Posts by Hemingway

    Kannst Du Dich noch an die letzte WM erinnern?
    Da Habe die SD-Betrachter bei einem Tor 2 sec vor den HD-Betrachtern gegröhlt. Wirklich synchron wird die Sache wohl kaum werden.
    Ich weiß auch nicht was schlimmer ist: Die ständigen Werbeunterbrechungen Gewinnspielhinweise bei RTL oder diese unsäglichen Kommentare.
    Ich habe zu Hause noch eine CD mit Formel-Eins Sounds; mute den Ton, und spiele eine Solche ab.

    für xbmc und dvbc brauchst keine zusätzlichen pakete, einfach passende channels.conf im vdr.
    und für die sache mit dem umschalten zwischen vdr und xbmc kannste lircrc nutzen, zb so:



    für xbmc und dvbc brauchst keine zusätzlichen pakete, einfach passende channels.conf im vdr.
    und für die sache mit dem umschalten zwischen vdr und xbmc kannste lircrc nutzen, zb so:



    also jedesmal xbmc mit SIGKILL abzuschießen, würde ich hier nicht als tip verkaufen, irgendwann einmal kriegste so die Datenbank sicher kaputt; außerdem wird vdr immer noch auf die Fernbedienung lauschen.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die günstigen Fertigzusammenstellungen zwar preislich interessanter sind, aber die Komponentenauswahl einfach meinen Anforderungen nicht entspricht. Es wird immer wieder gerne bei den Motherboards gespart, die dann keine oder zu wenig PCI-Anschlüsse haben, oder nur zwei RAM-Bänke, kein Serial-Header, kein UDMA-Anschluss für meinen geliebten Plextor-Brenner ... Und dann wird ja generell bei einem gescheiten Prozessorkühler gespart, um das System 10 EUR billiger als das der Konkurrenz zu machen.
    Deshalb gönne ich mir gerne für 10% mehr ein perfekt auf meine Ansprüche angepasstes System.

    So, SSD ist drin, yavdr 0.4 drauf, Fernbedienung, Imon VFD etc. tut - alles gut.


    Code
    hdparm -tT /dev/sda
    /dev/sda:
     Timing cached reads:   1878 MB in  2.00 seconds = 939.64 MB/sec
     Timing buffered disk reads: 720 MB in  3.01 seconds = 239.42 MB/sec


    Quote from Archlinux Wiki

    "Solid State Drives (SSDs) are not PnP devices. Special considerations such as partition alignment, choice of file system, TRIM support, etc. are needed to setup SSDs for optimal performance."


    wichtig ist nicht nur die "pure" sequentielle leserate, sondern auch auch die lese- und schreibrate bei einem angelegten Filesystem.
    teste das doch bitte mal so:

    Code
    # hdparm -tT /dev/sda
    dd if=/dev/zero of=./tempfile bs=1M count=1024 conv=fdatasync,notrunc
    echo 3 > /proc/sys/vm/drop_caches
    dd if=./tempfile of=/dev/null bs=1M count=1024 
    dd if=./tempfile of=/dev/null bs=1M count=1024


    Die Leserate mit dd sollte ähnlich wie bei hdparm sein, ansonsten hast Du das Filesstem flasch angelegt.
    Achte auch daraf, die trim-Funktionalität zu aktivieren, falls Platte und kernel dies unterstützen.


    bei meiner schrottigen, aber spottbilligen OCZ Vertex Plus sieht das dann so aus:

    Code
    # hdparm -tT /dev/sda
    Timing buffered disk reads: 398 MB in  3.00 seconds = 132.45 MB/sec
    # dd if=./tempfile of=/dev/null bs=1M count=1024
    1073741824 Bytes (1,1 GB) kopiert, 12,8038 s, 83,9 MB/s  #<< Schreibrate
    dd if=./tempfile of=/dev/null bs=1M count=1024
    1073741824 Bytes (1,1 GB) kopiert, 6,79724 s, 158 MB/s   #<< Leserate


    Enspricht den Herstellerangaben.

    Quote from Arlt.com

    Hersteller OCZ
    Modellbezeichnung Vertex Plus (OCZSSD2-1VTXPL60G)
    Schnittstelle Serial-ATA/300 (3Gb/s)
    Max. Transferrate (lesen) MB/s bis zu 180
    Max. Transferrate (schreiben) MB/s bis zu 90


    hier zwei Quellen, die das Vorgehen für Partition alignment und trim-Funktionalität schön erläutern:
    https://wiki.archlinux.org/index.php/Solid_State_Drives
    https://sites.google.com/site/…onext4isenabledandworking

    [...]Nun hatte ich gehofft, das das "Lifeguard" Addon so arbeitet, dass der Server schaut, ob ein Client eine Freigabe eingebunden hat und dadurch das automatische herunterfahren verhindert wird. [...]

    Dann hast Du wohl die falschen Einträge in der lifeguard.conf. bie mir klappt das von Dir beschriebene Szenario ohne Probleme.

    Code
    tcp     nfs             NFS\ Mount


    Quote

    Wie kann ich es realisieren, dass der Server nicht herunterfährt, solange ein Client noch eine Freigabe aktiv hat? Vor den Zeiten von yaVDR hatte ich mir ein Script geschrieben, welches die IPs im Netzwerk anpingt. [...]

    Wenn Du die ping-Funktionalität hinzufügen willst, dann tue das doch einfach in der lifeguard.conf.

    Code
    host <rechner-name>

    verhindert das herunterfahren des Rechners, falls er den jeweiligen host erreichen kann.
    Viel Erfolg.

    yavdr remotes are based on eventlircd. if vdr is running with your remote, please don't touch the config files.
    if you have minor adjustments for xbmc, you shoud edit /var/lib/vdr/.xbmc/userdata/Lircmap.xml, but be aware of the yavdr templating system, which will overwrite your adjustments eventually.
    to get the remote codes , try

    Code
    evtest /dev/input/eventX  <-[ X is your remote]


    read about yavdr templating to make your changes permanent. Good luck

    Habe mir meinen Ur-Dockstar-Stick ursprünglich mal mit dem
    USB-Image-Tool gesichert.

    Das ist der name des Programms? nun solltest Du erstmal herausfinden, in welchem Format das Programm das Image erstellt hat. Bei closed-source programmen hast Du hier den ersten Stolperstein. Schau in die Doku

    Der Quell-Stick hat die Größe von 8 Gb, folglich erzeugt das USB-Image-Tool ein ISO von 8GB
    Größe. Wenn dies größentechnisch auch nicht dem Inhalt des Linux-Filesystems
    entspricht, das ist natürlich kleiner aber die Sicherung entspricht der Größe
    des gesicherten Sticks.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst das schlechteste Windows-tool ein Iso-Imgage aus einem USB-Stick erzeugt.
    Falls es ein einfaches Abbild des Sticks ist, kannst Du unter Linux die einzelnen Partitionen mounten, und dann zb. per tar sichern, neuen Stick entsprechend partitionieren und formatieren, und dann auf diesen wieder entpacken.
    Der bootloader steht bei der dockstar ja im nand-Speicher, und bootet einfach /boot/uImage und /boot/uInitrd.
    wichtig: anpassen der /etc/fstab auf dem Zielsystem, falls per UUID gemounted wird.

    uBoot bootet nicht /linux und /initrd, sondern je nach konfiguration /boot/uImage und /boot/uInitrd (siehe "fw_printenv"aus dem paket uboot-envtools).
    Diese werden mit mkimage aus dem paket uboot-mkimage erstellt.

    Code
    mkimage -A arm -O linux -T kernel  -C none -a 0x00008000 -e 0x00008000 -n Linux-2.6.32-6 -d /boot/vmlinuz-2.6.32-6-yavdr /boot/uImage
    mkimage -A arm -O linux -T ramdisk -C gzip -a 0x00000000 -e 0x00000000 -n initramfs -d /boot/initrd.img-2.6.32-6-yavdr /boot/uInitrd

    den weg über die inttab würde ich mir wegen einer Umstelung auf upstart nicht antun.
    Wenn Du schon so ein mächtiges GUI wie Gnome installiert hast, dann schubse doch einfach mal die Maus :)
    Lösung Problem 1: (Auto-login)
    Menü->Systemverwaltung->Anmeldebildschirm
    hier "Beim Hochfahren des System Automatisch [user] anmelden" aktivieren
    Lösung Problem 2: (Autostart vdr-sxfe)
    Menü->Einstellungen->Startprogramme
    hier ein neuer Eintrag auf ein kleines script, das vdr-sxfe startet


    .. oder du folgst der Anleitung von tobias: http://www.e-tobi.net/blog/201…ptimierung-der-tv-ausgabe

    Bis gestern hatte ich vdr-1.7.16 von e-tobi im Einsatz, und keinerlei Probleme mit dem Screenshot-plugin
    nach dem Update auf 1.7.20 mit xineliboutput 1.0.7+cvs20110820.1342-1 klappt das plugin leider nicht mehr.


    Code
    ii  libxine1-xvdr                                 1.0.7+cvs20110820.1342-1          Xine input plugin for vdr-plugin-xineliboutput streams
    ii  vdr-plugin-xineliboutput                      1.0.7+cvs20110820.1342-1          VDR plugin for Xine based sofdevice frontends
    ii  xineliboutput-sxfe                            1.0.7+cvs20110820.1342-1          Remote X-Server frontend for vdr-plugin-xineliboutput
    ii  vdr-plugin-screenshot                         0.0.13-3                          Screenshot plugin for vdr



    leider komme ich nicht mehr and die sourcen der alten versionen heran, da es bei e-tobi keine Archivfunktion gibt, und ich damals noch kein lokales repository führte.
    Weiß jemand, ob da ein patch nicht mehr eingepflegt wurde, oder woran es denn sonst liegen könnte?


    Grüße

    Hallo, ich habe mit meinem Debian seit kurzem squeeze größte Probleme mit der Festplattenperformance bei allen Platten nach dem standby:
    normal:

    Code
    # sudo hdparm -tT /dev/sda
    
    
    /dev/sda:
     Timing cached reads:   12672 MB in  1.99 seconds = 6361.94 MB/sec
     Timing buffered disk reads: 364 MB in  3.01 seconds = 121.00 MB/sec


    nach standby:

    Code
    # sudo hdparm -tT /dev/sda
    
    
    /dev/sda:
     Timing cached reads:   2676 MB in  2.00 seconds = 1339.02 MB/sec
     Timing buffered disk reads:   4 MB in  3.34 seconds =   1.20 MB/sec



    syslog schweigt sich über diese Probleme beharrlich aus.
    Das Einzige, was ich am system verändert habe, waren die Installation von ein paar Paketen (hauptsächlich nvidia-275.21 von oppsever, da ich keine aktuellen dkms-pakete >195 für squeeze finden konnte, und ich mit den Alten Ärger hatte)


    Kennt hier jemand eine Lösung?
    Ich würde mich genauso über ne Quelle für aktuelle dkms-Pakete für die nvidia-Treiber freuen, dann könnte ich mein Backup einspielen, und die oppserver-Sachen wegwerfen.


    EDIT: soo, hat sich erledigt. Ich bin reumütig wieder zurück zum 195.36.24, und siehe da, mein System ist rock-stable.
    hätte ich mir eigentlich denken können, die xbmc-versionen von oppserver waren bei meinem System auch unglaublich wacklig, erst mit den selbstkompilierten von Lars war Ruhe.

    Also wenn ich das richtig verstehe, dann brauche ich:


    - Eine fritzbox
    - Einen UMTS-Stick
    - Ein freetz Image mit OpenVPN
    - Und das hier: --> http://freetz.org/wiki/packages/openvpn

    Ich sehe folgende Probleme:
    Ich könnte mir vorstellen, dass Du mit nem freetz-hack und dem callmonitor-plugin eine Verbindung herstellen könntest.

    Quote

    Der Callmonitor ermöglicht es, bei eingehenden Anrufen auf einer FritzBox beliebige Aktionen auszuführen, abhängig davon, wer wen anruft.

    Ob aber auch ein Anruf bei dem eingesteckten UMTS-Stick ein event für das plugin triggert, weiss ich nicht. Wie gesagt, es wird auch mit der Box ein Gefrickle. Und dann kannst Du auch gleich ne Dockstar mit nem Debian nehmen, da stehen Dir dann die in dem Thread gezeigten Möglichkeiten über OpenVPN oder Dial-In offen. helau will gerade eine Dockstar loswerden.


    Würde das mit dem o.g. UMTS-Router gehen?


    Laut Datenblatt:

    kann mir nicht vorstellen, dass das Szenario "OpenVPN-Verbind nach Anruf" auf so nem Kistchen implementiert ist. Die Bedienungsanleitung schweigt sich zumindesd hierüber aus. Und der Aufwand, sich in die Firmware zu hacken ist - falls überhaupt möglich - für dieses Projekt wohl etwas zu groß.
    Auch mit ner FritzBox dürfte das ziemlich anstrengend werden, schau doch spaßeshalber mal ins FritzBox Wiki oder bei freetz.org .