Beiträge von abtropfgewicht

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    entweder ist der Codec nicht auf deinem VDR oder er findet ihn nicht .


    Der Codec ist ordnungsgemäß installiert. Muß er denn noch in irgenteiner Weise eingebunden werden? mplayer gibt jedenfalls die Filme, die ich zum testen ranziehe, problemlos wieder.


    Grüße,
    Andreas

    danke für den Hinweis, leider war das noch nicht des Rätzels Lösung:


    Adapter1 wird nun wie gewünscht angesprochen, aber leider tut es das immer noch nicht. Hat jemand einen Hinweis, woran es sonst noch liegen könnte?


    Grüße,
    Andreas

    Hallo,


    bei mir funktioniert die Wiedergabe mit mplayer leider nicht - habe als Ursache auch schon eine Vermutung, weiß aber nicht wie ich das Problem abstellen kann. Wenn ich die mplayer.sh manuell bei nichtlaufendem vdrdevel starte, erhalte ich folgende Meldung.


    Laut Kernelmeldung ist /dev/dvb/adapter0/video0+audio0 allerdings die budget-Karte. Ich vermute mal, der Fehler liegt daran, daß nicht die FF-Karte genutzt wird. Wie kann ich den mplayer dazu bewegen? Oder gibt es eine andere Ursache?


    Grüße,
    Andreas

    Zitat

    Meinst du das Netzteil im PC oder Receiver


    Ich dachte an das des Receivers, Schwankungen in der Spannungsversorgung des Rechners würden eher zum Rechnerabschmieren führen, zumindest wenn sie so stark wären.
    Allerdings sehen die Werte des Netzteils wirklich nicht gut aus... Frage mich allerdings, ob man den Werten so trauen kann, tippe mal auf schlechte AD-Wandler der Spannungsmessung, da sowohl Spannungen, die vom Netzteil als auch Spannungen, die von Spannungsreglern des Boards stammen, betroffen sind. Ich hoffe allerdings, daß das Board Referenzspannungen selbst generiert und nicht die des Netzteils ranzieht.
    Vielleicht hast Du ja noch irgentwo ein Netzteil, um das schonmal als Fehlerquelle ausschließen zu können.


    Grüße,
    Andreas

    Zitat


    Aufgefallen ist mir die Ursache, als ich das Licht ausgeschaltet habe, da hat sich der Receiver "resettet". Es würde ja noch gehen, wenn's nur mein Licht wäre, aber anscheinend wirken sich die anderen Lichtschalter im Mehrfamilienhaus auch auf meinen Receiver aus


    Die Ursache ist ein schlechtes Netzteil bzw. Schaltungsdesign- das Schlüsselwort wäre PSRR (Power Supply Rejection Ratio), das besagt, in welchem Maße eine Schaltung mit Schwankungen in der Spannungsversorgung "klar" kommt.
    Die Lösung wäre ein Netzfilter, das die Peaks in der Versorgung rausfiltert - schau mal bei den üblichen Kandidaten wie Reichelt.
    Von Experimenten wie Masse mit Schutzleiter verbinden würde ich unbedingt absehen - beispielsweise sind in Altbauten die Schutzleiter aus Adermangel oft genullt, so daß sich ein zumindest für die Komponenten gefährliches Potential einstellen kann.
    Manchmal hilft auch schon eine Kabeltrommel - die kleine Induktivität der Trommel bewirkt manchmal schon Wunder - Du kannst das ja mal probehalber ausprobieren.


    Grüße,
    Andreas

    Hallo,


    ich würde gerne die AC3- Lautstärke mit dem VDR regeln, da mein Receiver umständlich zu bedienen ist.
    Am digitalen Ausgang der Soundkarte liegt auch schon der Ton des VDRs an, Alsa funktioniert einwandfrei. Jedoch weiss ich nicht wie, bzw. welchen Regler ich im avctrl-plugin auszuwählen habe, damit ich die Lautstäre regulieren kann. Oder ist das ein reiner passthrough? Mit anderen Worten, müßte man den AC3-strom erst decocden bzw. demuxen um die Lautstärke auf diesem Wege regulieren zu können und dann wieder einen AC3-Strom erzeugen?
    Oder gibt es einen anderen Weg? Ich benutze den e-tobi vdrdevel.


    Grüße,
    Andreas

    Hallo,


    meines Wissens nach ist der NE555 nicht geeignet, da der Triggereingang nicht beim Anlegen der Versorgungsspannung auslöst, wenn man ihn auf high fest verdrahtet. Man bräuchte also wieder eine Schaltung, die eine pos. Taktflanke im Einschaltmoment genieriert.. kontaktiert man allerdings den oben erwähnten CMOS 4538 mit Trigger auf high, dann verhält er sich wie gewünscht.



    Grüße,
    Andreas

    Hallo,


    mein TV hat leider nur einen SCART-Eingang. Allerdings hat meine FF-Karte den Kabelpeitschen-Chinch-Ausgang, meine Grafikkarte einen RGB-TV-Out. Kann ich beide Signale über ein SCART-Kabel an das TV geben? Mein TV bietet die Möglichkeit, zwischen RGB-Eingang u. Composite umzuschalten. Das wäre ganz nett, um z.B. für BubbleBubble mal kurz zum TV-Out der Grafikkarte umzuschalten.


    Grüße,
    Andreas

    Elchi:
    Glaube, das war ein Mißverständnis, 'aus' und 'ein' in sailers posting beschreiben nicht die Anfangszustände, sondern Ein- oder Ausgang der Schnittstelle.
    Wenn Du das Problem mit den Anfangszuständen sauber in den Griff bekommen möchtest würde ich einen monostabilen FlipFlop empfehlen, der zusammen mit einem &-Glied sagen wir mal 1min nach Einschalten des Rechners, also wenn Dein Programm die Kontrolle über die Schnittstelle übernommen hat, die Schaltung 'freigibt'. Habe gerade kein Datenbuch zur Hand, aber ich glaube, CMOS4093 ist beispielsweise ein Monoflop, die Dauer läßt sich mit einem externen RC-Glied (t=R*C*0,9) einstellen.


    Grüße,
    Andreas

    ups, hatte ich nicht erwähnt: /dev/hdc ist mein Brenner. Heißt das, daß da unsauber gebrannt wurde? Habe mir extra den 'Testsieger' der letzten ct (Benq DW1640) mit passenden Rohlingen zugelegt.


    Grüße,
    Andreas

    Zitat

    Lieber nen FT245BM am USB, da kann er die Ausgänge parallel abgreifen.


    Kenne ich nicht, aber immerhin hat die ser. Schnittstelle 3 Ausgänge, die sich auch parallel Schalten lassen. Mit einem µ-Controller mit entsprechender E/A dann sowieso.


    Grüße,
    Andreas

    Elchi
    Der zusätzliche Basiseingang dient der Arbeitspunkteinstellung im Linearbetrieb, hier muß er nicht beschaltet werden, da der Optokoppler als Schalter dienen soll. Die interne LED muß eben deutlich leuchten (glaube, 10mA war bei dem N25 ein guter Wert, aber schau mal nach), so daß der Transistor vollständig in die Sättigung übergeht.
    Ansonsten würde ich einfach mal nachmessen, was die genau mit dem Jumpern geschieht, sprich welcher Pin welchen Eingang auf welches Potential zieht, dann noch den Strom, um zu wissen, ob der Eingang hochohmig ist
    Wenn ja, 10k-Widerstand zwischen Vb und Collektor des Optokopplers, den Emitter auf Masse (des Boards!), der Collektor ist dann auch der Ausgang der Schaltung. Die Schaltung invertiert, das muß beachtet werden.
    Schalten würde ich über die ser. Schnittstelle (robust, KS-fest, liefert 10mA). Da gibt es zwei Wege: Entweder direkt, indem man über Register einzelne Leitungen ein- und ausschaltet (Rx,Tx usw., da muß jemand mit Linux-progr.Erfahrung weiterhelfen, habe das bisher nur unter dos gemacht) oder mit einen kleinen µ-Controller mit RS232-Schnittstelle, sicherlich die schönere Variante, da sich so noch eine Menge mehr Spielerreien wie autonome Temperaturüberwachung realisieren lassen.


    Grüße,
    Andreas

    Hallo,


    mein VDR verabschiedet sich häufig, in messages findet sich dann:

    Code
    b96a  ret ffffffff  handle ccce
    Oct 16 13:41:15 isbab kernel: dvb-ttpci: StartHWFilter error  buf 0b07 0010 0012 b96a  ret ffffffff  handle ccce
    Oct 16 13:41:15 isbab kernel: StopHWFilter tried to stop invalid filter ffff, filter type = 1
    Oct 16 13:41:15 isbab kernel: StopHWFilter tried to stop invalid filter ffff, filter type = 1
    Oct 16 13:41:15 isbab kernel: dvb-ttpci: StartHWFilter error  buf 0b07 0010 0012 b96a  ret ffffffff  handle ccce
    Oct 16 13:41:15 isbab kernel: StopHWFilter tried to stop invalid filter ffff, filter type = 1
    Oct 16 13:41:15 isbab last message repeated 4 times


    Habe folgenden VDR:

    Hallo,


    habe ein Problem beim Brennen:


    dvd.log sagt:

    Code
    2770 MBytes 100% 
    Verify failed


    in messages finde ich:


    Was läuft da schief? Die DVD scheint schaubar zu sein..


    Grüße,
    Andreas

    Hallo,
    von Relais würde ich absehen, da die im Schaltmoment evtl. flattern könnten. Optokoppler scheint mir eine gute Wahl zu sein, schau mal nach einem Datenblatt für z.B. den N25. Ob der Spannungsabfall der Collector-Emitter-Strecke Probleme bereitet, bleibt auszuprobieren, könnte aber funktionieren, da eine Hysterese für sichere Definition sorgt. Man könnte einen Schmidt-Trigger nachschalten.
    Anderer Ansatz mit dem Optokoppler wäre, eine Push-Up oder Pull-Down-Schaltung zu verwenden. Dabei wird mit einem relativ hohem Widerstand ein Eingang auf ein Potential gezogen. Der in Reihe geschaltete Transistor (C-E) zieht, wenn geschaltet, den Ausgang auf das andere Potential. Ein Jumper macht schließlich nichts anderes, als einen Eingang auf ein best. Potential zu ziehen, die Eingänge sollten hochohmig sein.


    Grüße,
    Andreas

    mmh, um den Fragen ein Ende zu setzen:


    Ich war wohl auf der falschen Färte unterwegs. Kurze "Analyse" für evtl. Boardbesitzer:


    Die Adressen von nvram-wakeup sind richtig. Habe mich täuschen lassen, da das Bios disabled anzeigt, wenn der Aufwachzeitpunkt in der Vergangenheit liegt. Habe nicht auf den unterschied RTC- / Systemzeit geachtet.


    Das Board braucht einen Reboot, allerdings wg. der Kernelparameter "apm=off noapic acpi=off", da mit einem normalem shutdown das Board zu "fest" schläft. Apropos: Gibt es da auch eine Möglichkeit, das ohne poweroff-kernel zu bewerkstelligen?
    Grüße,
    Andreas

    Hallo,


    bin seit längerer Zeit aus dem Thema ausgestiegen, deshalb brauche ich einen kleinen Überblick:


    Gibt es mitlerweile eine Möglichkeit, die Lautstärke des AC3-Ausgangs der FF-Karten zu regeln, oder ist da der Umweg über eine Soundkarte nötig?


    MfG,
    Andreas


    was bedeutet eigentlich need_reboot=-1? -1=nein?

    Hallo,


    habe leider Probleme bei der Verwendung von nvram-wakeup dem Board K7SOM+ Rev. 5.2A.
    Nvram-wakeup kennt das Board, alle Parameter werden richtig gesetzt, jedoch nicht Resube on rtc alarm: enable/disable. nvramwakeup -D liesst immer enable aus, unabhängig davon, was mir das Bios zeigt. Ich benutze den directisa-Zugriff. Mit guess-helper komme ich nicht weiter, da ist einfach zu viel "guessed" oder differs somewhere else.


    Im BootScreen steht "Flash write protection". Könnte es damit zusammenhängen? Einen Jumper, um diese Protection zu umgehen, finde ich nicht.


    Irgentwelche Ideen?


    MfG,
    Andreas