Beiträge von andreas_h

    Hallo,


    eigentlich wurde dein Problem schon genannt, denn: alles andere als die genannte Standardkonforme Video-DVD mit *.VOBs und *.IFOs muss ein DVD-Player eigentlich nicht abspielen können. Viele machen's trotzdem, manchmal klappts und manchmal eben nicht, wie du selbst festgestellt hast. Mache dich also am besten schlau (z.B. im Wiki, wie man so 'ne DVD hinbekommt, oder fang doch z.B. mit dem burn-PlugIn an, das nimmt dir diese Arbeit recht gut ab.


    Bye,
    Andreas

    :moin


    wie sieht die /etc/exports auf dem NFS-Server aus? Standardmäßig werden bei NFS alle Benutzerrechte vom Client aus berücksichtigt *außer* root. Damit will man verhindern, dass man als root von einem Client aus quasi root im Netzwerk werden kann. Soll root auf dem Client (VDR) auch als root auf den via NFS gemounteten Verzeichnissen agieren können, müssen diese vom Server mit der Option "no_root_squash" (in /etc/exports) exportiert werden - sonst hast du nur die Rechte von nobody auf dem Server.


    Bye,
    Andreas

    Moin,


    bin grade per Suchfunktion über deinen Beitrag gestolpert und wollte das so nicht stehen lassen... :lehrer1


    Dein Problem liegt jetzt eher hier:

    Code
    [burn] umount: only ggkch000 can unmount /dev/scd1 from /media/cdrom1
    [burn] :-( /dev/scd1: unable to proceed with recording: unable to unmount


    Das heißt, irgendwas hat deine - bereits beschriebene - DVD-RW gemountet, und zwar so dass burn/vdr sie nicht unmounten kann. Das ist aber nötig, damit darauf gebrannt werden kann. Bei einer nicht beschriebenen DVD passiert das nicht, denn die kann - mangels Daten drauf - nicht gemountet werden.
    Wenn du das rausbekommst und löst, kannst du ganz sicher auch DVD-RWs mehrmals brennen :]


    Bye,
    Andreas

    Hallo,


    ich habe seit unserem Umzug vor ein paar Wochen ein mysteriöses Tonproblem mit meinem VDR.


    Und zwar geht ab und zu einfach mittendrin in der Live-Wiedergabe der Ton weg und kommt erst wieder, wenn man den Kanal wechselt. Wenn man aufnimmt während das passiert, ist auch in der Aufnahme der Ton weg. Bisher passierte das nur auf DD-Kanälen, allerdings auch mit ausgewähltem Stereo-Ton.


    Empfang ist via DVB-T, Wiedergabe über eine FF-DVB-S. Ton geht von dort via Coax an einen DD-Receiver.


    Im Log finde ich bisher nix wirklich brauchbares; ab und an ein paar "shortened Packages" wenn draußen ein großes Auto/LKW vorbeifährt, das sieht man dann auch an Artefakten auf dem Bildschirm. Signal ist laut femon im grünen Bereich (sowohl Stärke als auch Qualität).
    Hat jemand 'ne Idee, was das sein könnte?


    Danke,
    Andreas

    Zitat

    Original von wirbel
    a) Falscher Frequenzbereich


    - DVB-T: 177.5 .. 858.0 MHz
    - UKW 87.5MHz .. 108.0 MHz


    Ich weiss, aber was genau willst du mir damit sagen? Dass die Antenne auch nur den DVB-T-Bereich empfängt und /oder verstärkt? Auf ein Kabel würde ja beides gehen, eben wegen der unterschiedlichen Frequenzbereiche.

    Hallo,


    ich muss mich nach langer Zeit mal wieder hier melden, da mein kürzlicher Umzug leider einige Umbauarbeiten an meinem bisher klaglos laufenden VDR notwendig macht.


    Unter anderem musste ich ein relativ langes Kabel zur Antenne ziehen, da in der Ecke wo VDR/Fernseher stehen leider nur schlechter Empfang möglich ist. Nun habe ich neben dem VDR noch einen im Verstärker integrierten UKW-Tuner, der hier mit der kurzen Zimmer-(Draht)Antenne ebenfalls schlecht empfängt. Nun meine Frage: kann ich das Signal von der DVB-T-Karte (Airstar 2) irgendwie zum UKW-Tuner durchschleifen oder vorher aufteilen, so dass ich mit der gleichen Antenne auch UKW empfangen kann? Es handelt sich um eine aktive Stabantenne. Rein Steckertechnisch scheint das nicht zu gehen, der Ausgang der Airstar ist ein Stecker und der Eingang des Tuners ebenfalls (normale Antennenkabel sind ja immer Stecker->Buchse). Wie würde sich eine Antennenspeisung durch die Airstar-Karte auswirken?


    Vielen Dank schon mal,
    Andreas

    Zitat

    Original von gurkenpeter
    Sicher nimmt der VDR-Rechner die erste Route. Wenn ich mich aber von extern auf 192.168.156.11 connecte, welche an das Interface ra0 gebunden ist, dann funktioniert das solange wunderbar, bis ich das Interface eth0 entferne. Warum?


    Weil vermutlich die Antworten auf deine Anfrage über eth0 zurück gehen auch wenn sie über ra0 reinkamen; entsprechend dem Routing-Eintrag. Was du da hinbekommen hast, ist asymmetrisches Routing. Ist selten erwünscht, aber manchmal trotzdem sinnvoll, z.B. Internet über Satellit/Kabel, wo der Rückkanal über Modem läuft.
    Langer Rede kurzer Sinn: zwei Interfaces im gleichen Netz gibt Probleme :schiel


    Bye,
    Andreas

    Hmmmm, ich hab hier ein bisschen mitgelesen... Also nach dem Überfliegen der Anleitung des Routers stellt sich mir die Frage, wie das gehen soll, ein anderes als das integrierte Modem zu benutzen. Scheint eigentlich nicht vorgesehen.
    Also grundsätzlich anders als ADSL kann Q-DSL nicht sein, Q-DSL ist eigentlich nur ein Markenname wie T-DSL oder SkyDSL oder... Aber auf der Homepage steht, dass sie eine etwas andere Technik ohne Splitter einsetzen. Eigentlich logisch, da die Leitung ja nur für DSL und nicht für Telefon genutzt wird. Ich würde auch tippen, dass es mit dem integrierten Modem gehen sollte.

    Hallo,


    auch wenn's hier schon ein paar Mal diskutiert wurde, finde ich nicht so recht die Lösung für meine Frage:
    Ich habe eine Airstar 2 in der Revision ohne Antennenspeisung und möchte noch eine zweite Airstar dazu kaufen. Wenn ich jetzt dafür eine mit Antennenspeisung kaufe, müsste ich die beiden mit einer aktiven Antenne, ohne Netzteil und mit durchgeschliffenem Signal problemlos nutzen können, oder?
    Worauf müsste ich da beim Kauf achten?


    Danke,
    Andreas

    Moin,


    dass mit der "Anfangs"-Taste weiss ich, und für mich ist das auch kein Problem. Aber ich sag nur: WAF! :love1 :D


    Ich hab' im Laufe meiner (auch beruflichen) Tätigkeit festgestellt, dass viele Leute für die Bedienung technischer Geräte Fixpunkte brauchen, an denen sie sich festhalten und ggf. dahin zurückkehren können, wenn sie sich irgendwo "verirren". Und das ist für die meisten spätestens der Neustart. Die meisten erwarten, dass sich ein Gerät wie der VDR nach jedem neuen Einschalten immer gleich verhält, maximal noch mit dem letzten benutzten Sender startet. Das möchte ich damit erreichen. Irgendwann würde meine Holde das mit der grünen Taste vielleicht auch lernen, aber bis dahin... :motz1


    Bye,
    Andreas

    Hallo,


    ich bin mir fast sicher dass das hier schon mal diskutiert wurde, aber ich find's nicht mehr:
    Wie kann man die Funktion zur Wiederaufnahme der Wiedergabe von Aufzeichnungen am letzten Punkt abschalten (Datei resume.vdr)? Zumindest in der Form, dass die Information nur bis zum nächsten Neustart erhalten bleibt?


    Im Moment behelfe ich mir mit einem

    Code
    find /video/ -name resume.vdr -exec rm {} \;

    beim Shutdown, aber vielleicht gibt's da noch elegantere Lösungen.


    Bye,
    Andreas

    Hmmm,


    bist du sicher dass der Router 192.168.0.1 hat? Oder ich versteh' da was an deiner Konfiguration nicht. Nach den Adressen, die du angegeben hattest, müssten VDR, Router und Windows-PC eigentlich in einem gemeinsamen Netzwerk hängen, so dass der VDR auch direkt den Router erreichen kann.


    Ich nehme jetzt mal an dem ist nicht so und dass dein PC die Pakete weiterleiten muss. Dafür ginge im einfachsten Fall die Internet-Verbindungsfreigabe von Windows. Hab' ich jetzt nicht mehr im Detail im Kopf, aber irgendwo unter Systemsteuerung->Netzwerkverbindungen und dann Eigenschaften der Internetverbindung müsstest du das einstellen können. Dann sollte es so klappen wie du es zuerst probiert hast.


    Bye,
    Andreas

    Manche Hardware lässt sich u.U. per Firmware-Update auf WPA aufrüsten. So erlebt bei 'nem D-Link-Router. Schau mal auf der Hersteller-Homepage nach.


    Bye,
    Andreas

    Moin!


    In der Zeile

    Code
    log file = /var/log/samba/log.%m

    wird %m expandiert zum Namen der jeweiligen Maschine, die die Verbindung zum Samba-Server aufgebaut hat. Du bekommst also im Prinzip pro Client eine eigene Log-Datei. Wo kein Name greifbar ist, wird statt dessen die IP-Adresse verwendet.
    Bei dem Sammelsurium von IP-Adressen und Namen sieht es aber tatsächlich so aus, als ob jemand mit den unterschiedlichsten Namen und IP-Adressen versuchen würde, Zugriff auf deinen Samba zu bekommen.
    Wenn ich dein Setup richtig verstanden habe, hat der vdr keinen Internetzugang, oder? Dann ist die Vermutung mit dem Wardriving vermutlich nicht so falsch...


    Bye,
    Andreas