Beiträge von Ralfman

    Deshalb gehen auch alle logs bei mir auf die Festplatte. Auf die CF-Karte sollte eigentlich nichts geschrieben werden (hoffe ich zumindestens :D ). Demnächst möchte ich die CF-Karte noch ro mounten, dazu muss ich mir aber wohl noch die Doku zu devfs zu gemüte führen. In unregelmässigen Abständen (ca. 2 Wochen) stellt fsck immer mal wieder Fehler auf der CF-Karte (oder z. Zt. halt auf der Boot-Partition der Festplatte) fest die wohl vom unsauberen unmounten kommen. Und dann ist leider Neu-installation angesagt (zum Glück in ~ 5Minuten geschehen).
    Momentan vermute ich, dass es vom acpi Daemon kommt wenn ich den Rechner mal mit dem Power Button herunterfahre.


    Grüße


    Ralf

    Hallo ollo,
    auf der CF Card ist ein "normales" Linux (nur halt entsprechend klein gehalten). Problem mit den begrenzten Schreibzugriffen sehe ich momentan nicht, da alle logs auf die Festplatte gehen und sonst nichts auf die CF karte geschrieben wird(ausser das häufigere aktualisieren :D :D ).
    Momentan habe ich allerdings alles auf einer eignenen kleinen Partition, von der ich boote. Der Fehlermeldung beim booten des Kernels (habe ich jetzt nicht genau in Erinnerung) hat mich etwas verunsichert und ich habe noch nicht weiter gesucht. Hast Du da keine Probleme?
    "noflushd" in Verbindung mit ext2, kannst Du mir das näher erläutern was Du damit meinst und worauf Du Dich beziehst?


    Grüße


    Ralf

    Hallo zusammen,
    bei 4 Disketten kann nicht viel dabei sein, nur Grundfunktionalität von Linux. Eigentlich kann nur der Netzwerktreiber M-spezifisch sein (wenn überhaupt, ich weiss jetzt nicht was die anderen EPIA-Boards haben).


    Zitat

    Original von mentox
    .. und in 15 sec oben wäre schhon geil ;)


    Bei meinem MiniLinux auf dem EPIA-M6000 ~10 Sekunden vom Einschalten bis Bild :] :] :]


    Grüße


    Ralf


    /edit
    UUuuuupppsss
    sind ja gar keine Disketten, die Dateien sind doch ein bisschen gößer. Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil 8o
    Vielleicht kann es ja mal einer ausprobieren
    /edit

    Hallo Viking, hallo mag128,


    irgendwie hatte ich leider den Thread aus den Augen verloren.
    Also, das rattern habe ich nur dann, wenn ich den Receiver auf analogen Eingang schalte. So wollte ich es eigentlich ausdrücken.
    Sobald ich den Receiver auf digitalen Eingang stelle (und da steht er nur noch), habe ich o.g. Verhalten. Aber wie gesagt, da kann ich mometan mit leben.
    Ich benutze z.Zt. VDR 1.1.29, updaten werde ich wohl erst mit der 1.2.0, vielleicht wird es dann besser :)


    @mag128,
    schon weitere Erfahrungen?


    Grüße


    Ralf

    Hallo Cableboy,
    ich habe mich am Wochenende auch zeimlich viel mit dem MPlayer rumgeschlagen.
    Bei mir hat letztendlich folgendes zum Erfolg geführt:
    In mplayer.sh.conf


    # What is your DVD-ROM device ?
    DVD="/dev/hdc"


    auf die aktuellle Konfiguration anpassen. Erst dann spielte er bei mir Filme ab, wenn ich diese vom VDR aus starte.


    Vielleicht hilfts ja weiter.


    Grüße


    Ralf

    Juppp, ist bei mir auch so.


    Teile mir doch mal bitte mit, ob das o.g. Verhalten bei Dir auch so auftritt. DD/DT=ja, LiveAC3=ja, Sendung auf Pro7 ohne DD, hast Du dann einen Ton oder ist schweigen im Walde?
    Ich habe nämlich immer noch nicht herauslesen können, ob es am Verstärker, VDR-Version mit patch oder an mir liegt.


    Grüße


    Ralf

    Hallo mentox,


    aber auch das geht! Eine andere FB muss nur RC5 unterstützen. Ich habe eine CV350-II mit dem Original IR-Empfänger der Nexus Rev.2.1/2.2 und dem Remote Plugin am laufen.
    Du musst nur eine neue .rc5 Datei mit Hilfe von evtest anlegen und diese dann mit av7110_loadkeys laden.
    Funzt wunderbar, mich stört nur, dass der IR-Empfänger extern angeschlossen ist. Deshalb werde ich wohl demnächst mal Lirc am 2ten seriellen Port probieren. Dann hab ich alles im Gehäuse.


    Grüße


    Ralf

    Hallo mentox,


    dann hast Du eine Karte mit Rev. 2.1 oder 2.2. Die haben an der Kabelpeitsche den SPDIF den Du direkt an den Receiver anschliessen kannst. Karten mit Rev. 1.3 und 1.6 hatten dieses noch nicht, dort lag der SPDIF "nur" auf dem J2! Und genua darauf bezog sich meine Antwort, da Tobias ja eine Karte mit Rev. 1.3 hat.
    Ist aber alles hier im Board nachzulesen.


    Grüße


    Ralf

    Hallo Mag128,


    mal ne dumme Frage, hast Du auch unter Einstellungen-> DVB-> DD/DT und LiveAC3 auf "Ja" eingestellt?
    Mit diesen Einstellungen zeigt mein Yamaha RX-595RDS dann DD an. Wird dann auch wirklich DD ausgestrahlt, läuft über meinem Display am Receiver der Schriftzug "Dolby Digital" und ich habe Ton. Wird kein DD ausgestrahlt, habe ich solange keinen Ton, bis ich LiveAC3 wieder auf "nein" stelle". Gleiches Verhalten bei DVD, nur muss ich hier halt DD/DTS ein-/ausschalten.
    Ich denke das liegt auch am Receiver und kann momentan damit leben.


    Wenn keine Fehlermeldungen beim AC3overDVB-Patch kamen, liegt es am Receiver.


    Grüße


    Ralf

    Hallo Mag128,


    mal ne dumme Frage, hast Du auch unter Einstellungen->DVB-> DD/DT und LiveAC3 auf "Ja" eingestellt?
    Mit diesen Einstellungen zeigt mein Yamaha RX-595RDS dann DD an. Wird dann auch wirklich DD ausgestrahlt, läuft über meinem Display am Receiver der Schriftzug "Dolby Digital" und ich habe Ton. Wird kein DD ausgestrahlt, habe ich solange keinen Ton, bis ich LiveAC3 wieder auf "nein" stelle". Gleiches Verhalten bei DVD, nur muss ich hier halt DD/DTS ein-/ausschalten.
    Wenn keine Fehlermeldungen beim AC3overDVB-Patch kamen, liegt es am Receiver.


    Grüße


    Ralf

    Tobias,


    eigentlich ist doch schon alles gesagt worden. Mit dem EPIA800 ist kein DD übers MB möglich, bleibt also AC3overDVB. Dazu wie unter wie unter Howtows-> Scart beschrieben einen Cinch Ausgang nachrüsten (ist sicherer, da nur wenige Receiver die Ausgangsspannung vom J2 "vertragen"). Und dann hoffen, das Dein Receiver DD erkennt.


    Grüße


    Ralf

    Hallo zusammen,


    hat jemand das vdrcd-Plugin in Verbindung mit dem Automounter erfolgreich am laufen?
    Um nach dem abspielen von Audio-CD's die CD's nicht über das Menu zu unmounten, wollte ich diese Kombination einsetzen, hab es aber nicht zum laufen bekommen.
    VCD's kann ich leider gar nicht abspielen, da kein Menupunkt für das VCD vorhanden ist (ja, unter Einstellungen Plugins ist Hauptmenueintrag ausblenden=nein) und beim vdrcd die Meldung kommt: Kein passendes Plugin gefunden.
    DVD's werden vom vdrcd ebenfalls nicht erkannt.
    Gestartet wird vdrcd mit -c /mnt/cdrom -c /mnt/cdfs -c /mnt/dvd, diese Einträge befinden sich ebenfalls in der mp3sources.conf (bis auf /mnt/dvd).
    VDR-Version ist 1.1.29 mit den jeweils aktuellsten Plugins.
    Weiss jemand Rat?


    Grüße


    Ralf

    Zitat

    Original von uxtuner
    hatte das gleiche Problem und habe (SuSE 8.2) dann auf localtime umgestellt.
    Vdr synchronisiert/aktualisiert die Systemzeit mit "ARD"


    jetzt funktionierts ...


    Das war auch meine "Interimslösung". Allerdings war es mir zu lästig, beim Start immer ersteinmal ARD zu wählen um die richtige Zeit zu erhalten. Wenn der Rechner nur unter Linux läuft ist die sauberste Lösung die Hardware-Uhr au UTC zu stellen und unter /etc/ einen symlink von localtime auf /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin einzurichten. Dann stimmen direkt die EPG Zeiten und die Sommer-/Winterzeit Umstellung funktionert automatisch.


    Grüße


    Ralf

    Hallo anonymous,


    nichts für ungut ;)


    Wenn vdr abstürzt, kann er nichts speichern, das ist mir schon klar. Trotzdem würde mich interessieren, warum dieses Verhalten auftritt.


    steginger, @all
    beim beenden von Linux wird von init erst ein SIGTERM und anschliessend ein SIGKILL gesendet. killall vdr macht auch nichts anderes als das SIGTERM an vdr zu senden. Wenn ich das jetzt im Shutdown-Script stehen habe, ist die Zeit bis zum SIGKILL länger als wenn SIGTERM/SIGKILL vom init-Prozess gesendet wird. Das brachte mich halt darauf, in diese Richtung zu denken.
    Ich habe aber gerade mir das alles noch mal angeschaut. Beim beenden sendet init sein SIGTERM, dann wird sofort der System log daemon beendet, danach empfängt VDR das Signal 15 (SIGTERM) und will die setup.conf schreiben. Zwischenzeitlich ist das Filesystem dann schon read-only und somit wird die Datei nicht geschrieben. Nur landet das halt alles nicht mehr im log!
    Mhhmhhh, noch einer 'ne Idee?


    Grüße


    Ralf


    /edit
    Da habe ich mir ja selbst die Antwort gegeben 8o
    /edit

    @anonymous,


    ich habe nicht das geringste Interesse daran, möglichst viele Postings zu schreiben um mich dadurch hervorzuheben. Die meisten Fragen habe ich bisher durch ausgiebiges Studium im Netz gelöst. Auch oute ich mich gerne als Linux-Newbie. Ich habe halt eine Idee gehabt, die ich gerne durch steginger bestätigt/nicht bestätigt haben wollte. Ich habe auch sein Posting nochmal mehrfach gelesen und verstehe es immer noch so, dass es seit Version 1.1.29 bei Ihm in 99% der Fälle halt nicht klappt.
    Aber vielleicht kann ich ja auch meine Frage dann direkt an Dich als erfahrener Linux User richten:
    Wie lange ist denn die Zeit zwischen einem SIGTERM und SIGKILL bei den gängigen Distributionen beim reboot/poweroff? Kann diese zu kurz sein sodass VDR nicht mehr ordungsgemäß speichern kann?


    Sollte diese Frage wieder ein Vergleich mit der Frage nach einem Auto herbeiführen und andere auch so denken lasse ich mich gerne eine besseren belehren.


    Grüße


    Ralf

    Hallo steginger,
    schau doch mal bitte in Dein log, was VDR meldet wenn Du Ihn heruntergefahren hast. Hast Du einen Eintrag:
    ...
    vdr[]: caught signal 15
    vdr[]: saved setup to /video/setup.conf ?
    ....
    Wenn nein, mache mal bei laufenden vdr auf einer Konsole: killall vdr und schaue wieder in log, ob es dann die Einträge gibt.
    Und, welches Linux setzt Du ein?


    Grüße


    Ralf

    Hallo Bistr-o-math,
    Google hat mich mal wieder weitergebracht. Ursprünglich gab es nur $? um den Status des letzten Befehles auszuwerten, ist bei bash dann um $PIPESTATUS erweitert worden (wohl mittels Feld auch mehrere Befehle auswertbar). Das habe ich eben geändert, und siehe da, nach setzen des Timers hat er schön einen reboot gemacht. Wenn er gleich auch wieder startet, sind meine Probleme gelöst und ich kann ans erweitern von VDR gehen.


    Vielen Dank für Deine Hilfe, das waren die entscheidenen Hinweise.


    Grüße


    Ralf


    P.S.: Konntest Du schon die Daten zum MS-6378 mit in die CVS-Version aufnehmen? siehe hier

    Hallo anonymous,


    bei mir tritt/trat genau der gleiche Effekt auf. Die Diskussion in einem anderen Thread hier hat mich dann etwas weiter gebracht. Die Auswertung des logs brachte dann zum Vorschein, dass bei Poweroff die setup.conf nicht gespeichert wird (kein Eintrag im log). Ein killall vdr von einer anderen Konsole führte aber immer dazu, das vdr die setup.conf speichert. Dazu empfängt vdr vorher ein SIGTERM, was zum ordnungsgemäßen speichern führt.
    Ich dachte bisher, dass es an meinem MiniLinux liegt, das das SIGTERM nicht/zu spät beim Poweroff gesendet wird. Beholfen habe ich mir momentan mit einem Workaround: killall vdr im Shutdown-Script führt zumindestens bei mir zum erwünschten Erfolg. Bin aber noch dabei, das genauer nachzuverfolgen.
    Von daher wären einige weitere Informationen zu Deiner Konfiguration interessant (welches Linux, was sagen die logs, ...)


    s.krueger,
    es kommt darauf an, wie er gekillt wurde.


    Grüße


    Ralf

    Hallo Bistr-o-Math,


    scheint ein Problem mit PIPESTATUS zu sein. Nachdem ich nvram-wakeup aufgerufen habe, steht im log, dass die Weckzeit geschrieben wurde und ein reboot nötig sei. Allerdings leider kein Eintrag mit PIPESTATUS 0/1/2. Auch ein echo $PIPESTATUS liefert nur einen leeren String. Hast Du ggf. noch einen weiteren Tipp für mich.


    Schon mal vielen Dank für Deine Mühe.


    Ralf