Beiträge von hobu

    Ich bin auf der Suche nach einer Lösung für folgendes Problem:
    Normalerweise navigiert man ja erstmal durch ein paar Menüpunkte, um z.B. u.a. auch das Abspielverzeichnis auszuwählen.


    Nun möchte ich dieses ganze Geklicke (primär für mein "W" in der Abkürzung WAF) etwas einfacher gestalten - und zwar in der Form, dass ich einen Hauptmenü-Eintrag "Internet-Radio" habe, und der mp3ng hier dann direkt die Playlist der Streams abspielt.


    Wie sieht hierfür die Kommandozeile aus, die ich einbinden muss?
    Schon mal Danke im Voraus! Auch im Namen meines "W"... ;)

    Hallo!


    Ich denke, meine Frage passt in diesen Thread am ehesten:


    Wie/wo muss ich die tvm2vdr-Skripte erweitern, um die EPG-Daten für EinsExtra und Comedy-Central zu erhalten?
    In der channels.pl sind die nicht mit drin...


    Danke im Voraus!

    Huhu... :)


    Keiner 'ne Idee?


    Ein "Geduldsproblem" (ja, ich weiss, dass es normalerweise dauert, bis die EPG-Daten eintrudeln) ist's definitiv nicht: Dis Kiste läuft schon einige Stunden, ohne dass sich auch nur ein Byte in der epg.data angesammelt hat....


    Könnte es evtl. ein Problem mit der channels.conf sein?
    Ich hab' mir meine Conf aus dem regionalen Teil des VDR-Wiki geholt (http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/DVB-T_channels.conf)


    Ratlose Grüsse
    Holger

    Betr.: easyvdr für Digitainer (ISO-Image).


    Habe gerade festgestellt, dass keine EPG-Daten gespeichert werden.
    Die epg.data in /ramdisk bleibt leer, aber der Zeitstempel der Datei aktualisiert sich trotzdem.
    Auch ein manuelles Anstossen des Scans über vdradmin, bzw. svdrsend.pl motiviert den VDR nicht zum Daten schreiben...


    Any ideas?

    Als neuer Besitzer eines Digitainers habe ich nun meinen alten K6-2/400 mit ctvdr4 in Rente geschickt und mich mal am passenden ISO des easyvdr versucht.


    Sieht auch soweit ganz schnucklig aus, nur beiss ich mir gerade die Zähne an einem (vermutlich trivialem) Problem aus:


    Test-Setup:
    Die TV-Ausgabe schicke ich im Augenblick über die S-Video-Buchse in die TV-Karte auf dem Win-PC. Klappt. Die Hauppauge stellt das Bild dar und Ton hab ich auch.


    Problem:
    Es werden keine Tatstatureingaben erkannt, bzw. nur wenn ich händisch (chvt -t 10 oder per ALT-F10) auch die VDR-Konsole wechsele. Dass dann natürlich die TV-Ausgabe auch verschwindet ist vermutlich normal. Ich kann dann die Steuerungsbefehle absetzen und mit ALT-F7 (resp. chvt) wieder auf das TV-Bild umschalten, um dann zu sehen, ob die Eingaben richtig waren... Insgesamt unbefriediegend und auch die Suche hier und woanders hat mich nicht wirklich weitergebracht...


    Ich hab schon versucht mit "fbtv -q <>/dev/tty7..10" eine Ausgabe vom TV-Bild auf der Input-Konsole zu erzwingen, aber klappen nix.


    Hier noch die IMO relevanten Setup-Variablen:
    /etc/vdr/sysconfig:
    USB_KEYBOARD="yes"
    START_FBTV="no" # auch mit "yes" keine Änderung
    STARTKONSOLE="10"


    /etc/init.d/Runvdr (untouched):
    VDRTTY="10"
    ##### FBTV starten #####
    if [ $START_FBTV = "yes" ]; then
    fbtv -q -t 10 2 > /dev/null > /dev/null &
    (Anm.: Wird wg. dem o.a. "no" zwar nicht angezogen, aber macht mir trotzdem auch ein Fragezeichen: IMO wäre es wohl besser, hier die statische "10" durch $VDRTTY zu ersetzen, wenn ich das Prinzip hier richtig deute...)


    Was muss ich wo ändern, damit der VDR auch (wie gewohnt) die Tastatureingaben erkennt?
    LIRC ist noch kein Thema. Das kommt später...


    Bin für jede Hilfe dankbar!

    OK. Kernel 2.6.15 ist drauf. Problem besteht weiterhin. :(


    Hier nochmal der Output im syslog:


    Interessant: Jetzt eine andere Fehlermeldung beim Device vom DXR3.


    Code
    argus:~# ls -l /dev/em8300-0
    crw-rw----  1 vdr video 121, 0 2006-04-13 21:39 /dev/em8300-0

    Passt doch, oder?


    Hier nochmal die DXR3 selbst:

    Code
    argus:~# lspci
    ...
    0000:00:11.0 Multimedia video controller: Yuan Yuan Enterprise Co., Ltd. MPG-200C PCI DVD Decoder Card


    Andere Vorschläge?

    Wär' 'ne Idee...
    Aber wie bekomme ich den neuen Kernel?
    Ein "apt-get upgrade" bietet mir da nix neueres an.


    Hier meine sources.list:


    Kleineres Problem nebenbei:
    Bei der Installation vom o.a. VDR ist mir auch dei Courier-Mailserver mit auf die Platte gekommen. De-Installieren per "apt-get remove" geht nicht, weil er dann auch den VDR wieder de-installieren will. Wie werde ich das Ding wieder los?


    @c't: No offense, aber ich würde gerne *selber* entscheiden, welchen Mail-Server ich verwende. Eine Paket-Abhängigkeit vom VDR zum Courier zu schaffen ist nicht so prall...

    Tja, auch die Suche hat mich leider nicht weitergebracht, daher versuch ich's mal in einem neuen Thread...


    =====================
    Softes
    =====================
    c't VDR: 1.3.46-1ctvdr1
    Kernel : 2.6.12-ct-1


    Patches:
    --------------------------------------
    liemikuutio-1.3
    jumpplay-0.6
    subtitles-ttxtsubs
    submenu
    disableDoubleEpgEntrys
    noepg
    wareagle-icons
    rotor
    yaepg
    dvdarchive
    sourcecaps
    --------------------------------------
    vdr-plugin-dxr3 (0.2.5-6)
    --------------------------------------


    An Software sind also nur die Basics drin...



    =====================
    Hartes
    =====================
    0000:00:11.0 Multimedia video controller: Yuan Yuan Enterprise Co., Ltd. MPG-200C PCI DVD Decoder Card
    Flags: bus master, medium devsel, latency 64, IRQ 5
    Memory at ea000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]


    0000:00:12.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7146 (rev 01)
    Subsystem: Technotrend Systemtechnik GmbH Technotrend-Budget / Hauppauge WinTV-NOVA-T DVB card
    Flags: bus master, medium devsel, latency 64, IRQ 9
    Memory at ea001000 (32-bit, non-prefetchable) [size=512]
    --------------------------------------



    Problem:
    Die DXR3 wird scheinbar nicht korrekt eingebunden.
    "reconfigure" ist durchgelaufen und die Config-Dateien in /etc/modprobe.d/*, bzw. /etc/modutils/* sehen auch gut aus. Auch die Devices /dev/em8300* sind alle da.
    Trotzdem will das Ding nicht laufen. Habe schon alle möglichen Paket rein und Paket raus-Spielchen hinter mir und bin nun mit meinem Latein am Ende...


    Hier noch der Output aus dem syslog:


    Und hier noch die (relevanten) Module:


    Info:
    Ich hatte vorher einen alten VDR3 mit der DVB-T-Karte und eine DVB-C-Karte.
    Funktionierte relativ klaglos. Aber die DXR3 bringt mir noch mehr graue Haare... ;)


    Wer hat noch 'ne Idee, wo's hier klemmt?


    Danke im Voraus!

    Moin!


    Also ich komme nicht so recht weiter und wende mich daher mal hier an die Gruppe...


    Ich habe den ctvdr shon 'ne Weile am Laufen und alles rennt soweit auch wunderprächtig.
    Nun will ich aber noch meine Siemens I-Gate WLAN-Karte (Prism1-Chipsatz) aktivieren, aber irgendwie klappt das nicht so recht.
    Wohl auch mangels KnowHow in Sachen WLAN...


    Die wireless-tools habe ich schon installiert. Lt. Stöbern benöige ich aber (mindestens) wohl noch das Paket linux-wlan-ng-modules. Das würde ich gerne mit apt-get reinziehen, aber irgendwie ist das Paket nicht zu finden. Vermutlich, weil's vom Status her nur "testing" ist, in meiner sources.list aber nur stable und main definiert sind. Eine händische Erweiterung der sources.list hat nicht geklappt. Wer kann mir mal eine Config-Zeile posten, mit der ich dann auch o.a. Paket ziehen kann?


    Ich hab' mir das Source-Paket geholt und kompiliert und da auch ein Modul prism2_cs.o gesehen. Ist das das richtige? Die I-Gate hat ja nur einen Prism1-Chipsatz!


    Mit 'ner Knoppix habe ich mal "gespickt", um rauszubekommen, welche Module für die I-Gate benötigt werden (darunter wurde sie problemlos erkannt & eingebunden). Das wären dann: hermes, orinoco, orinoco_plx und pcmcia_core. Was der Götterbote und ein Fluss in Brasilien mit meinem WLAN zu tun haben? Weiss der Geier... ;)


    OK - Spass beiseite. Ich vermute, das pcmcia_core wird benötigt, weil die I-Gate ja quasi eine PCMCIA-Karte mit PCI-Adapter ist. Right?


    Welche Config-Einträge muss ich in den jeweiligen /etc/*-Dateien vornehmen, damit's dann auch hier mit dem Funken klappt?


    Any help appreciated.


    Merci...


    hobu

    /usr/local/bin sollte eigentlich in $PATH drin sein. Wenn Du da Prog drin hast, die auch zur Verfügungn stehen sollen, die nicht durch Dich per Hand aufgerufen werden sollen (z.B. in crontab), bietet sich eine Erweiterung in der /etc/profile an.


    Wenn Du z.B. auch persönliche Verzeichnisse in den Suchpfad mit aufnehmen möchtest, ist die ".profile", bzw. ".bashrc" im Home-Verzeichnis der richtige Platz dafür.


    Wenn Du Dich nicht als User vdr einloggen und so arbeiten willst, braucht der User "vdr" auch kein explizites $HOME. Ggf. auch keine Shell (das ist aber nur eine Vermuttung!).
    Ändern kannst Du das direkt mit dem Texteditor (vi natürlich - oder gibt's auch andere? ;) ) in der /etc/passwd.


    hobu

    Zitat

    Original von Cosmonova
    Ganz einfach danach suchen! In der Komandozeile einfach


    find / | grep channels.conf


    eingeben und die Treffer sichten!


    Alternativ: regelmässig ein "updatedb" eingeben und dann mit "locate" nach der Datei suchen.
    Geht *deutlich* schneller - vorausgesetzt die File-DB ist auf einem aktuellen Stand.


    hobu

    Zitat

    Original von lini
    Danke, habe ich wieder was gelernt.


    Wußte gar nicht das tar so was kann.


    Glaube ich gerne.
    "tar" (aka: Tape Archiver") war zu den Anfängen des Unix quasi das einzige Backup-/Restore-Proggie.
    Kein Wunder, dass es daher von Features (Optionen) sehr mächtig ist.


    hobu

    Zitat

    Original von sausi
    P.S. Eine autoexec gibt es im übertragenden Sinne. Unter /etc/rc*.d werden bestimmte Anwendungen gestartet.

    Korrekt. Aber dort sind nur die Links auf die jeweiligen Dateien.
    D.h. die "richtigen" Dateien zum Starten/Stoppen liegen (distributionsabhängig meist) unter "/etc/init.d/*".


    Mag' vielleicht penibel klingen, aber wenn Du als Admin mal versucht hast, herauszufinden, warum Service xy startet, obwohl Du ihn eigentlich deaktivert hast dann wird man da "feinfühlig".


    (Die Lösung bei dem geschilderten Prob war, dass ein Halb-Admin ein Skript direkt als "S88xy" in einem Runlevel versenkt hatte...)


    hobu

    Zitat

    Original von televisor
    Das hat man davon, wenn man über Jahre Linux über den grünen Klee als Alternative zu Windows lobte (ohne es zu kennen...) und dann nach einem Jahr echter Nutzung zum x-ten Mal solche Überaschungen erlebt...


    Es gibt daheim bestimmt mehr verrottete Win-Installationen als Linux-Installlationen.
    Meist sitzt der Verursacher derartiger Probs (Win wie Linux) sowieso vor dem Biildschirm. ;)


    Hast Du Susi 9.1 installiert? Dann könntest Du evtl. von diesem Problem betroffen sein: http://www.heise.de/newsticker/meldung/47847


    hobu

    Zitat

    Original von lini


    Erklär mir doch mal das bitte etwas genauer.


    Das mit proc ist OK


    Salopp gesagt "man tar". ;)
    Aber so unfair bin ich nun doch nicht. :]


    zu 1.)
    Erstelle Datei "includedatei". Inhalt z.B.
    /etc/
    /home/
    /usr/
    /var/


    Sichern dann mit "tar cvpzf sicherung.tar.gz -T includedatei".


    zu 2.)
    Genau wie bei 1.), nur mit umgekehrter Bedeutung ("Negativ-Liste") und "-X" statt "-T":
    "tar cvpzf sicherung.tar.gz -X excludedatei".


    hobu

    Ottel,
    check die Platte mal mit dem Befehl "badblocks" (Man-Page vorher lesen!!!).


    Einfachste & wohl auch sicherste Lösung:
    Such' auf der Webseite Deines HDD-Herstellers mal nach einem Test-Tool. Maxtor und Hitachi haben definitiv sowas.


    Alternativ könntest Du auch noch die smartmon-Tools installieren und den S.M.A.R.T-Selbsttest auf der HDD laufen lassen. Der sagt Dir dann sicher, ob die Platte einen Schuss weg hat.
    Weiterer Vorteil: Du kannst den Test regelmässig per cronjob starten und Dir das Ergebnis mailen. Bist also ständig über den Status Deiner HDD auf dem Laufenden. :)


    hobu

    Zitat

    Original von lini
    tar -czvf vdr.tgz /home /etc /var /usr /proc /und-alle-anderen-wichtigen-ordner


    Sorry, aber /proc ist sogar noch vor /tmp der unwichtigste Ordner.
    Da sind überhaupt keine Dateien drin, sondern nur "Schnittstellen" auf die Hardware, bzw. Prozesse.


    Und wenn schon tar, dann würde ich mir
    a) eine Include-Datei der zu sichernden Verzeichnisse (Dateien) oder
    b) eine Exclude-Datei aller nicht zu sichernden Verzeichnisse (Dateien)
    erstellen und tar dann damit füttern.


    hobu