Beiträge von jrie

    openSUSE 11.4 hat den xorg-server 1.9.3. Damit läuft aber der nvidia Treiber 195.30 nicht mehr. Dies ist aber der letzte mit dem xine ruckelfrei auf einer 8400 GS läuft.
    Wer also ältere Grafikhardware hat, für den ist 11.4 mit vdpau nicht genießbar.
    Der älteste Treiber, der geht, ist 256.53.
    Die libxcb ist buggy, daher muss LOCKDISPLAY gesetzt sein. War bei 11.3 nicht nötig.
    Nach der Installation ist ein Update zu empfehlen, da sonst der atd nicht gestartet wird.

    Ja, das wäre eine gute Alternative.
    Aber es interessiert mich trotzdem, wieso das bis 2.6.37 gut funktionierte, und mit 2.6.38 nicht mehr geht. Wenn ich erst mal in /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm geschrieben habe, kann ich es auch mit nvram-wakeup wieder auslesen, aber nicht davor. Merkwürdig.


    Sieht so aus, als ob da schon ein echo 0 > /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm vorab gemacht wurde. Für nvram-wakeup ziemlich unpraktisch.

    Diese Version vom slow_system Patch ist konfigurierbar, man kann ihn in der xine config an oder aus stellen. Das ist bequemer als jedes mal neu kompilieren und man kann dort auch slow_speed verändern.



    Der dvbplayer.c Patch ist bei mir auch immer noch nötig.
    Das Ganze ist vermutlich nur ein workaround, aber ohne macht es auf meinem langsamem System keinen Spaß, und mit geht es zufriedenstellend.

    Wie schon gesagt, passiert das bei mir nur mit vdr-xine, nicht aber mit xineliboutput. Ich glaube auch, dass es was mit den I-Frames zu tun haben muss. Und vermutlich passiert es nur, wenn man vdpau verwendet. Oder ist das bei jemand anders?
    Die Kette sieht glaube ich so aus:
    vdr/dvbplayer <-> vdr-xine <-> xine <-> vdpau <-> nvidia.
    Dabei fliessen die Frames nach rechts, aber auch Rückmeldungen über Zeitstempel nach links. Wenn also vdr-xine etwas so verarbeitet, dass es bei vdpau (oder an anderer Stelle) klemmt, kann sich das auf den dvbplayer auswirken, da ja alles zeitlich und Puffermäßig ineinander greift.
    Ich bin aber kein Profi, und das ist mein (laienhaftes) Verständnis.


    Es müsste sich wohl mal jemand, der sich auskennt, das ansehen. Wie es aussieht haben die aber alle wenig Zeit. Als workaround könnte man vdr so patchen, dass er nur noch an I-Frames pausiert.

    Bei mir ist es auch der dvbplayer thread:
    /var/log # grep -e 3388 messages
    Dec 14 23:56:24 linux-b37t vdr: [3388] dvbplayer thread started (pid=3116, tid=3388)
    Dec 14 23:56:24 linux-b37t vdr: [3388] cVideoRepacker: switching to MPEG1/2 mode
    Dec 14 23:56:24 linux-b37t vdr: [3388] cVideoRepacker: operating in MPEG1/2 mode
    Das war beim Abspielen einer Aufnahme. Mit Pause 96% Cpu, ohne Pause 1 bis 2%.

    SHF: der Prozess ist vdr, oder was genau meinst du mit der Frage?
    Ich nehme an, es hat etwas mit der Verbindung von vdr-xine und vdpau zu tun.
    Was Stalker schreibt, ist etwas ganz anderes, denn hier geht es um die 100% Cpu, die nur während der Pause auftritt, nicht auch danach.