Danke x-stefan. Super Tipp! Seit dem ich das Verzeichnis /usr/share/vdr/graphlcd nach /etc/vdr/plugins/graphlcd kopiert habe, funzt es wieder. An wen kann ich mich denn wenden, damit der Fehler im ebuild behoben wird?
Beiträge von Phobos
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Also ein Berechtigungsproblem kann's nicht sein. Showpic funzt auch als Benutzer "vdr", unter dem auch mein VDR läuft. Ich greife per parport Modul auf den Parallel-Port zu, da ich den VDR ja nicht unter root laufen lassen.
Hier ist meine glcd.conf:
[ks0108]
# ks0108 driver
# This is a driver module for the Samsung KS0108 LCD controller.
# Default size: 128 x 64
Driver=ks0108
Port=0x378
Device=/dev/parport0
Width=128
Height=64
UpsideDown=no
Invert=no
AdjustTiming=0
RefreshDisplay=1 -
Hat denn keiner ne Idee, woran das liegen könnte?
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Hi!
Ich habe seit einiger Zeit ein Problem mit Graphlcd. Vor einigen Wochen hab ich eine Update meine VDR's gemacht (nur VDR und dessen Plugins) und seitdem funzt glcd nicht mehr. Z.zt. habe ich VDR 1.3.22 und vdrplugin-graphlcd-0.1.2_pre4-r1 drauf.
Wenn ich mit "showpic /usr/share/vdr/graphlcd/pics/vdr-logo_128x64.glcd" ein Bild auf das Display werfe funktioniert es, aber im VDR nicht. Im Logfile kommt nur "ks0108: KS0108 initialized." und kein Fehler.
Woran kann das liegen? Ich weiß nicht genau, wo ich suchen soll. -
Also du kannst den TOTX178 schon nehmen. Allerdings passt der nicht so auf die Platine. Die Pins sind etwas anders angeordnet.
Eine Bauteilliste habe ich nicht. Aber Eagle kann die doch bestimmt ausgeben, oder?
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Du brauchst nicht SMD zu löten. Ich habe beide Platinen für bedrahtete Bauteile designt.
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Shit! Das Problem war was anderes! Meine Schuld!
Ich hatte in dem vdr Configfile noch Plugins, die der nicht laden konnte. Deshalb ließ sich der VDR nicht mit dem Init-Skript starten. Schlau wie ich bin, wollte ich den an der Konsole starten, hab da aber zuerst vergessen "-c /etc/vdr" anzuhängen. Deshalb bin ich irgendwie darauf gekommen, dass der das im Init-Skript auch nicht macht.
Das kommt dabei raus, wenn man tausend Sachen gleichzeitig macht und sich nicht auf eine konzentriert.Ich danke dir aber für deine Hilfe
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Ich hab das Init-Script, so wie alles andere, mit etc-update upgedated.
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Die Datei existiert gar nicht bei mir.
Aber an sich parsed das Init-Script doch nur die /etc/conf.d/vdr und startet dann mit den Parametern den vdr, oder?
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Das ist ja das Problem. Der scheint die irgendwie nicht anzupacken. Da steht CONFIG="/etc/vdr" drin.
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Hallo!
Ich habe gerade meinen VDR auf 1.3.18 upgedated, aber seit dem läuft er nicht mehr. Seltsamerweise versucht er jetzt immer die Config-Files auf /video zu lesen und nicht aus /etc/vdr.
Wenn ich von Hand vdr mit "vdr -c /etc/vdr" starte, klappt's, mit Init-Script nicht.
Woran kann das liegen? Ich weiß nicht genau, wo ich suchen soll.MfG,
Stephan
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Ich hab da einfach stehende Trimmer eingebaut, 5mm bzw. 2,5mm Pinabstand.
Hat jetzt eingentlich noch jemand, außer mir, das Board nachgebaut und für fünktionsfähig befunden?
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Hi slime,
ich bin auch E-Technik Student im 5. Semester ;).
Ich habe leider noch nichts mit Filterdesign in einer Vorlesung gehabt, aber als ich mich an die ersten Elektrotechnikvorlesungen und an das Wissen, was ich durch einige Amateurfunk-Theoriestunden bekommen habe erinnerte, kam ich zu folgendem Ergebnis:
Die Frequenz, die das Filter am besten durchlässt wird wohl die Resonanzfrequenz sein. Also hab ich diese schnell berechnet. Als Kapazität habe ich die Reihenschaltung der beiden Kondensatoren genommen, also ein normaler Parallelschwingkreis halt.
Außerdem transformiert das Filter die Impedanz über das Verhältnis der Kondensatoren zueinander. So, da im ursprünglichen Filter 1,8µH Spulen verwendet wurden und bei Reichelt nur 1,5µH Spulen verfügbar sind, hab ich mit der vorher errechneten Resonanzfrequenz dieneuenGesamtkapazität errechnet. Mit dieser Gesamtkapazität und dem vorher bestimmten Verhältnis der alten Kapazitäten hab ich dann schließlich die Kondensatoren bestimmt.
An sich kann man sich die Rechnerei auch sparen. Einfach die Spule eins kleiner und die Kondensatoren jeweils eins größer (halt jeweils den nächsten Standardwert nehmen) und man kommt zum gleichen Ergebnis. So kritisch ist das nicht. Vor allen Dingen nicht, wenn man die Toleranzen der Bauteile noch betrachtet ;).Ich hoffe, das war zumindest für dich verständlich.
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Also, um mal die Verwirrung hier aufzuheben:
Die Filter am Ausgang habe ich mit 270pF(statt 220pF) 180pF (statt 150pF) und 1,5µH (statt 1,8µH) bestückt. -
Die Masseleitung sind extra sternförmig auf das Daughterboard zurück geführt, was zu einer besseren Abschirmung führen soll. Meine Masse auf dem Daughterboard kommt also wieder direkt vom Netzteil.
Auf meinem Daughterboard gibt es keine parallel geschalteten Dioden. -
VDR ForEVER
Also die Bauteile habe ich alle bei Reichelt bestellt. Wie im Schaltplan zu sehen ist, habe ich das Filter am Ausgang umdimensioniert, so dass eine normale 1,5µH Axial-Spule verwendet werden kann.andi:
ich würde einfach erst einmal ein möglichst kurzes Flachbandkabel ausprobieren. Kannst ja sehen, wie stark das stört und immer noch was anderes verwenden. -
Also ich benutze hier seit einigen Wochen das Teil mit RGB und S/PDIF und habe soweit keine Probleme. Endlich sind auch meine NTSC Filme in Farbe
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Ich hab mir vorher n feines Pils getrunken und dann war das Löten auch kein Thema
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Gute Idee. Ich hatte bei den Design-Rules nichts verändert, aber die Pads sind teilweise echt klein. Beim Bohren gibt's da manchmal etwas Probleme. Das Löten war an sich nicht so das Problem.