Beiträge von rüsseltier

    Hatte ein interessantes Modell gefunden, den DCP-B7520DW.

    Hat PCL/PS/PDF, WLAN und supergünstigen Toner (TN-B023 für 2000 Seiten für ~17€), weil in den Zielmärkten Polen (DCPB7520DWAP2) und CZ (DCPB7520DWYJ1) niemand bereit ist 35€ für 2000 Seiten hinzulegen.

    Problem: Brother hat die extra nur auf Polnisch bzw. Tschechisch lokalisiert, man kann die Sprache wohl auch nicht im Interface ändern.


    Etwas ähnlich fieses gibt es beim DCP-L2550DN: der kostet als DCPL2550DNG1 für Deutschland 230€ und als DCPL2550DNZW1 mit Lokalisierung für DK, SE, NO, EE, FI nur 173€.

    Danke für die Infos.


    Ist PCL/Postscript-Support eigentlich heutzutage noch relevant?

    So wie ich es verstehe, hat Linux ja mit GDI-Druckern schon seit grob 10 Jahren keine Probleme mehr und auch die PC-Prozessoren sind ja seit Ewigkeiten schnell genug, aber hat man noch irgendwelche anderen Vorteile von PCL/PS-Support?

    Nachdem sich mein wackerer 15 Jahre alter Brother MFC mit Fehler 71 (= Laser-Unit oder PCB defekt) verabschiedet hat, wollte ich mal fragen, ob Brother immer noch als gute Wahl als Drucker/Scanner gilt.


    Als Nachfolger hätte ich den Brother MFC-L2710DW (Fax brauch ich nicht mehr, hätte dafür aber einen ADF-Scanner) oder DCP-L2530DW (nur Drucken/Scannen/Kopieren, kein ADF) im Auge.

    Laut Rezensionen soll wohl nur die Brother-Drucker-App übel sein, sowas habe ich aber auch bislang nicht genutzt.


    Wie sieht es denn mit HP aus, speziell unter Linux?

    Unterscheidet sich HP von Brother in der Scan-Qualität oder hängt da überall der gleiche Sensor drinnen?

    Nein, warum?

    Dachte vllt., Du hättest es nochmal probiert, nachdem Du im Ausgangspost zunächst damit angefangen hattest:

    Zitat

    Ich habe jetzt, glaube ich, alle xineliboutput, softhd-/vaapi -devices durchprobiert.

    Hätte mich als vdr-sxfe/xineliboutput-Fan, der mit einer Ryzen-CPU liebäugelt, nur persönlich interessiert.

    Auch auf die Gefahr hin mich hier nach gestern nun schon zum zweiten Mal zu blamieren, aber nachdem meine letzten Erfahrungen an seriellen Schnittstellen 25 Jahre her sind...


    Hintergrund:

    Der WakeupUSB vor V1.2 verliert immer mal wieder seine Einschalt-Konfiguration (bekannter Hardware-Bug).

    Um dann meinen FB-Einschaltcode (3D0F00000000) wieder anzulernen, musste ich bislang dazu immer in Windows booten und den Code im atric-Tool neu anlernen. Jetzt wollte ich das endlich mal in Linux über /dev/ttyACM0 automatisieren.


    Wenn ich mir aber die Befehlsreferenz-Tabelle ansehe, ist dort IR-Code-Nummer setzen (FCS) durchgestrichen, wie wenn das nicht geht(?).

    Bevor ich mir jetzt also mit einem echo FCS3D0F00000000 > /dev/ttyACM0 den WakeupUSB zerschiesse, wollte ich mal rückfragen, ob ich da auf dem Holzweg bin?

    Habe es nicht selbst überprüft und war mir sicher, daß der Threadersteller das so gesehen hat, sonst würde er hier ja nicht fragen.

    Hätte Stein und Bein schwören können, dass das bis vor meinem Update von 2.2.0 auf 2.4.1 vor ein paar Tagen der Fall war - sonst hätte ich nicht extra recherchiert und dann auch noch das Fass hier aufgemacht. Aber so kann man sich täuschen.:(

    How often do you tune on that specifical satellite channel so that VDR can extract the EPG data?


    Your TV channel might have decided to save satellite costs by limiting the EPG data being sent out for just one day ahead.

    Or it's simply mis-configured on their side when they send out a week by DVB-T2.

    Nein, ich habe am VDR nur eine interne Festplatte mit ext4, die alle 1-2 Monate mit einer externen Festplatte ge-rsync'ed wird, die dann wiederum physisch an einen anderen Ort kommt.


    Mir geht es einfach darum zu Verhindern, dass das Kind mal in den Brunnen fällt - so ein 10-Stunden-Restore ist auch nicht unbedingt vergnügungssteuerpflichtig.

    Mir war auch neu, dass man uninterpretierte Steuerungsrohdaten so einfach bulk ins syslog reinjaucht.:/


    Wie dem auch sei...

    ich habe mit folgendem APT-Befehl zwischenzeitlich mal einen rustikalen Rollback aus den Backports gemacht...

    apt install libxine2-x:i386=1.2.6-1.3 libxine2:i386=1.2.6-1.3 libxine2-misc-plugins:i386=1.2.6-1.3 libxine2-ffmpeg:i386=1.2.6-1.3 libxine2-console:i386=1.2.6-1.3 libxine2-bin:i386=1.2.6-1.3 ./xineliboutput-sxfe_1.1.0+cvs20150907-3_i386.deb ./libxine2-xvdr_1.1.0+cvs20150907-3_i386.deb ./libavutil54_11.12-1~deb8u9_i386.deb

    ...und alles läuft wieder geschmeidig. Hatte aber auch extra noch ein Backup vor den Backports gemacht.


    Wenn sonst auch niemanden mehr was zu einer evtl. Lösung einfällt, probiere ich halt direkt mal den nächsten Schritt auf Buster.

    Kann jemand was dazu sagen, was mich da erwarten würde in Sachen vdr-sxfe/FFMPEG/vdpau und was es generell evtl. zu beachten gibt?

    fnu: Ich will den Archiv-Ordner und die Kategorie-Ordner drunter schützen, damit bei einem versehentlichen Löschen nicht gleich dutzende Aufnahmen oder gar alles im Orkus landet. Darunter möchte ich aber gerne weiterhin Aufnahmen reinschieben oder auch löschen können und der VDR soll bei Bedarf seine resume-Dateien erstellen können.


    Ich bin in Sachen POSIX auch relativ unbeleckt: mir erscheint EXT4_APPEND_FL mehr wie eine EXT4-Eigenheit(?)

    Was die Nützlichkeit für Leute die auf NAS speichern oder ZFS am laufen haben, natürlich aufheben würde.

    Ursprünglich hatte ich eigentlich auch chattr +i im Auge, war dann aber ganz verblüfft über die Erklärung der Wirkungsweise von chattr +a bei StackExchange.


    Wie SHF schon sagte: bei Gelegenheit werde ich das auch mal durchtesten.


    Wenn man das FS-unabhängig machen wollte, wären vielleicht leere Dateien mit Bezeichnungen wie .nodel oder .protected eine Möglichkeit zur Auswertung vor dem Löschbefehl durch den VDR.