Beiträge von xnalpf

    Ok, ich sehe ein dass Alsa damit keine Option ist. Also werde ich mir so einen HDMI Splitter holen müssen.


    @Argus: Hast du eine Quelle für deinen Splitter? Der ist ziemlich cool mit all seinen Anschlussmöglichkeiten.

    Ja deinen sehr schönen Raspberry VDR hab ich auch schon gesehen. Ich hab mich bei Amazon auch schon nach einem passenden splitter umgeschaut und teuer sind die ja nicht. Ich hatte halt nur noch so ein USB Dings rumliegen hätte mir die paar Euro also sparen können.

    Hallo,
    auch von mir ein großes Lob für das Plugin. Ich nutze es momentan mit der MLD 4 und bin soweit sehr zufrieden. Einzig die Soundausgabe ist bei mir ein Problem weil ich leider nur analogen Ton verarbeiten kann. Die Ausgabe über das Onboard Audio des Raspberry ist aber absolut grottig und ich würde gerne ein USB Audio Devic benutzen.
    Ist es möglich den Sound irgendwie an ein anderes Device auszugeben?

    Vielleicht gibt es ja weitere Geizhälse wie mich, die es nicht einsehen für ein simples digitales Interface das grad mal 160kb/s liefern muss einen Haufen Geld auszugeben. Denen kann ich nun eine wirklich gute Lösung präsentieren um ihrem PC digitales Audio zu entlocken. Zumindest wenn es hauptsächlich um Musik hören geht. Ich hab mir jetzt sowas hier geholt: "PCM2704 USB DAC USB Power fiber optic coaxial analog output sz-11"
    Der PCM2704 ist ein USB nach SPDIF und Analog Codec von Ti, der auf einem Chipdesign von Burr-Brown welche Ti 2000 aufgekauft hat basiert. Der Chip unterstützt nativ die Sampleraten 32, 44.1 und 48 kHz. Das Board unter dem o.g. Namen habe ich bei eBay für Stolze $7,22 plus $6 Versand erstanden. Das macht ca. 11€ für eine echt traumhaft klingende Soundkarte mit SPDIF (Chinch und Toslink) und Analogausgang. Einrichtung war überhaupt kein Problem. Einfach einstecken und das Device wird vom Kernel (3.1.10) sofort erkannt.
    Bisher hab ich mir ein paar Klavierkonzerte (FLAC 44.1khz), die 5.1 Version der Tubular Bells (DTS 44.1) einen Vinyl-Rip (24-bit 96k) und natürlich reichlich anderen Krimskrams den man so beim letzten Boxenkauf mitgeschleppt hat weils einfach gut klingt reingezogen und ich bin wirklich hin und weg. So sauber hat meine Anlage bisher nur von CD geklungen und das ist von der Bedienung her ja nun wirklich nicht mehr zeitgemäß. Jetzt hab ich meine CDs alle als FLAC auf dem Server, sitze auf dem Sofa mit meinem Android Tablet und kann bequem auf meine Sammlung zugreifen. So hab ich mir das vorgestellt.
    Als nächstes pack ich das Teil an mein Raspberry Pi, schliess es mit möglichst kurzen Kabeln an SPDIF Chinch, SPDIF Toslink und Analog an und schalt mal ein wenig hin und her. Bei den SPDIF Varianten kann es natürlich eigentlich keinen Unterschied geben, aber wie gut der Analogausgang ist möcht ich schon wissen. So ein Raspberry Pi (der Onboard Sound ist schlimmer als ein Telefon) mit diesem Teil und einem Android-Frontend Dürfte eine recht brauchbare Kombination fürs Auto sein.

    Ist das nicht unhöflich?


    Ja. Ein wenig schon. Nicht unhöflicher als das, was Morone geschrieben hat aber in der Tat es ist ein wenig unhöflich. Am Ende ist das geschriebene aber insbesondere hilfreich gewesen. Morone hat mich jetzt auf seiner Ignorierliste und wird fortan nicht mehr von meiner Begriffstutzigkeit belästigt. Ich kann damit sehr gut leben.

    Bist du so begriffstutzig wie du tust oder wie ?!


    Nee. Meine Erfahrung mit dir zeigt, dass du begriffstutzig bist und einfach nicht kapierst, was andere wollen. Gar nicht von dir - Gott bewahre. Ich bin ja froh ab jetzt auf das Music Plugin verzichten zu können. Leb du weiter in deinem kleinen feinen Morone-Universum. Und pack mich am besten auf deine Ignorier-Liste. Dann kriegst du meine Fragen nicht mehr mit und mir bleiben deine "Antworten" erspart.

    Perfekt. Wird wohl die D1 werden. Die läuft mit der Alsa und Kernelversion auf meinem Server. Und ich hab auf die Schnelle keine ekannten Probleme mit der Karte gefunden.


    Wenn ich die Karte gekauft habe werde ich natürlich berichten.

    Ach Morone - wie immer nicht hilfreich! Aber ganz meinen Erwartungen entsprechend.


    Ich dachte , wenn man auf alle Punkte einer Frage antwortet , dann sollte es langen.

    Du hast gar nix beantwortet - du hast einfach nur ohne jeden Kommentar einen Produktlink eingestellt. Da hätte mir die google-Suche nach "gute soundkarte" wahrscheinlich mehr Informationen geliefert.

    Zitat


    Die technischen Daten kannst ja selber nachlesen

    Ja. Aber auch das hilft zumindest wenn man sich die Amazon Beschreibung durchliest gar nix weil es meine wichtigste Frage (kann die Karte unter Linux 44,1kHz am SPDIF) nicht mal ansatzweise beantwortet.

    Zitat

    und ob sie deinem Hoergenuss genuegt , wirst ja selber entscheiden muessen.

    Auch wenn ich da schon andere Meinungen zu gehört habe - Wenn die Karte Bitgenau an den Verstärker weiterreicht, was auf meiner Platte liegt genügt sie meinen Ansprüchen auf jeden Fall. Denn dann verändert sie den Sound ja nicht. Dafür reicht übrigens eine Soundkarte für dreiachtzig. Es sei denn man ist ein High-End Spinner - die hören auch den unterschied zwischen einem "billigen" und einem zehnfach überteuerten optischen Kabel. Und da kannste dir den Mund fusselig reden, dass eine 42 nun mal eine 42 ist und durch ein anderes Kabel nicht plötzlich zur 24 wird. Nix gegen High End. Es darf nur nicht esoterisch werden.

    Zitat


    Nebenbei steckt hier im Nachbarrechner auch ne Soundkarte fuer das 10x an Euros (jedenfalls zum Kaufzeitpunkt ;)),


    Ja. Ich hab auch mal 'ne Soundkarte für ca 500DM gekauft. Da waren Klänge noch Analog und die esoterischen Soundfreaks hatten noch viel mehr wundersame Dinge zu diskutieren.

    Zitat


    was deine erste These doch recht schnell widerlegt. ;)

    Welche These? Ich hab in diesem Thread noch keine aufgestellt.

    Zitat


    ..und ich behaupte mal so , wenn du bei dir so eklatant die Unterschiede heraushoerst ( es handelt sich ja nur um kleine Rundungsfehler
    beim Sampling) , dann sollte der Rest deines Equipment auch einer gewissen Qualitaet ( sprich Preis ;) ) entsprechen.

    Jup. Billig waren meine Komponenten nicht. Morel macht sehr nette Lautsprecher. Die Steingehäuse sind auch nicht schlecht. Und die Albs Monoblöcke sorgen für den Rest. Man kann sicherlich wesentlich mehr investieren aber ich hab hier zumindest keine Brüllwürfel rumstehen.

    Zitat


    Der Sound ist immer so gut , solange man keinen besseren gehoert hat. ;)

    Ich hab seinerzeit mal in 'nem High-End Laden gearbeitet und schon recht nette Boxen incl. sauteurer Peripherie genießen dürfen. Meine Ohren mögen zwar inzwischen alt sein aber sie sind zumindest geschult.




    Quelle


    über S/PDIF hatte ich aber nur mal kurz 96K DTS-HD von Pure Audio BluRays abgespielt.

    DAS war hilfreich. Jetzt weiss ich zumindest, dass diese Karte nicht auf 48kHz beschränkt ist. War das unter Linux? Wenn ja brauch ich mir nur 'ne Karte mit ASUS AV100 Chip rauszusuchen und die gibts auch schon für wesentlich kleineres Geld. Das ganze Analoggerümpel brauch wie schon geschrieben eh nicht. Ich hab zumindest nicht vor mich mit 'nem Kopfhörer in den Keller neben meinen Server zu setzen.

    Wenn Du Erfolg hast bitte hier Rückmeldung geben!

    Klar. Werde ich machen. Dafür sind Foren ja da.

    Hast du jetzt einfach die teuerste Soundkarte rausgesucht oder kannst du auch was sinnvolles zu der Karte sagen? Ich hab nix dagegen für Qualität einen angemessenen Preis zu zahlen. Aber wenn die Karte am Digitalausgang nicht das liefert was ich haben will (was ich unwahrscheinlich halte aber wer weiß?) nutzen mir das perfekte Design für den Analogausgang und der ach so tolle Kopfhörerausgang mal schlicht gar nix. Und für unnötigen Schnickschnack wie hochwertige D/A und A/D Wandler muss ich mein Geld nicht ausgeben.

    Auch wenn dieser Thread steinalt ist hol ich ihn nochmal aus der Versenkung, weil ich mir genau diese Frage auch gerade stelle. Aber aus einer speziellen Motivation heraus: Ich möchte in angemessener Qualität Musik hören. Dazu verbinde ich die Soundkarte per SPDIF mit meinem Verstärker und lausche. Dummerweise in ziemlich grottiger Qualität. Klavierstücke klingen wie durch den Vocoder gequält. Warum? Ich höre über die T-Online Vision S100 und deren Soundchip kann nur 48kHz Samplingrate am SPDIF. Die mit 44,1kHz gesampelten Songs müssen also durch upsampling angepasst werden. Und das macht die S100 so grottig, dass man das einfach nicht mit anhören kann. Also hab ich einfach auf den Server im Keller einen MPD gepackt, das SPDIF Signal nach oben gelegt und schon ist der Sound wesentlich besser. Aber so richtig doll irgendwie auch nciht. Der onboard AC97 kann halt auch nur 48kHz am SPDIF.
    Meine Frage an die Community also: Welche Soundkarte könnt ihr empfehlen, bei der man den SPDIF auf unterschiedliche Samplingraten konfigurieren kann?

    Zitat

    Original von halbfertiger


    Wir sind zumindest so schlau unsere Zeit nicht mit solchem Quatsch zu verschwenden. Obwohl so schlau dann auch wieder nicht, wir antworten dir ja.

    Mal schnell 'ne Antwort schreiben und über den ganzen Unfug schmunzeln kost ja nix. Und hebt zumindest die Stimmung. Und bis sich ein Admin erbarmt und diesen sinnlosen Thread tötet können wir hier alle munter rumtrollen ohne jemand weh zu tun.
    Also - so dumm sind wir auch wieder nicht.

    Ich hab einen Client mit vdr-sxfe. Das greift auf das xineliboutput des Servers zu. Damit habe ich vollen Zugriff auf OSD/Timer etc. des Servers. Ist so als säße man "direkt" am Server.
    Hat aber auch Nachteile. Manche Plugins kommen nicht 100%ig damit klar. Das Music-Plugin z.B. schluckt bei mir von jedem Song die ersten Milisekunden. Das mag daran liegen, dass der Client (T-Online Vision S100) eine sehr schwache CPU und sehr wenig Speicher hat.

    Zitat

    Original von thegff
    Was versteht ihr denn jetzt konkret nicht?


    Ganz einfach - was das alles soll. Egal, wie du da jetzt was wo und warum emulierst. Am Ende hast du immer entweder ein LAN oder ein Modem mit dem du deine Mails abholst. Die kommen ja nun mal nicht über ein WLAN Kabel in deinen Speicher. Und im Vergleich zu dem von dir beschriebenen Weg ist ein USB Stick mit einem kompletten modernen Betriebssystem drauf einfach wesentlich komfortabler.
    Das alles ist total sinnfrei.

    Code
    Found VDR server: host 127.0.0.1, port 37890 [6587] 
    [vdr-sxfe]  sxfe_display_open: failed to connect to X server (:0.0) [6587] [vdr-sxfe]     (ERROR (xine_sxfe_frontend.c,1091): No such file or directory) [6587]


    Also mir sagt das folgendes:


    1. vdr-sxfe findet auf localhost (127.0.0.1) einen VDR und will sich mit diesem verbinden. Warum? Ich denke das ist der Client-PC. Warum läuft da ein VDR? Den kannst du killen bzw. gar nicht erst starten.


    2. vdr-sxfe kann nicht zu deinem X-Server verbinden. Läuft da überhaupt X? Oder versuchst du das alles von der (Text-) Konsole aus?