Beiträge von TeeRose

    Hallo zusammen,


    ich habe es geschaft, mein Board


    Epox EP-MVP3G-M (1M)
    Bios: Datum: 08/11/2000
    Award Bios 4.51PG
    08/11/2000-MVP3-596-W877-2A5LEPADC-00

    mit nvram-wakeup schlafen zu legen und es per Bios "Wake on RTC" starten zu lassen.


    Dazu habe ich folgende nvram-wakeup.conf benutzt (ermittelt mit guess-helper)



    Außerdem konnte ich nach Setzen der Wakeup-Uhrzeit mittels nvram mein System nicht mehr korrekt abschalten.
    Ich reboote nun beim Runterfahren und starte einmalig in lilo einen speziellen PowerOff-Kernel aus dem reboot Package von nvram-wakeup (http://sourceforge.net/projects/nvram-wakeup/).


    Damit funktioniert alles einwandfrei.


    Viele Grüße
    TeeRose

    Hallo zusammen,


    ich habe Probleme mit dem Befehl poweroff. Wenn ich den Befehl benutze, fährt mein Rechner sauber runter und schaltet sich auch automatisch aus.


    Jetzt möchte ich aber regelmäßig die BIOS-Funktion Resume by RTC (automatisches aufwachen zu einer konfigurierten Uhrzeit) verwenden. Sobald ich diese im Bios aktiviere - und nur diesen einen Eintrag verändere -, fährt der Rechner mit poweroff nicht mehr herunter! Er bleibt mit der letzten Meldung Power down. stehen und schaltet sich nicht mehr automatisch aus.


    Ich vermute einen Bug im Bios oder nicht korrekt umgesetzte APM-Spezifikationen.


    Meine Software/Hardware:
    - OS: Debian Woody 3.0r2
    - Kernel: 2.4.27, selbst kompilierter
    - Board: Epox EP-MVP3G-M (1M)
    - Bios: Datum: 08/11/2000 (aktuellstes) / Award Bios 4.51PG / 08/11/2000-MVP3-596-W877-2A5LEPADC-00
    - Prozessor: AMD K6-III 400


    Meine Versuche:
    - Im Bios ist PM by APM aktiviert!
    - Alle älteren Bios-Versionen eingespielt.
    - APM ist fest im Kernel einkompilert, ACPI ist aus.
    - Diverse Optionen im APM-Bereich aktiviert / deaktivert.
    - Diverse Kernel mit nur APM, nur ACPI,
    - diverse Kernel-Paramterversucht: apm=off, power-off, realmode-power-off, real-mode-poweroff, ...



    Viele Grüße
    TeeRose


    PS: Interessant war auch schon folgender Fall. Die Biso-Funktion Resume by RTC funktioniert nur, wenn ich im die Bios-Option Soft-off by PWRBTN auf den Wert Instant Off setzte. Wähle ich Delay 4 Sec, wacht der Rechner nicht zu der konfigurierten Zeit auf. Eigentlich habt doch der Powerbutton nicht mit dem Resume by RTC zu tun.

    Hallo zusammen,


    das komplette Ausschalten mit dem poweroff Befehl klappt immer noch nicht. Ich habe mittlerweile einige 2.4.27 Kernel kompiliert und komplett auf SCPI gesetzt. Was ich auch tue, der Rechner schltet sich nicht aus.


    Viele Grüße
    TeeRose

    Hallo zusammen,


    geschafft (Teil 2): der Rechner erwacht aus seinem Tiefschlaf und bootet. Notwendig war, das ich im Bios lediglich im Bereich Powermanagement Setup den Punkt "Soft-off by PWRBTN" auf "Instant Off" gestellt habe.


    Wenn ich dort auf "Delay 4 Sec" konfiguriere, dann wacht der Rechner nicht auf!


    Ich verstehe das allerdings noch nicht ganz: Ich dachte bisher, Soft-off by PWRBTN regelt nur, ob der Rechner beim Drücker des Power-Buttons sofort ausgeht oder eine 4 sekündige Verzögerung vorschaltet.


    Teil 1: Das komplette Ausschalten mit dem poweroff Befehl steht noch aus. Werde wohl mal Kernel mit ACPI kompilieren.


    Viele Grüße
    TeeRose

    Bistr-o-Math: Ich werde den Kernel-Parameter nachher gleich mal probieren, den kannte ich noch nicht. ACPI habe ich auch schon probiert, aber auch ohne Erfolg.


    apm=realmode-power-off bringt keine Veränderung. Ich werde also noch einmal etliche Kernel 2.4.27 kompilieren, die auf ACPI basieren: als Modul, fest eingebunden, ...


    armageddon: Die Anleitung von Hubertus Sandmann habe ich auch benutzt. Aber wie gesagt, das Ausschalten klappte nicht immer mit poweroff und der will einfach nicht aufwachen - egal ob mit nvram-wakeup die Zeiten gesetzt werden oder wenn ich die Daten direkt im Bios konfiguriere. Vielleicht hat das Board / Bios auch irgendwelche Bugs... (außer dem 32GB-Festplatten Limit, was ich bereits umgehe)


    Ich werde mal versuchen, ein älteres Bios aufzuspielen und den RTC-Alarm ausprobieren.

    Hallo zusammen,


    ich habe Probleme mit der RTC-Alarm-Funktion im Bios bei meiner Hardware


    Board Epox EP-MVP3G-M (1M)
    Bios: Datum: 08/11/2000 (aktuellstes)
    Award Bios 4.51PG
    08/11/2000-MVP3-596-W877-2A5LEPADC-00

    Mit nvram-wakeup 0.97 habe ich die Speicherwerte selbst ermittelt und kann diese auch mit nvram-wakeup setzen. Im Bios finden sich die korrekten Werte wieder. Aber selbstständig schaltet sich der Rechner dennoch nicht an.


    Wenn ich im BIOS (nicht über nvram-wakeup) das automatische Aufwachen aktiviere und Tag, Stunden, Minuten und Sekunden konfiguriere passiert zu der eingestellten Zeit ebenfalls nichts. Der Rechner fährt einfach nicht hoch. Im Bios ist "PM by APM" aktiviert.


    Dabei ist mir auch ein Problem mit dem Befehl "poweroff" unter Debian Woody aufgefallen. Habe ich im Bios die RTC-Alarm-Funktion deaktiviert, so schaltet sich der Rechner mit poweroff auch komplett aus. Ich habe im Kernel kein ACPI und APM fest eingebunden. Aktiviere ich nun die Alarmfunktion, funktioniert das "poweroff" nicht ganz korrekt. Der Rechner fährt runter und bleibt mit der Meldung "Power down." in der letzten Zeile stehen. Er geht nicht aus, die Meldung bleibt stehen.


    Was muss ich noch wo konfigurieren, damit der Rechner in den Suspend-Modus geht?
    Oder kann er auch ganz ausgehen, damit das nvram-wakeup funktioniert?

    Hallo zusammen,


    ich bekomme meine Fujitsu-Siemens DVB-S (Rev. 1.3) nicht zum Laufen oder die Karte ist defekt.


    1. Beim Rechnerstart meldet das Bios bereits 8 Einträge der Form


    Code
    VendorID   DeviceID    Description             IRQ
    1131       3146        Unknown PCI Device      4


    Wenn ich den einzelnen PCI Slots feste IRQs zuweise (z.B. alle solle IRQ 10 bekommen), selbst dann ändert sich der IRQ der DVB-S-Karte nicht. Es ist immer IRQ 4.


    2. Unter Debian Linux 3.0r2 (woody) bekomme ich die Karte nicht zum Laufen.
    a) Ein "lspci -vv" liefert folgendes:




    Interessant ist, dass hier in der Zeile Interrupt kein pin und kein IRQ gelistet werden.


    b) Das kompilieren und Einbinden diverser Treiber


    Code
    linuxtv-dvb-1.1.1.tar.bz2,
      linuxtv-dvb-1.0.1.tar.bz2,
      linux-dvb.2003-11-08.tar.bz2,
      siemens_dvb-0.9.4.tgz



    von linuxtv.org klappt, doch kann vdr keine Karte finden. Statt dessen
    meldet das Programm immer:


    Code
    vdr: no primary device found - using first device!


    Die Devices sind aber angelegt:


    Code
    ls -l /dev/dvb/
    drwxr-xr-x    2 root     root         4096 15. Apr 23:03 adapter0
    drwxr-xr-x    2 root     root         4096 15. Apr 23:03 adapter1
    drwxr-xr-x    2 root     root         4096 15. Apr 23:03 adapter2
    drwxr-xr-x    2 root     root         4096 15. Apr 23:03 adapter3




    c) Im syslog findet sich folgender Eintrag:



    3. Unter Windwos 2000 wird die Karte zwar im Gerätemanager gelistet, jedoch lassen sich die Treiber nicht installieren. Versucht habe ich die Treiber in verschiedenen Versionen von: Original-Treiber von Fujitsu-Siemens, Hauppauge,
    Technotrend. Die Karte wird scheinbar nicht korrekt erkannt.


    4. Anderer PCI-Slot und/oder alle PCI Karten entfernen bringt keine Änderung im Verhalten.


    Fazit: ich vermute, die Karte hat irgendeinen Hardware-Schaden. Hat vielleicht jema nd einen Tip? Oder bleibt mir nur das Einsenden an Fujitsu-Siemens...


    Viele Grüße
    TeeRose