Hallo,
Problem lokalisiert .....
Zunaechst hatte ich mal dein Originalfile queuehandler.sh mit meiner Version verglichen.
Es ergaben sich da keine nennenswerten Differenzen. Daran sollte es also nicht liegen.
Neues File in die Queue und encoden....
Ergebnis: File 3-fache Vorgabegroesse, Bitrate viel zu hoch.
Das gleiche File nochmals in die Queue, diesmal den Queuehandler extern als root gestartet.
Ergebnis: funktioniert wunderbar, keine Probleme.
Der springende Punkt ist die Uebergabe des Jobs an den at-daemon.
Unter der von mir verwendeten SuSe 9.0 wird vor dem encodieren versucht, ins root-Verzeichnis
zu wechseln, da at offenbar kein ~home hat oder findet. Dort hat der VDR-User, unter dem das Skript laeuft keine Schreibrechte. Das Skript laeuft dann zwar durch, es fehlt jedoch fuer xvid im 2. Pass das Statusfile xvid-twopass.stats, das erstellt wird, sobald root als User den Queuehandler ausfuehrt.
Es gibt fuer mencoder eine option -statfile, soweit ich weiss. Kann aber sein, dass das nur bei divx
funktioniert. Muesste man mal testen, ansonsten muss es wohl irgendwie eine Moeglichkeit geben,
at zu sagen, dass er als User VDR arbeitet, und dessen ~home zur Ablage des Statfile nutzt.
Vielleicht kennt sich ja irgendjemand damit besser aus, als ich und findet eine Loesung.
Ich werde jetzt nochmals ein Riesenfile durchjagen und mal sehen, wo das mit dem Schnitt
am Schluss hakt.
Gruss,
Mario