Beiträge von fnu

    Hi Norbert,


    es gibt da diesen Riesen mms thread, dort hatte ich schon mal mit Roman bzgl. diese Problems diskutiert (im März oder so).


    Also, Du kannst VDR und mms parallel laufen lassen. Vdr muß ohne LIRC als "Xinelibout-Server" gestartet werden. Aus dem mms heraus startest Du dann "vdr-sxfe" (Client) mit LIRC support. mms pausiert dann das Hören auf die LIRC-Eingaben und vdr-sxfe nimmt diese dann an und leitet sie an den vdr weiter.


    Einzig eine Taste für den exit aus vdr-sxfe (ausserhalb der remote.conf) muß definiert werden. Dann gibt vdr-sxfe das Lirc-Device wieder frei und mms hört wieder auf LIRC.


    Soweit habe ich das verstanden. Allerdings kam ich seither aus beruflichen Gründen nicht zum Test dieses Konstrukts.


    Netter Zug von Roman allerdings ein Etch-Repository zur Verfügung zu stellen :)


    Viel Erfolg
    Frank

    Zitat

    Dann wäres Du bei easyVDR richtig. Basiert auf Debian.


    Hehe, ja es gibt viele tolle Sachen, die dank des genialen Konzepts und Paketmanagers auf Debian basieren.


    Aber ich meinte Debian in seiner Urform, das kenne ich halt am besten...


    EasyVDR, LinVDR sind toll, aber nicht ganz einfach in der Wartung wenn man nicht dransitzt. Bei nativem Debian könnte ich meinem Kumpel fast aus dem Kopf weiterhelfen.


    Nichts für ungut, ich habe aber regelmäßig EasyVDR u.ä. auf meinem Test-VDR. Ausser zur Zeit, da arbeite ich am Nachfolger meine VDRs mit 1.3.37 ......


    Bis dann
    hummingbird_de

    Hallo VDR Gemeinde,


    bei meinem Test-VDR (Signatur 2. Gerät), das ansonsten sehr gut funktioniert gab es gestern ein seltsames Problem.


    Ich habe auf dem Gerät einen Film aufgenommen (PRO7, Final Call) und zeitversetzt mit meiner Frau angeschaut (deshalb Problem böse). Dabei kam es immer wieder zu starkem Ruckeln in Ton und Bild.


    Im Nachgang kam ich drauf die waren eher regelmäßig, nähmlich bei jeder neuen vdr-Datei. Ich habe die auf 256MB festgelegt, macht also etwa alle 5-7min.


    Die Dateigröße wähle ich so klein, damit ich falls nötig abgebrochene SFTP/FTP Transfers einfacher wiederaufnehmen kann.


    - Debian 4.0r1
    - vdr 1.4.7 e-tobi vdr-extensions
    - 60GB HDD 5400rpm (32bit,DMA etc.)
    - Filesystem Layout:
    - /dev/hda1, primäre Partition, 256MB, ext3
    - /dev/hda2, primäre Partition, 59GB, LVM Partition
    - /dev/vg00/lvol1, /, 2GB, xfs
    - /dev/vg00/lvol2, swap, 1GB
    - /dev/vg00/lvol3, /var/lib/video.00, 56GB, xfs


    Das Problem tritt nicht bei bestehenden Aufnahmen auf. Auch werde ich es weiter beobachten.


    Aber was meint Ihr was könnte das gewesen sein?


    Die Maschine ist schnell, AthlonXP 2500+, 512MB DDR-533. Auch die Platte, die war mal in meinem "Produktions-VDR" (1. Gerät Signatur). Parameter per hdparm sind I/O und sollte ausreichend Performance (-tT ca. 37MB/s lesen) zur Verfügung stellen.


    Ob des LVM (Device-Manager!?!?) bin ich mir nicht ganz sicher. Leider auch nicht bzgl. "athcool", das setzte ich zum ersten mal im VDR ein.


    Vielen Dank schon mal für Eure Meinungen.


    Grüße
    hummingbird_de

    Egalus


    Vielen Dank für Deine Hinweise. Die Parameter für vdr-sxfe wären lösbar :)


    helmar


    Ja, da hast Du recht und das stört mich schon immer ?(. Das Paket "libxineliboutput-sxfe" ist selbstverständlich installiert. Das brauche ich ja auch für die "remote" Variante, die ich ja erfolgreich auf dem Rechner am Start habe. Diese würde ich aber gerne loswerden ich.


    Obwohl die reconnect option bei der "remote" Variante per TCP nicht schlecht ist. Da kannste den VDR im Hintergrund durchstarten und das Bild bleibt erhalten. Und wenn ich das richtig sehe, entspricht die "remote" Variante über SHM der "lokalen" Version, oder?


    carlos01


    Die Auflösung mußt Du im BIOS des EPIA M10000 einstellen, unter Advanced Chipset Configuration oder so. Ich habe dort drin stehen:


    - CRT&TV
    - 800x600


    Dann wird bei dieser Box sowohl am PC Display, als auch am TV die Console mit 720x576 angezeigt.


    Bis dann
    hummingbird_de

    Hi,


    nun ich habs mal ausprobiert und bekomme leider den selben Fehler wie allen Versuchen mit dem lokalen Frontend:

    Code
    Nov 19 12:23:48 vdr4 vdr: [3846] starting plugin: xineliboutput
    Nov 19 12:23:48 vdr4 vdr: [3856] [xine..put] No usable frontends found, giving up !
    Nov 19 12:23:48 vdr4 vdr: [3856] [xine..put] cXinelibLocal: Error initializing frontend
    Nov 19 12:23:48 vdr4 vdr: [3856] [xine..put] cXinelibLocal::Action: thread finished
    Nov 19 12:23:49 vdr4 vdr: [3846] [xine..put] cXinelibDevice::Start(): Local frontend init failed
    ...
    Nov 19 12:23:58 vdr4 runvdr: stopping after fatal fail (vdr: warning - cannot set dumpable: Invalid argument)

    Der Xserver läuft, allerdings als root. Den selben Fehler bekomme ich aber auch wenn ich den Xserver als User "vdr" starte. x11-common habe ich für alle User freigegeben. Der User vdr gehört diesen Gruppen an:

    Code
    vdr4-root:/root> id vdr
    uid=104(vdr) gid=104(vdr) Gruppen=104(vdr),20(dialout),24(cdrom),25(floppy),27(sudo),29(audio),44(video),46(plugdev),100(users)

    Die Datei /etc/vdr/plugin/plugin.xinelibout sieht wie folgt aus:

    helmar


    Dein Script funktioniert, aber der vdr findet den X-Server wohl nicht.


    @all


    Im übrigen ändert sich nichts, wenn ich den X-Server über /etc/inittab starte.


    Leider weiß ich nicht was da schief läuft.


    Grüße
    hummingbird_de

    wilderigel


    Jaja, genau das ist wohl schon das Problem. Nur habe ich noch keinen eleganten Weg gefunden das zu lösen....


    Ideal wäre, System startet per Init-Scripte vdr (geht ja schon) und xorg ohne gdm/kdm/xdm & Window-Manager (geht noch nicht). Beides als User "vdr".


    Ausserdem sollte xorg in diesem "lokalen Fall" vor dem vdr laufen wenn ich das richtig verstanden habe.


    Gibt es eigentlich eine Distro die das so macht?


    Grüßle
    hummingbird_de

    Bitz


    Was bringt das spielen am Rande der Systemstabilität, wenn Festplatte, Memory & DVB Empfänger ein mehrfaches an Strom der CPU benötigen?


    Mein Gott, 1,025V bei 800MHz anstatt 0,950V, das ist doch wirklich wenig.


    Und beim nächsten Schneide-, Noad- oder Umwandlungsjob läuft die CPU wieder Vollgas ....


    Bis dann
    hummingbird_de

    tr500


    Vielen Dank für die Hinweise. Aber aus Wartungsgründen möchte ich das möglichst über Debian machen.


    Vielen Dank für Dein Howto, ich lese es und melde mich wieder ;)


    pimboli


    Zu 95% zufriedenstellend? Es ist der Sinn meiner Frage zu Wissen, welche 5% bei Dir nicht gehen? :D


    Zu Deinem Angebot:


    - Distribution, vdr Version?
    - Framebuffer Konfiguration, wie startest Du den per Lilo/Grub?
    - Startoption für das softdevice Plugin?


    Vielen Dank schon mal.


    Grüßle
    hummingbird_de

    infinite


    Ok, im Prinzip das gleiche was ich seither schon mache, über den Umweg Autologin/xorg/Fluxbox. Also ebenso Remote.


    Warum würdest Du die lokale Variante nicht wählen?


    Und vorallem, wie funktioniert die lokale Variante?


    Ich kann mir das irgendwie nicht erklären. Wenn ich das nähmlich versuche, sucht VDR jedesmal den X-Server, obwohl der schon läuft ?(


    Bis dann
    hummingbird_de

    Hi VDR Gemeinde,


    arbeite mal wieder an der Ablöse meines "Produktions-VDR".


    Ich benutze Debian 4.0r1 mit e-tobi 1.4.7 vdr-extensions über DXR3 und einer SS2 2.6D (Testrechner), siehe 2. Rechner Signatur.


    System ist scheint sehr stabil mit dem Elchi Skin. Nun aber habe ich das Phänomen, das beim Druck auf die OK Taste zwar die OSD Einblendung erfolgt, aber ohne EPG Informationen. Sie ist einfach leer. EPG sind aber aktuell vorhanden und abrufbar.


    Wenn ich z.B. EnigmaNG (instabil beim Schnitt) nehme, bekomme ich die Informationen beim Druck auf die OK Taste.


    Kennt jemand das Problem?


    Grüße
    hummingbird_de

    Hallo VDR Gemeinde,


    leider hat mein Suche im Portal, Wiki bzw. Internet nicht viel zu meiner Frage hervorgebracht.


    Ich benutze für den VDR meines Kumpels die Grafikkartenausgabe seines VIA EPIA M10000 (CLE266). Starte den VDR durch Linux, Autologin mit Benutzer "vdr", Starte xorg über .profile und dann mit Fluxbox-Autostart "vdr-sxfe". Dieser Client/Server Konstrukt birgt aber immer mal wieder Stabilitätsprobleme.


    Nun kann ich ja das xinelibout Plugin für lokale Ausgabe konfigurieren. Allerdings ergibt sich da die Schwierigkeit, das VDR irgendwie nicht an den X-Server rankommt.


    Wie starte ich den VDR mit xinelibout über xorg ohne den Umweg über einen Autologin eines Benutzers zu gehen?


    Geht das überhaupt? Könnte ich den X-Server irgendwie mit dem VDR zusammen starten?


    Hat jemand Alternativen? Z.B. softdevice per VIA CLE266?


    Software: Debian 4.0r1, vdr 1.4.7 e-tobi extensions. Der X-Server ist selbstverständlich so konfiguriert, das er die Video Beschleunigung des CLE266 benutzt :)


    Grüße
    hummingbird_de

    duffy6


    Da meines Wissens nach kaum eine Grafikkarte einen H.264 Decoder drauf hat, kommt es auf den Prozessor an.


    Soll heißen, mit einem richtig konfigurierten Framebuffer (vidix, directfb etc.) bzw. Xserver (xorg mit drm, v4l etc.) und einem adäquaten Prozessor (schneller P4, Core, Dual Core, Athlon 64, Athlon X2) könntest Du HDTV schauen.


    Probleme machen hier aber m.E. noch die Empfangskarten (DVB-S2) und wie eh und je eine etwaige Grundverschlüsselung....


    Aber es gibt eine nette Sektion unter www.vdr-wiki.de.


    Viel Erfolg, ist aber z.Zt. eher noch was für die Bastelstube :)


    Grüße
    hummingbird_de

    Hi,


    ok, das ist (D)ein Problem, bei welchem ich nicht wirklich helfen kann.


    Ich kenne die Specs des Prozessors nicht. Aber ich gehe davon aus, wenn das Board den Chip richtig erkennt, richtig mit Strom versorgt. Ganz so wie es der Hersteller AMD und seine Ingenieure für das gute Stück vorgesehen haben.


    Ich erkenne auch den Sinn nicht, da alle anderen Komponenten ebenfalls Strom verbrauchen und das nicht zu knapp. Ich denke die DVB Empfänger und der RAM benötigen mehr Strom als der Prozessor. Ausserdem bezweifle ich auch die Stabilität einer solchen Installation.


    Vielleicht solltest Du dich eher mit einem Geode oder ARM Prozessor befassen.


    Good luck.


    Grüße
    hummingbird_de

    Hi,


    wenn Du einen Sempron 3100+ oder besser hast, kann der Cool'n'Quiet und das Board regelt damit die Stromaufnahme.


    Im BIOS anschalten und unter Debian:

    Code
    #> echo "powernow-k8" >> /etc/modules
    #> apt-get update
    #> apt-get install sysfsutils
    #> echo "devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor=powersave"
    #> shutdown -r now

    Nachdem Neustart sollten die zwei Module "powernow-k8 & cpufreq_powersave" geladen sein.

    Code
    #> lsmod | grep -e power -e cpufreq

    Es gibt im Internet auch Beschreibungen die "powernow-k8 & cpufreq_userspace" per /etc/modules laden, funktioniert wohl auch. Aber so hatte ich das besser im Griff. Ein:

    Code
    #> echo -n conservative > /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor

    sorgt für einen nicht ganz so harte Senkung der Prozessor Frequenz. Ein

    Code
    #> cat /sys/devices/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_frequences

    zeigt die verfügbaren Frequenzen.


    Bis dann
    hummingbird_de