Hallo,
QuoteSoweit ich weiss sorgt das streamdev-Plugin doch dafür, oder?
Nein, zum Glück nicht, ansonsten würde mein direkt an der FF des Servers angeschlossener Fernseher wohl gerade ein scharzes Bild zeigen 
Andere Vorschläge?
Viele Grüße,
Holger
Hallo armageddon,
die Frage wäre dann nur noch, wie halte ich VDR davon ab, die FF als Input-Gerät zu öffnen? Ich denke mal,der Treiber wird von seinem Glück, Input-seitig nicht gebraucht zu werden, nichts merken, oder?
Viele Grüße,
Holger
Hallo,
hat eigentlich schon mal jemand versucht, eine FF-Karte als reines Ausgabegerät zu betreiben? Ich überlege, meinen Streaming-Client vorrübergehend auf eine FF umzustellen. Da kein Antennenanschluss in der Nähe ist, wird der Tuner nicht benötigt und würde nur Abwärme produzieren.
Reicht es, das Tuner-Modul nicht zu laden? Was hält der VDR davon (streamdev-Plugin als Input ist vorhanden)?
Viele Grüße,
Holger
Hallo BlackKing,
das war der entscheidende Tipp, danke.
Manchmal ist man wirklich betriebsblind...
Viele Grüße,
Holger
Hallo,
ich habe bislang meinen VDR mit drei DVB-Karten betrieben, davon eine FF, die anderen beiden sind Buget-Karten. Außerdem war ein zweiter Fernseher mit einem DVB-losen DXR3-Streaming-Client angebunden.
Da ich im Moment etwas mit dem Client experimentiere, würde ich den Streaming-Server gern vom normalen VDR trennen und zwei separate vdr-Prozesse betreiben: Einer mit der FF und einer Budget, einen zweiten nur mit einer Budget als Streamdev-Server.
Das Problem: der zweite Prozess (dem nur die eine Budget zugewiesen ist), scheint einen Sender auf ein nicht vorhandenes Ausgabegerät ausgeben zu wollen. Dummerweise lässt sich der Streamdev-client jetzt nur noch innerhalb des Bouquets umschalten. Kann man den VDR irgendwie davon überzeugen, dass er kein Ausgabe-Gerät hat, sondern sich nur dem Streaming widmen soll? Existiert da eventuell schon ein Patch?
Viele Grüße,
Holger
Hallo,
Quote- Client in streamdevhosts.conf eingetragen -> hatte ich vergessen
Dann ists klar. Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder im LAN den Streaming-Server nutzen könnte
Habe nur ne DXR3 im Streaming-Client. Die ganze Sache lief mit dem ctvdr306 eigentlich aus der Box, allerdings mit den bekannten Macken. Ein Austausch der Firmware gegen die aus einem neueren Treiber hat die Crashs beseitigt (seit dem kein einziger mehr), der neuere VDR war wegen der VDR-Version auf meinem Server nötig. Das 0.2.3er DXR3-Plugin (oder der 1.3er VDR) scheint übrigens erheblich schneller im OSD-Aufbau zu sein, leider ist dafür aber der AC3-Sound kaputt. Nachdem ich diesen wieder gerade gebogen habe, läuft jetzt eigentlich alles stabil wie es soll. In Verbindung mit dem neuen DVD-Plugin kommt sogar richtig Freude beim DVD-Schauen auf, ohne jeden Ruckler.
Viele Grüße,
Holger
Hallo Waldmeister24,
ja, seit dem Wochenende läuft bei mir ein auf dem ctvdr306 basierender VDR in der Version 1.3.11 als DXR3-Streaming-Client. Allerdings im Moment als händisch compilierte und kopierte Version, da ich diverse Anpassungen für einen brauchbaren AC3-Betrieb vornehmen musste.
Zu Deinem Problem:
- Client in streamdevhosts.conf eingtragen?
- irgendwelche hilfreichen syslogs?
- channels.conf auf Client und Server identisch?
Viele Grüße,
Holger
Hallo,
ich habe soeben mal das DVD-Plugin von vom LinVDR-Server runtergeladen und zusammen mit einem VDR 1.3.11 auf Debian Sarge übersetzt. Und, oh Wunder, es hat sich ausgeruckelt! Die DVD läuft flüssig wie Sahne, egal ob mittels dvdselect aus dem Netz oder direkt vom Laufwerk. Ich bin begeistert!
Viele Grüße,
Holger
Hallo,
kommt mir sehr bekannt vor. Bei mir (Asus P4P8x, Intel 865 Chipset, 2.4er Kernel) tritt das auf, wenn ich ACPI aktiviere und sich die DVBs einen Interrupt mit wem auch immer teilt.
Viele Grüße,
Holger
Hallo gundi61,
ich hab das Gehäuse für einen Streaming-Client im Einsatz und denke, das es dafür fast perfekt ist. Mit einer passiv gekühlten CPU (bei mir 400er Celeron-II), einer CompactFlash-HD und einem leisen Netzteillüfter ist das Gerät schon fast unhörbar. Der Platz für Karten usw. reicht genau für eine DXR3 und eine Realtek-Netzwerkkarte, mehr ist aber nicht drin. 2 PCIs auf einer Riser dürften aufgrund von Kollision mit Bauelementen auf dem Board nicht reinpassen.
Für einen standalone-VDR-Rechner könnte ich mir schon vorstellen, dass es wärmetechnisch schwierig wird oder alternativ recht laut wird.
Das IRDA-Modul soll übrigens nicht mit LIRC frunktionieren. Ich bin gerade dabei, dieses durch einen normalen seriellen LIRC-Empfänger zu ersetzen
Viele Grüße,
Holger
Hallo,
ich bin auch gerade dabei, meinen Lintec-VDR-Client in Betrieb zu nehmen. Gestern hab ich mal ein wenig mit der Funktastatur herumgespielt. Für alle die das auch versuchen möchten: der Pfeil am Stecker des Funkmoduls ist nicht Pin 1! Bei hat dieser Irrtum daher erst mal zu einer optischen Fehlermeldung durch Rauchzeichen geführt 
Wie auch immer, etwas hat überlebt, die Tastatur geht noch ansatzweise, nur Linux meldet alle paar Minuten ein "USB disconnect" und erkennt sie anschließend neu.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, hat die Hardware ne Macke (war wirklich nicht unwahrscheinlich ist) oder liegt das Problem irgendwo ziwschen Kernel, Modulen und seltsamem Mainboard?
Hat eventuell sogar jemand eine Funkplatine aus dem Lintec-Gehäuse über und braucht diese nicht? Ich werde sie auch nicht wieder grillen, versprochen
Viele Grüße,
Holger
Hallo,
ich habe vor kurzem versucht, mit meinem Client-VDR über NFS gemountete VDR-Aufnahmen des Server-VDRs abzuspielen. Das Ergebnis war ein völlig unbrauchbares Geruckel, hin und wieder setzte sogar der Ton aus. Die CPU-Last war bei beiden VDRs unter 10%, die genutzte Netzwerkbandbreite laut iptraf lag im Bereich von 10 MBit. Wenn ich per cp eine große Datei über NFS kopiere, erreiche ich locker 80-90 MBit, am Netz oder an den Rechnern sollte es also nicht liegen. Hat irgend jemand eine Idee, wo das Problem liegen könnte?
Viele Grüße,
Holger
