Beiträge von best-beer

    Hi.


    Der mplayer startet nicht. Das kann viele Gründe haben...
    Findest Du Fehlermeldungen im Logfile?
    Startest Du mplayer in der Kommandozeile als vdr-User?
    Vielleicht musst Du die DISPLAY-Variable anpassen?
    Es kann auch am Sound-Device liegen. Probier mal "-ao null". Wenns dann geht,
    liegts entweder an Berechtigungen von /dev/dsp oder daran, dass ein anderes Programm
    das Sounddevice blockiert (vielleicht brauchst Du esound)...


    Mit vdrrip habe ich noch nichts gemacht...


    Gruss,


    Ben

    Hallo.


    habe ein einfaches mplayer.sh gebaut, dass es mir ermöglicht, den mplayer mit dem Xine-Softdevice unter X11 zu benutzen. Es wird einfach ein mplayer im Vollbild- und Slavemodus gestartet. Vielleicht kann es jemand gebrauchen (ich zumindest finde es praktischer als den xineplayer)


    Bash
    #!/bin/bash  
    CMDLINE="/usr/bin/mplayer -fs -vo xv -ao oss -cache 4096 -slave -nolirc -quiet"
    DISPLAY=:0.0 $CMDLINE "$1" 2>&1 |logger 
    exit

    Wenns wirklich regelmässig alle 8 Stunden ist, wär eine stinknormale digitale Zeitschaltuhr (mit Schaltintervallen < 1min) doch die einfachste Lösung, oder? Du programmierst einfach 3 Ausschaltzeiten alle 8 Stunden, und der Router ist glücklich...


    Oder Du wendest Dich an den Hersteller des Routers und versuchts ein Firmware-Update zu bekommen, oder Du kaufst einen neuen Router oder...



    Gruss,


    Ben

    Hi,


    ich habe mit dem K7VM4 von ASRock gute Erfahrungen gemacht.
    NVRAM läuft soweit ich weiss, und den FSB-Bus kann man in MHz-Schritten verstellen.
    Ausserdem lässt sich der Multiplikator per Jumper einstellen, was
    bei meiner CPU (Athlon XP 2000+)@2GHz sehr gut klappt.


    Allerdings würde ich Dir solch ein System nicht als VDR empfehlen,
    da es recht laut/warm wird.



    Gruss,



    BeST-Beer

    Hallo,



    Hier stimmt die Reihenfolge nicht ganz. Die Default Route (2) kann erst gesetzt
    werden, wenn das Interface samt IP konfiguriert wurde.


    Wenn die Konfigs in /etc also bearbeitet sind, brauchts beim Hochfahren
    des Rechners nur noch

    Code
    ifconfig eth0 xxx.xxx.xxx.xxx netmask xxxx.xxx.xxx.xxx up
    route add default gw xxx.xxx.xxx.xxx


    (vorausgesetzt, dass in der modules.conf der richtige Alias für eth0 steht...)



    Gruss,



    BeSt-Beer

    Hallo,


    ich habe von Chaintech das 6aiv2t:


    Sockel 370, mit einem Celeron 1,3GHz. (SDRAM)
    Das Board hat alles onboard, allerdings keinen TV-OUT und keinen AGP-Slot.


    Läuft ruckelfrei bei Divx-Filmen, WOL, NVRAM funktioniert auch einwandfrei (ohne reboot).


    Gruss,

    Hallo zusammen,


    mein neuer VDR läuft auf einem EPIA-V. Dort funktioniet das NVRAM leider
    nicht, wohl aber WOL. Da in meinem kleinen Netzwerk ein weiterer Linuxrechner
    rund um die Uhr läuft, habe ich mir bisher immer damit beholfen, wakeup-Zeiten
    per Hand in die Crontab einzutragen (dort ein wake-on-lan-skript gestartet).


    Bequemer gehts mit diesem kleinen (quick-and-dirty) skript, welches auf dem
    Rechner gestartet wird, der permanent online ist. Ich starte es mit "screen", da es sich
    irgendwie nicht in den Hintergrund schicken lässt. (Wenn mir da jemand weiterhelfen kann,
    bin ich für jeden Tipp dankbar...)


    Auf dem VDR-Rechner wird das halt-skript angepasst:


    Code
    ...
    echo -n $2|nc  <server> 2002
    halt # sonstwas
    exit 0


    (Korrekterweise müsste man auch noch $1 auswerten - zumindest laut Beschreibung von vdr)



    Der VDR verbindet sich mit dem Perlskript auf dem <Server>, Port 2002 und schickt dem
    Skript die Zeit in Sekunden, bis zum nächsten Timer. Das Perlskript zieht davon 5 Minuten
    ab und wartet, bis die Zeit verstrichen ist, um dann per WOL den VDR zu starten.
    Dazu muss die MAC-Adresse des VDR-Rechners im Skript eingetragen sein.


    Es lassen sich so beliebig viele Rechner unabhängig voneinander starten, solange
    die MAC-Adressen im Perlskript eingetragen sind.


    Ich hoffe, mit dem Skript kann jemand was anfangen.



    Gruss,


    BeSt-Beer

    Hallo,


    vdr + Firewall + router + wasweisichwas ist (wie ja auch aus den anderen Beiträgen hervorgeht) technisch machbar.


    Die Frage ist, ob es sinnvoll ist. Einen kleinen Linuxrouter (Pentium 1, 16MB Ram, Diskettenlaufwerk) gibts fast "für umme". Ohne Festplatte und nur mit 2 Netzwerkkarten ausgerüstet liegt der Stromverbrauch einer solchen Kiste bei unter 40 Watt (Netzteil mit gutem Wirkungsgrad vorrausgesetzt). Oder Du nimmst ein altes Notebook, das ist noch sparsamer. Ich habe eins mit Netzwerk onboard (und defektem Display) und benutze ein USB-DSL-Modem, so brauche ich nichteinmal eine etwas teurere PCMCIA-Karte...


    Ein VDR in der Vollausstattung ist da sicherlich um einiges leistungshungriger (vielleicht so 100-150W). Gerade der Athlon zieht viel Strom. Wenn Du den Linuxrouter 24h Stunden laufen lässt, und den VDR-Rechner nur bei Bedarf startest (Stichwort NVRAM und WakeOnLan), wirst Du wahrscheinlich einen insgesamt geringeren Stromverbrauch haben....


    Ein weiterer Vorteil (den ich sehr zu schätzen weiss) getrennter Systeme ist, dass man ohne Hemmungen am VDR rumbasteln kann, ohne sich gleich den Internetzugang zu zerschiessen. :)


    Mal von der Machbarkeit und Effizienz abgesehen würde ich auf einem sicherheitskritischen System wie einer Firewall die Anzahl der laufenden Dienste und installierten Binaries so gering wie möglich halten.... (jaja, ich weiss, ich bin etwas paranoid :rolleyes: ).


    Gruss,


    BeSt Beer

    PeterD:


    Hi,


    die Bauteile im Netzteil werden schon recht warm (lange kann man nicht dranfassen).
    Allerdings sind da ein paar Kabel mit Heisskleber fixiert, dieser wird nicht weich...


    Beim YY106 würde ich allerdings auf einen Gehäuselüfter nicht verzichten, da die Abwärme der DVB-Karte und der Festplatte (wenns nicht gerade eine 2,5" ist) auch recht beachtlich ist...



    Die Leistungsaufnahme liegt normalerweise unter 60W.


    Gruss


    BeSt Beer

    Hallo,


    mein Via epia 500 ist mit einer DVB-Karte und einer Notebook-Platte
    bestückt. (also relativ geringe Leistungsaufnahme)


    Dafür habe ich bei Ebay ein mATX-Netzteil (145W) für 10 EUR gekauft und den Lüfter ausgebaut. (obwohl man den Lüfter eigentlich kaum hört)


    http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3430853646&category=38857


    Somit habe ich ein komplett lüfterloses System. Das einzige, was man hört ist die Festplatte,
    die ich aber durch eine CF-Card ersetzen will (Aufnahmen dann übers Netzwerk speichern)


    Das ist vielleicht nicht gerade elegant, aber billig und läuft seit mehreren Monaten
    stabil....



    Gruss


    BeSt Beer

    Hallo zusammen,


    Am einfachsten ist es wohl, "ssh -X" zu benutzen bzw. das DISPLAY zu exportieren.
    Dann kann man alle möglichen X-Anwendungen remote auf dem VDR starten und bekommt
    die GUI direkt auf den Rechner an dem man arbeitet...


    -> X-Server gibt es auch unter Windows (Xwin32 z.B.)


    Gruss,


    BeSt-Beer

    Hi


    >Hmm, nicht so schön. Ins Stocken *nur* bei Divx? Oder knallt es
    >da schon bei vdr bzw anderen Plugins wie MP3? Weil mein XP 1600
    >hat Linux noch nie großartig ins Stocken gebracht.(Parallel zu VDR
    >arbeite ich viel unter X Prozbelastung ist dabei immer ziemlich niedrig
    >geblieben, allerdings mit 512MB RAM und schnellen Platten )


    Bei DiVX merkt man es, wenn sonst noch was läuft, sonst eigentlich nicht.
    (kommt ein bisschen auf das Video an, schnelle Szenen, hohe Auflösung
    sind nicht so toll). Wenn man im mplayer.sh.conf allerdings SLOWCPU=yes
    setzt, klappts damit auch... Alles andere funktioniert wunderbar


    >>mit einem ArcticCooling Pro TC, und NoName-150Watt-Netzteil mit
    >> auf 6Volt laufendem Papst-Lüfter. Das einzige, was man hört, ist die
    >> Festplatte...
    >
    >Das hört sich okay. Den Duron gibts ja auch noch eine Nummer
    >größer.


    Richtig, mit 1,3 GHz und DDR-Ram hat das System dann wahrscheinlich noch
    ein bisschen mehr Dampf als meines mit 1,2GHz und SD-RAM...


    >>ie CPU bleibt im Normalbetrieb bei ca 40-45°C, unter Volllast maximal
    >>ca 55°C (wobei dann der Lüfter doch etwas schneller läuft und hörbar
    >
    >>da der Lüfter schon ein bischen lauter. Sind die 40-55°C *reine*
    >CPU temp? Oder ist das die Gehäusetemp? Falls nein, wie hoch ist
    >Deine Gehäusetemp? (und mit vielen DVB Karten arbeitest Du?)


    Die Temperaturen nach ca 2h Fernsehbetrieb


    CPU Temp: +43.5°C (limit = +60°C, hysteresis = +50°C)
    SYS Temp: +24.2°C (limit = +60°C, hysteresis = +50°C)
    SBr Temp: +27.5°C (limit = +60°C, hysteresis = +50°C)


    Ich habe nur eine DVB-Karte (Rev. 1.6, wird nicht so heiss wie die 1.3, aber
    doch noch recht warm...).


    Mit mehreren Karten wirst Du wahrscheinlich nicht um einen zusätzlichen
    Gehäuselüfter herumkommen.

    hi,


    soweit ich weiss ist das WOL-Signal active-low, d.h. Du musst nur den Signal-Pin mit dem Masse-Pin
    verbinden, um den Rechner zu starten. Dies müsste sich mit einem Transistor/Relais realisieren
    lassen, den Du mit der Spannung vom Handy ansteuerst. Wie genau weiss ich leider nicht,
    aber da gibts bestimmt genug Material im Netz...

    Hi,


    ich habe einen Duron 1200, läuft einigermassen (ein paar Hintergrundprozesse (scp, unzip o.ä. bringen das
    ganze dann schon ins Stocken...), mit einem ArcticCooling Pro TC, und NoName-150Watt-Netzteil mit auf 6Volt laufendem Papst-Lüfter. Das einzige, was man hört, ist die Festplatte...


    Die CPU bleibt im Normalbetrieb bei ca 40-45°C, unter Volllast maximal
    ca 55°C (wobei dann der Lüfter doch etwas schneller läuft und hörbar
    wird)



    Gruss,

    Hi,


    sowas würde ich einfach mit


    Code
    pgrep 2divx && (/usr/local/src/VDR/svdrpsend.pl MESG Divx-Konvertierung läuft noch; exit 1)


    erschlagen.


    Dasselbe mit nvram:

    Code
    nvram ... || exit 1



    wobei && den nachfolgenden Teil ausführt, wen der exitcode des vorangehenden 0 war
    || entsprechendes bei 1


    Viel Erfolg!