Beiträge von Henning
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Hi,
da ich zwei 1025er Karten liegen habe, würde ich die nämlich gern einer sinvollen Verwendung zuführen.
Kann mir einer sagen, ob das Einfrieren des Systems beim Laden der Treiber in aktuelleren Kernel Versionen behoben ist?
Unter 2.6.11 (gen2vdr Distri) bleibt das System bei mir definitiv stehen.
Oder hilft der von Martini vorgschlagene Patch immer?Gruß Henning
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Hi,
na ja, die VDR ebuild's nehme ich manchmal als Muster.
Schließlich findet man in Sachen die man selbst gemacht hat schneller etwas wieder, als in fremden Sourcen.
Aber in der Firma ist natürlich nicht unbedingt VDR das Thema. Im Gentoo.de Baum, gibt es ja außer VDR ebuilds noch viele andere nützliche ebuilds.
z.B. nitro, imonc, openoffice-de, sfftobmp, kheisereg um nur einige zu nennen, die mir spontan einfallen.Natürlich könnte ich versuchen die Bäume per http zu laden und dann selbst zu mischen. Aber warum soll ich das tun, wenn mad das viel besser kann Overlay-Verzeichnis kommt für mich nicht in Frage, da ich den 'gemergten' Baum via NFS den Kollegen zur Verfügung stelle, so daß die ohne eigenes rsync auskommen.
Der Compile erfolgt dann unter Zuhilfenahme von distcc.
Damit kann einfach sichergestellt werden, daß alle 16 Maschinen in unserer Abteilung mit einem identischen Softwarestand ausgerüstet sind.Gruß Henning
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Hi,
ich, da ich in unserer Firma kein rsync machen darf.
Gruß Henning
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Hi,
ich hab ja schon immer gesagt: VDR unter gentoo macht nur mit ebuild's richtig Sinn.
Gruß Henning
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Ups,
habe ich nicht gesehen, daß du eine NOVA-S verwendest
Das ist natürlich richtig. Wenn du da an dem Rechner etwas sehen willst, brauchst du natürlich noch ein Zusatzpaket.
Wenn X verfügbar ist geht das xine plugin (emerge vdrplugin-xine) oder das softdevice plugin (emerge vdrplugin-softdevice).
Ohne X geht meines Wissens nach nur das softdevice plugin.
Läuft nach meinem Gefühl ohnehin etwas runder und benötigt weniger abhängige Zusatzpakete.Gruß Henning
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Jepp,
mit ziemlicher Sicherheit ein udev Problem.
Du benötigst 3 Dateien die du nach /etc/udev, bzw. in die entsprechenden Unterverzeichnisse kopieren musst.
Gruß Henning
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Hallo,
das wird wohl ein längerer Weg werden. Da die Hardwareanforderungen an den VDR recht gering sind, dürfte es wenige Leute geben, die den vdr auf einer amd64 Plattform betreiben.
Es ist also durchaus denkbar, daß sich das eine oder andere Paket nicht so ohne weiteres übersetzen läßt. Das hat aber weniger etwas mit Gentoo als mit der nicht so weit verbreiteten amd64 Plattform zu tun.Wenn du also Fehler bei bugs.gentoo.de meldest, weise am besten explizit auf amd64 hin.
Gruß Henning
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Hi,
ich war von dem letzten patch schon recht begeistert. Jetzt werden die Seiten praktisch auf Knopfdruck dargestellt.
Da komme ich mit dem weiterblättern gar nicht mehr nachDeshalb ist der patch ab sofort Standard bei dem gentoo osd-teletext plugin
Henning
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sach ich doch.
Über die Variable PKGDIR kann man in der /etc/make.conf übrigens angeben wohin die Pakete sollen.
Henning
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Hallo,
mir fällt erst mal kein Command ein, mit dem man direkt aus einem installierten ebuild ein rpm Paket bauen kann.
Muss es denn unbedingt ein rpm sein? Das macht ja nur für nicht Gentoo Systeme Sinn. Außerdem stellt sich die Frage, ob das Paket dort überhaupt lauffähig ist.
Ich denke da z.B. an das vdr init script. Das dürfte unter SuSE oder Debian definitiv nicht funktionieren.Um Pakete als binary für andere Gentoo's bereitzustellen gibt es den Befehl quickpkg. Damit erzeugst du eine ebuild kompatibles file. Das kannst du z.B. mit 'emerge --usepkgonly ...' installieren, wobei auch alle Abhängigkeiten, bzw. USE Flags berücksichtigt werden.
Gruß Henning
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Hi,
hab mal das letzte vdr ebuild auf Version 1.3.22 gehievt.
Läuft zumindest mit den von mir verwendeten patches seit gestern Abend problemlos.Gruß Henning
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Hallo,
ich nutze Gentoo sowohl in der Firma als auch zu Hause. Und zwar sowohl als Desktop, als auch als Server System.
Weil es auf den SuSE Systemem immer mal wieder Probleme beim Update von KDE gab, haben wir nach Alternativen gesucht.
Gentoo kam dabei unseren Bedürfnissen als Systementwickler am nächsten. Ansonsten kann ich Debian empfehlen. Da gibt es mehr fertige Pakete.
Das spart Zeit bei der Installation, ist dafür nicht ganz so flexibel.Aber auch unter Gentoo kann man kompilierte Pakete nutzen und z.B. nur bei einem Update der Paket-CD's auf neue Versionen gehen.
Gerade KDE ist schon ziemlich heftig von der Compile Zeit her.
Ideal wird es wenn du mehrere gleichartige Rechner nutzen kannst, so wie wir es auf der Arbeit machen.
Die Compilezeit verkürzt sich dank distcc erheblich. Und Pakete die auf einer Maschine erzeugt wurden, lassen sich auf den anderen Maschinen als Binärpaket einspielen. (Vorausgesetzt die USE Flags sind identisch)Henning
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Hi,
wie wär's denn mit dem Angebot von Thomas?
Wäre natürlich die Frage zu klären, wer darf was uploaden.
Henning
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Hi,
also ich finde es nicht so gut, wenn die patches im CVS landen.
Das hat zwar den Charme, daß sie verfügbar sind, sorgt nämlich für mächtig Unübersichtilichkeit.Eine geeignete Download Location wäre das Optimum.
Gab es hier nicht mal einen Post, in dem VDR Entwicklern Webspace angeboten wurde?
Da könnte man die Patches doch in einem eigenen Verzeichnis ablegen.Gruß Henning
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Hallo,
also es ist kein Problem einen CVS-Account zu bekommen. Ich bin ja auch kein Linux-und schon gar kein C++ Profi. Habe mir nur einige Sachen angeeignet.
Und mit vorhandenem CVS Account kann man dann so arbeiten, als wäre ein Laufwerk per NFS eingebunden. Zumindest ist das im Konqueror so.
Da kann man syncen, Versionen vergleichen usw. usw.Das schöne am CVS ist dann, daß man sehen kann wer welche Änderung eingebaut hat. Und wenn eine neue Version nicht funktioniert, geht man halt auf die vorherige zurück, oder aktualisiert die kaputte Version einfach. (Wenn man denn den Fehler gefunden hat)
Alles was man lokal noch benötigt ist ein portage-overlay, das am einfachsten mit dem kompletten CVS Baum übereinstimmt.
Wenn man per CVS synct, sieht man sofort was neu ist, was geändert wurde, wo es Konflikte zu eingenen Versuchen gibt usw.
Das ganze ist also ziemlich unkritisch, solange man nicht den kompletten CVS Baum löscht. Und dafür gibts ja hoffentlich eine Datensicherung.
Aber natürlich sind Fehler im Bugtracker zu melden. Aber ob sich jemand des Fehlers annimmmt, ist aber jedem selbst überlassen.
Da mein VDR im Moment gut läuft, ich die akutellen Features nicht brauche, und auch wenig Zeit habe, behebe ich auch keine Fehler. So einfach ist das.Damit haben wir die typische Situation, das es zu einem Fehler vielleicht einen Fix gibt, dieser Fix auch im Bugtracker steht, aber ihn keiner ins CVS schiebt.
Damit stehen alle anderem auf dem Schlauch.
Also ran ans CVSGruß Henning
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Hi,
und noch besser wäre es, wenn solche Kleinigkeiten gleich gefixt würden
Der Aufwand einen Bug-Report zu schreiben ist nämlich aufwendiger, als ein aktualisiertes Ebuild ins CVS zu schieben.
Henning
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Hm,
wenn ich dich richtig verstehe, willst du eigentlich nur Tastaturbedienung.
Du hast aber folgendes gesetzt.ZitatVDR_OPTS="kbd rcu elchi"
Damit wird aber Tastatur-Support ausgeschaltet und die Schnittstelle für die interne Infrarotschnittstelle eingeschaltet.
Versuch doch einfach mal
Henning
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Hi,
nein ich bzw. der normale user auf dem Rechner ist natürlich nicht der user 'vdr' sondern z.B. 'henning'
bash$ id
uid=1001(henning) gid=100(users) Gruppen=10(wheel),27(video),80(cdrw),100(users)Und ja /video und /etc/vdr gehören vdr:video.
Ich kann auch als user 'henning' in das Verzeichnis wechseln.Hm, da fällt mir ein: Schreibrecht für Gruppe 'video' für Verzeichnis video ???
Kann ich im Moment gerade nicht nachsehen, da mein Sohn seinen Rechner schon aus hat.
Prüfe ich morgen noch mal.Henning