Beiträge von TeeRose

    Ich habe gerade etliche Male eine Wakeup-Zeit im Bios eingestellt und statt zu booten habe ich eine Taste in Lilo betätigt, sodass der Bootprozess beim Lilo stehen bleibt.


    Zur programmierten Aufwachzeit geht der Rechner in den Suspend ;(


    Ich habe mal ACPI an und aus probiert sowie AMP by OS (oder wie das heisst) an und aus. Aber immer bekomme ich schon bei laufendem Lilo den Suspend.

    Bistr-o-Math:


    Suspend-Tools habe ich keine bewußt installiert und ich habe keine gefunden, die aktiv wären. Außerdem habe ich ACPI im Bios sowie im Kernel deaktiviert und verwende ausschließlich APM.
    Mein System ist ein recht rudimentäres Debian Woody r02 mit lediglich Paketen, die ich für den vdr brauche (oder meine zu brauchen).


    DerTipp mit dem anderen OS ist sehr gut. Ich werde heute abend Knoppix booten und versuchen, auch hier das Problem zu reproduzieren. Immerhin basiert Knoppix auf Debian Sarge, das gestern als neue stable Version Woody abgelößt hat. Ein Update zu Sarge habe ich als Lösungsversuch auch schon angedacht.

    Hallo zusammen,


    ich benutze nvram-wakeup und habe gerade eine sehr merkwürdiges Verhalten meines VDR festgestellt: "Wake on RTC" des Bios zu einer programmierten Zeit lässt - wenn der VDR dann bereits läuft - den Rechner in einen Suspend-Modus gehen.


    Etwas ausführlicher: Seit Monaten kämpfe ich mit dem Phänomen, dass mein VDR in einen Suspend-Modus fällt, ohne das dies beabsichtigt ist (siehe mein Thread). Jetzt konnte ich das Ganze gezielt reproduzieren.


    Ich habe einen Timer Tagesschau um sagen wir mal 20:00-20:15. Wenn dies der nächste Timer ist, dann programmiert nvram-wakeup als Aufwachzeit 19:55 im Bios. Nun starte ich um 19:50 den Rechner manuell. Er läuft also bis 19:55 weiter und dann würde er ja durch das "Resume on RTC" des Bios starten wollen. Aber genau hier liegt das Problem. Ziemlich genau um 19:55 (oder max. 5 Sekunden später) geht der Rechner in den Schlafmodus. Das TV-Bild und Ton der FF-Karte am Composite-Out läuft weiter. Tastatureingabe auf der Console, Fernbedienung oder Netzwerk ist nicht möglich. Die Power-LED leuchtet und der Lüfter dreht noch. Ein Druck des Power-Buttons lässt den Rechner binnen einer Sekunde aufwachen und der VDR ist wieder voll einsatzbereit. Die HW-Clock ist schön weiter gelaufen, die lokale Linux-Zeit ist jedoch zum Zeitpunkt des Einschalfens stehen gebleiben und läuft dann weiter.


    Warum passiert das mit dem Suspend?


    Ich konnte das Problem mehrfach nachstellen.
    Mit nvram-wakeup die aktuelle Zeit plus 10 Minuten mit --directisa (ist bei mir norwendig) übergeben und gewartet. Hier passiert nichts.
    Wenn ich aber nach dem nvram-wakeup einmal reboote und dann warte, geht der Rechner zum programmierten Zeitpunkt in den Suspend.


    Hat jemand dieses Verhalten schon einmal beoabachtet oder besser gelöst?


    Viele Grüße
    TeeRose


    PS: Könnte das ein Bug im Bios sein? Ich hatte vorher ein ähnliches Motherboard von EPOX und hatte die selben Effekte. Was könnte ich dann tun. Neuestes Bios-Version ist aufgespielt.

    Neuigkeit:


    Bei folgenden Befehlen geht der Rechner in einen Suspend-Modus, den ich per Druck des Power-Buttons beenden kann:


    hwclock
    hwclock --systohc


    Bei den folgenden Befehlen geht der Rechner NICHT in den Suspend:


    hwclock --directisa
    hwclock --directisa --systohc


    Leider sagt mir das ganze nicht, euch vielleicht???
    Wo kann z.B. im System ähnliches passieren, sodass der selbe Effekt auftritt?


    PS: Selbst benutze ich hwclock mit --directisa.

    winni:
    Ich hatte einmal den Eintrag als Suchtimer eingerichtet - mit Priorität, Lebensdauer, Verzeichnis, Markierung als Serie, Minuten vor und nach der eigentlichen Sendung.


    Später, als ich den Eintrag nicht mehr als Suchtimer haben wollte, habe ich unter Suchteimer "nein" eingestellt. In der Datei ./conf/plugins/epgsearch.conf habe ich nun folgende Zeile:


    Benjamin Blümchen:0:::1:S19.2E-1-1089-12040:0:0:1:0:0:0:::0:0:0:1:kids:40:99:3:10:0:0


    Meine ganzen Einstellungen zu Verzeichnis, ... sind weiterhin in der Config gespeichert und könnten ja zum "manuellen Anlegen des Timers" verwendet werden.


    Unschön finde ich dann nur das Ausblenden der Zeilen beim Programmieren der Suche: Setze ich den Eintrag auf "Suchtimer verwenden" auf nein, werden die Einträge ausgeblendet - warum nicht da lassen. Aber dass ist nur meine Meinung.

    Hallo winni,


    ich wünsche mir folgendes Freature in epgsearch:


    Ich lege verschiedene Suchen für diverse Sendungen oder Serien an, z.B. Benjemin Blümchen. Auf dem VDR habe ich immer so 2-3 Folgen auf der Platte, die mein Sohn mehrmals schaut. Irgendwann meint er, er möchte mal andere Folgen der Serie haben. Ich gehe dann in den Suchmodus von epgsearch und suche nach dem Eintrag. Ich habe also keinen Autotimer angelegt, nur eine Suche. Aus der Suche programmiere ich dann manuell einige neue Folgen.


    Dabei wäre es schön, wenn der manuell erstellte Timer (aus epgsearch heraus) in das voreingestellte Verzeichnis (wie bei einem epgsearch-Timer) speichert und auch Serie und Folge als Dateinamen abspeichert. In der Config von epgsearch ist ja das Verzeichnis plus den Variablen für Serie und Folge drin. So würde eine Aufnahme, die über epgsearch manuell gesucht und aus der Suche programmiert wird, schön in der Ordnerstruktur abgelegt und nicht im root-Verzeichnis der Aufnahmen.


    Vielleicht ist das ja eine sinnvolle Erweiterung für eine der nächsten Versionen...


    Viele Grüße
    TeeRose
    (der vdradmin und mastertimer durch epgsearch ersetzt hat)

    So, gestern wieder drei Fälle des "ungewollten Suspend": beim Abspielen einer gerade gestarteten Aufnamhe, beim Bottvorgang und beim der 2h-Idle-Zeit-bis-System-runterfährt.


    Interessant ist der Suspend im Bootvorgang:. Ich habe mein runvdr-Skript als S01runvdr im Runlevel 2. In dem Skript wird erst das Modul für LIRC gestartet und dann LIRC selbst. Anschließend die DVB-Treiber und der Rest. Der Rechner ist aber zwischen LIRC und den DVB-Treibern in den Syspend gegangen.
    Als ich anschließend den Powerknopf gedrückt habe, wurden sofort die DVB-Treiber und der Rest geladen und der VDR-Rechner war einsatzbereit.


    Hilfe! Was passiert hier??? :§$%

    Auch die Kernel-Parameter bringen nichts.


    Der Rechner ist gestern während ich mit der FB durch das Menü gesteuert bin und Aufnahmen gelöscht habe, eingeschlafen.


    Ich bin also zur Konsole und habe Text getippt - tot, aber das Bild ist weiterhin zu sehen. Also habe ich den Powerknopf gedrückt und eine Sekunde später tauchte mein getippter Text auf und der Rechner lief weiter.


    Was zum Teufel :firedevil ist da los? So langsam habe ich keine Ideen mehr...
    Meine letzte Hoffnung ist Debian Sarge, da ich langsam wieder die Software in Verdacht habe.

    Vielen Dank hric für den schnellen Austausch. Am Freitag von Pfingsten habe ich den defekten IR-Einschalter erst an dich geschickt und heute am Dienstag ist er schon in meinem VDR eingebaut. Das "Cross-Kabel" für den internen Pin-9-Com geht wunderbar.

    Hallo,
    bei mir liegt es nicht an der Shutdown-Zeit des VDR. Wenn die zieht ist der Rechner komplett aus (Standby) und die Power LED leucht nicht mehr. Wake on RTC funktioniert zur eingestellten Zeit.


    Geht mein Rechner aber in diesen ominösen Zustand, leuchtet die Power LED, das TV-Bild und Ton kommt an der DVB-S FF raus. Zu einem Timer wacht der Rechner aber nicht via Wake on RTC auf.

    hric:


    Danke für das Super-Angebot mit dem Umtausch wg. meines vermutlich defekten IR-Einschalters. Ich werde ihn zurückschicken und auch die Diode und den IR-Empfänger (falls die auch mit kaputt gegangen sind).


    Mein Board ist wie in der Signatur erwähnt ein EPOX EP-MVP3C2 und ist ein ATX Boear von 1999 oder 2000. Im Handbuch ist kein Hinweis auf die Pin-Belegung der internen Com-Ports enthalten.


    Vielleicht kannst du im Handbuch zum IR-Einschalter erwähnen, das man mit einem Multimeter Pin 5 bzw. Pin 9 gegen Masse durchmessen kann wie in der oben erwähnten Anleitung beschrieben. Als einfache Lösung wäre ja dann das Verbindungskabel für den externen Port denkbar - wobei ein internes Kabel doch eleganter ist..

    Hallo hric,


    ich habe heute (nach langer Pause) nochmals versucht den IR-Einschalter Rev.4 zum Laufen zu bekommen. Mein Problem aus dem alten Thread scheint der interne Com-Port zu sein. Ich habe gerade wie in der Anleitung zur Beschreibung der Com-Ports nachgemessen, dass ich ein Pin 9-Typ Board habe - auf Pin 9 des internen Com-Ports ist die Masse. Also habe ich mir ein entsprechendes Kabel gemacht:


    Intern - IR-Einschalter
    1 - 1
    2 - 6
    3 - 2
    4 - 7
    5 - 3
    6 - 8
    7 - 4
    8 - 9
    9 - 5



    Aber jetzt leuchtet die LED der IR-Einschalters gar nicht mehr beim Einschalten oder bei Tastendrücken. Auch mit dem mitgelieferten internen Kabel geht nichts mehr. Ich meine mich zu erinnern, dass das auch am Ende meiner Installationsversuche Anfang April der Fall war - also bevor ich das oben erwähnte Kabel gebaut habe..


    Kann es sein, dass ich bei meinen damaligen Versuchen den Einschalter gekillt habe?!? Was kann ich tun?