insgesammt 128 8x8 grosse Zeichen, einige davon werden Quasi-Grafik ermöglichen, wie man das vom C64 kennt, dessen font-rom ich übrigens auch als Ausgangspunkt nehme
Die genutzte Auflösung ist momentan 20*20 zeichen, wobei ich daran jedoch im Moment "schraube". Da es schade wäre nur S/W Grafik zu nutzen erzeugt die Schaltung ein TTL CSYNC-signal und RGB-Signale mit 4 Abstufungen pro Farbanteil (64 farben möglich).
Der ram kann momentan über eine serielle Schnittstelle mit 9k6 beschrieben werden.
Die Schaltung besteht nur aus einem AtMega8, einem 16 MHz-Quarz und ein bisschen Kleinzeugs.
Da evtl. noch andere interesse hätten wollte ich Fragen was ihr euch so vorstellt, was das Teil können soll.
Ich habe mir vorgestellt das wenn der Rechner an ist das normale Graph-TFT Plugin genutzt werden soll und mit einem poweroff-script beim ausschalten über rs232 infos an das Display geschrieben werden (wakeup-time, Infos über die nächste Aufzeichnung), ...
Aber es wäre sicherlich nicht gut dauerhaft das Display anzuschalten, deswegen habe ich überlegt noch IR-Funktionalität mit zu integrieren, sodass man das Display auf Knopfdruck einschalten kann und es nach ein paar Sekunden automatisch wieder ausgeht.
Wenn noch jemand andere Ideen hat nur her damit, ich hab noch über die Hälfte des Flashs frei
viele Grüße,
Kai
Man sollte evtl. auch einfach 2 infrarot-empfänger (SFH/TSOP irgendwas) parallel schalten können, da sie AFAIR nur einen open collector und keinen push-pull Ausgang haben.
ZitatOriginal von rüsseltier
Muss ich glatt mal ausprobieren.
Hast Du die seitdem bei Dir im Einsatz?
Wie sind Deine Erfahrungen?
Bescheiden... Lüfter ist zwar leiser, aber die Wärmeentwicklung ist scheinbar zu gross. Ob das von der CPU kommt, dem Spannungsregler, dem "Heizwiderstand"/DSP/... der FS-DVB-C Karte, oder der kompakten Bauweise weiss ich nicht. Im Moment fehlt mir leider die Zeit für allzu große Experimente.
In einem alten Big-tower K6-400 läuft das ganze sehr stabil, die selben Karten mit der selben Installation (=Festplatte) im 845 gibt ständig (schon nach ca. 30 min.) arm-crashed Meldungen aus, DVB-T Karte hat ständig Aussetzer, ...
Seltsamerweise wird der DSP und andere Halbleiter auf der FF-Karte nicht heiss, sondern lediglich lauwarm (lässt sich ohne Probleme anfassen), lediglich ein niederomiger 1W-Widerstand erreicht Temperaturen die reichen um Kaffee heisszuhalten. Werde ihn wohl mal mit Kabeln verlegen (der sitzt glaube ich vor einem Spannungsregler um die Verlustleistung des Reglers zu verringern).
Dank der engen Bauweise wirds wohl auch sehr schwer den Cooling-Mod zu realisieren
Hast Du evtl. ähnliche Erfahrungen, oder Vorschläge? Leider brauche ich 2 Karten (DVB-C & DVB-T), die FuSi-Karte sitzt momentan im oberen Schacht (Floppyrahmen wurde entfernt). Im unteren Slot biegt sie meiner Meinung nach sich zu sehr durch und liegt direkt auf dem CPU-Kühler
ZitatOriginal von rüsseltier
Kannst Du mir sagen was sich in der Version noch geändert hat (Changelog)?
Leider nein, da ich nur das bios-image und flash-tool zugeschickt bekommen habe. Kanns Dir aber gerne per mail oder so zukommen lassen (ca. 500kB).
ZitatOriginal von rüsseltier
Guck mal hier:
http://www.vdr-portal.de/board…threadid=15540#post125788
Kann ich leisestens empfehlen.
Astrein, VIELEN DANK! Habs auch direkt geordert. Bin mal gespannt, wie es "klingt"!!
ZitatOriginal von rüsseltier
Und in Verbindung mit dem Bios-Update dürfte es wohl noch etwas leiser werden.
An was ich mich evtl. noch ranwagen will sind die seitlichen 40mm-Doppellüfter.
Die sind mir momentan (noch) egal, da sie scheinbar vom CPU-Lüfter übertönt werden.
CPU-Lüfter und Instabilität haben sich auf jeden Fall sehr negativ auf den WAF ausgewirkt... MediaMVP im Schlafzimmer hats temporär wieder gerade gebogen, aber wer weiss wie lange die Begeisterung noch anhält
Woher sollte sie wissen, dass sie auf einmal PAL-konformen Output erzeugen soll?
Wie das unter linux gehen soll => Keine Ahnung. Suche in alten ps-one threads hilft bestimmt oder schau mal in den links vom vdr-wiki.
Hab sowas mal zu dos-zeiten gemacht und direkt die Register einer Grafikkarte mit passenden Werten beschrieben.
Das Anschliessen des Displays ist so easy, aber die Grafikkarte muss ein Pal-Kompatibles signal ausgeben, dass heisst Bildwiederholfrequenz 50 Hz und Zeilenfrequenz 15.625 kHz.
Man kann es z.B. sehr einfach an einem TV-Out betreiben. Vga ist frickeliger, da nicht jede Grafikkarte solch ein timing erzeugen kann...
Die Auflösung der Grafikkarte ist nicht relevant, sondern das Timing...
Edit: Den Darfader-link kenn ich, hab schon wiki, google und co durchgearbeitet und auch schon angefangen auf dem i2c mitzuschneiden. Genauere Infos zum OSD findet man nirgendwo...
Ist die VGA-Karte denn auf pal-timing (50 Hz / 15.625 kHz) "umgestellt"?
So wie Du das beschreibst vermute ich nicht.
Rein interessehalber: Gibt evtl. jemanden der sich mit den interna des Display (wie z.B. i2c Kommunikation, eeprom inhalt, ...) auseinanderesetzt oder es vor hat?
